Zitatkommt aus Ungarn
Dann würde ich auf Viszla (wegen Gesicht/Ohren/kurzes Fell) x Pumi (dieses Rauhhaar hinten) tippen.
Könnte aber auch Rauhhaardackel x Labrador sein.
Ergo: Süße Maus!
Zitatkommt aus Ungarn
Dann würde ich auf Viszla (wegen Gesicht/Ohren/kurzes Fell) x Pumi (dieses Rauhhaar hinten) tippen.
Könnte aber auch Rauhhaardackel x Labrador sein.
Ergo: Süße Maus!
Da dieses Bellen/Knurren scheinbar wenig einem Muster folgt (und oft aus Entfernung), würde ich durchaus mal seine Augen untersuchen lassen. Er muss ja nicht gleich blind sein, aber eine beginnende Augenschwäche könnte ebenfalls Ursache für sein merkwürdiges Verhalten sein.
ZitatFreizeit gehört dem Hund! Ich habe nicht viele Bekannte/Freunde...
Dieser Sätze lassen mich kurz aufhören. Denn wenn man so irre ist, sich neben Vollzeitberuf auch noch verantwortlich für einen Listenköter aus dem Tierheim zu fühlen, dann sollte das Sozialleben mal so was von großzügig und etabliert sein.
Apropos Listenhund: Da gebe ich noch zu bedenken, dass der Möglichkeitsraum durchaus begrenzter ist durch die (völlig ungerechtfertigte!) medienverzerrte Wahrnehmung mancher Mitmenschen.
Da könnte es ein Problem alleine wegen der Rasse sein, ihn mit ins Büro, in manches Cafe, zu Bekannten etc. zu nehmen, Hundesitter könnte auch schwieriger werden.
Bei einem Freund von mir z.B. stand tatsächlich am nächsten Tag der Vermieter höchstpersönlich vor der Tür, weil eine Bekannte samt Listenhund mal eine Nacht bei ihm zu Gast war.
Auf der anderen Seite beobachte ich erfreut, dass Listenhunde zumindest in Berlin und Hamburg in den letzten Jahren wieder im öffentlichen Leben vermehrt und entspannt auftauchen.
ZitatDen Rest der Zeit widme ich meinen Hunden komplett.
Zitat
In Notfällen kann ich die Hunde mit nehmen oder von zuhause arbeiten.
Das finde ich zwei wichtige Punkte bei der Entscheidung - zu lange oder nicht?
Natürlich muss auch der Hund zu so einem Konzept passen, aber vor allem muss dem zukünftigen Hundehalter klar sein, auf was er sich da einlässt, wenn er Vollzeit berufstätig noch die Verantwortung für einen Hund übernimmt.
Z.B. schreibst Du, dass um 18:15 jemand wieder zuhause ist. Das bedeutet dann aber auch, dass man direkt nach der Arbeit zuhause sein muss, kein schneller Einkauf mehr, kein spontanes Treffen mit Kollegen, kein ...
Ihr seit zu zweit, das ist schon mal ein riesiger Vorteil. Wenn Ihr jetzt noch Hundefanatiker seit und Euer baldiger Hund von gelassener Natur, dann kann das schon passen.
ps. Gibt es zufällig einen Link zu Eurem Wunschkandidaten? Oder zumindest ein Foto? Habt Ihr ihn schon kennengelernt?
Zitat
Ich könnte natürlich immer dann staubsaugen, wenn sie plärren, vielleicht kriegen sie das dann irgendwie mit? Den Staubsauger hassen/fürchten sie nämlich über alles.
Staubsaugen ist mal eine geniale Idee!
Ich würde es auch mal versuchen, die Beiden mit spannenden Spielzeug ala Eierpappkarton mit Löchern und Leckerlies drin zu beschäftigen.
Aber egal wie, Hauptsache die Katertiere aus ihrem stoischen Miauuuuuu rausholen!
ZitatInteressiert sie null.
Hoho, da haben Eure Kater Euch aber schon gehörig erzogen! Nun heisst es zurückrudern und sie mal wieder auf der Realität der Tatsachen landen, was bei Katern zugegebenermaßen schwerer ist als man möchte.
Futtersanktionen helfen bei Katzen meiner Erfahrung recht wenig, aber Ausgleich in Form von Kuschel- (soweit Herr es mag) und richtig spannenden Spielstunden könnte helfen. Hauptsache die Rituale durchbrechen, sodass sie es auch mitbekommen.
Hallo Simone,
ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Ich an Deiner Stelle würde folgendes machen:
Mir mal genau zeigen lassen, wie um alles in der Welt die anderen Personen so viel weniger Probleme mit dem Anziehen vom Geschirr haben. Dabei gilt es auf Kleinigkeiten in der Körpersprache zu achten.
Und vor allem den tyrannischen Wuff ins Leere laufen zu lassen. Nimm ein Halsband und gut ist.
ZitatSteckt da eine Tierschutzorganisation dahinter? Woher stammt die Hündin?
Ihr seit echt im Katalogfieber.
Nur so als kleiner Tipp für Ersthundehalter: NEIN, es gibt den Traumhund nicht fließbandmäßig auf Bestellung und Klick, und JA, seinen Traumhund muss man sich mit viel Zeit und noch mehr Mühe selbst erschaffen.
Das fängt schon bei der Auswahl an, wo man nicht nur gezielt Hunde ausguckt, sondern ständig (auch real) unterwegs ist, um Leute/Züchter/Organisationen zu besuchen, um sich von ihrem Wissen inspirieren zu lassen.