Beiträge von Fillis

    hihi, also wenn dus nicht ABgehakt hast hast jetzt halt ein neues Programm was dich mit Meldungen nervt. Kann man aber auch wieder deinstallieren. Nur nervig, aber nicht tragisch :)

    Hast du es jetzt schon installiert? Wenn du das gemacht hast, kannst einfach auf deine Datei Rechtsklick --> Öffnen mit --> Adobe Reader klicken

    Darin kannst du den Fragebogen ausfüllen. Das machst du, indem du rechts oben auf Kommentar klickst. Dort siehst du dann verschiedene Funktionen.
    Unter Anmerkungen das dritte in der ersten Reihe "T" ist ein Textkommentar. Damit kannst du Text einfügen, wenn du eine Frage beantworten musst.
    Wenn du etwas ankreuzen oder einringeln willst schau ein bisschen weiter runter zu den Grafikmarkierungen. Dort gibts Kreise, Linien oder einfach einen Stift.

    LG

    Also ich denk, hochtragen schadet nicht. Solange du nicht absolut sicher bist dass er die Treppe ohne schlechtes Gefühl rauf läuft, kannst du ihn ruhig hochtragen. Denn runter läuft er inzwischen ja anscheinend bedenkenlos, das heißt wenn du ihn rauf trägst und er aber doch lieber unten schläft dann wird er schon runter gehen :)
    Wenn du das ein paar Tage noch machst und er jedes Mal gleich wieder runter läuft dann kannst davon ausgehen, dass er einfach unten schlafen will.

    Anstatt tragen ginge auch rauf locken, zb oben noch einen gute Nacht Keks geben oder so.
    Das find ich schon in Ordnung, wenn man einfach sicher gehen will, dass der Hund sicher weiß er ist erwünscht (auch wenn er nicht muss) und er KANN kommen wenn er will. Nur reinsteigern darf man sich halt nicht :)

    Ich werde bald anfangen Kokosflocken und Schwarzkümmelöl zuzufüttern...
    Hab bis jetzt jedoch nichts gefunden wie oft man das füttern soll? Jeden Abend dazu? Oder nur einmal die Woche?
    Und wie viel von allem? Hatte bei dem Öl an nen halben TL gedacht und bei den Kokosflocken son bisschen drüberstreuseln oder?

    Sorry wegen der Anfänerfragen :p

    Hallo,
    wie gesagt: Schwarzkümmelöl sehr vorsichtig dosieren. Wenn man es länger geben möchte geb ich zb 4-5 Tropfen jeden Tag zum Futter für meinen 8kg Hund. Allerdings sollte man es auch so niedrig dosiert nicht länger als ein paar Monate geben und nicht über die ganze Zeckensaison. Da es aber auch nicht nachwirkt wenn man es nicht mehr gibt, ist es somit nicht für das ganze Jahr als Zeckenschutz anwendbar. Ich würde es besser äußerlich auftragen, zb mit Wasser vermischt sprühen. Das werde ich dieses Jahr versuchen.
    Auf keinen Fall anwenden sollte man es bei Katzen, weder innerlich noch äußerlich. Und äußerlich an Hunden die regelmäßig von Katzen abgeleckt werden auch nicht.

    Kokosflocken weiß ich jetzt nicht wie man die dosiert. Meiner (8kg) haben die nicht so gut getan. Ich hab einen Teelöffel täglich gegeben. Das verträgt er wenn ichs selten mach, aber täglich nicht so gut.

    Ich finde das selbst bei Katzen ungewöhnlich. Und dann bei einem Hund, der sonst nicht gern allein ist? Wie lange habt Ihr ihn und was hat er früher erlebt? Durfte er bei den Vorbesitzern/Züchtern ins Schlafzimmer?


    Wenn du das ungewöhnlich findest hattest du wohl noch nie so einen Hund. So selten ist das nicht. Das Körperkontakt-Bedürfnis und das nicht alleine sein wollen sind auch zwei ganz verschiedene Sachen...

    Also ein lebertoxisches Öl ist für mich persönlich keine echte Alternative zur lebertoxischen Chemie. Zur letzteren gibt es immerhin Studien und die Dosierung steht fest.

    Ja so ähnlich gehts mir auch. Ich gebs schon ab und an ins Futter. Aber ich glaub das was man halt echt nicht machen soll ist es dauerhaft geben, auch nicht niedrig dosiert. Außer man dosiert so aberwitzig niedrig, dass die Wirkung flöten geht ;)
    Aber äußerlich sollte es unbedenklich sein. Ich werde hier berichten wie es funktioniert, wenn es bei uns los geht :D

    Ich denke wie bei vielen Dingen macht die Dosis das Gift und gegen ein paar Tropfen täglich, sehe ich da nicht das Problem. ;)
    Meine Überlegung wäre, warum das Schwarzkümmelöl nicht mit Wasser vermischt in eine Sprühflasche ... wäre auch ein Versuch wert oder?

    LG Sabine


    Also ich hab von einer Ernährungsberaterin bezüglich Dosierung den Rat bekommen: für meine 8kg Hund ca. 4 Tropfen täglich, aber nicht länger als über ein paar Monate. Die ganze Zeckensaison wäre zu lange, sagt sie. Erstens weil es die Leber belastet aber auch weil es sich auf das Hormonsystem auswirkt.

    Ich werde dieses Jahr mal mit Sprühen oder auftragagen versuchen, also auf jeden Fall äußerlich. Finde ich sowieso sinnvoll, denn in dem Experiment wo die Wirkung "bewiesen" wurde, war es einfach nur ein Stück Stoff mit dem Öl. Ich denke, dass es besser wirkt wenn man es äußerlich aufträgt und dann ist es auch nicht so heikel.

    Bei Katzen übrigens, sollte man es nicht verwenden, und auch nicht in "gemischten" Haushalten wo die Katzen die eingeölten Hunde viel ablecken.


    Zur Impfung: An dieser Impfung wird schon lange auch für Menschen herum experimentiert, aber der Schutz ist nicht zufriedenstellend weshalb sie nicht auf den Markt kommt. In der Veterinärmedizin ist das allerdings einfacher. Ich hatte gerade erst eine Vorlesung zum Thema Medizinische Mirkobiologie und da werden auch Impfungen behandelt. Mein Professor meinte, dass es fragwürdig ist, ob die Impfung bei Hunden wirklich sinnvoll ist. Erstens weil sie von Haus aus einen recht hohen Titer haben, da man immer mal wieder in Kontakt kommt (und die natürliche Immunität ist viel besser und anhaltender als eine durch Impfung), und zweitens weil es eben so viele verschiedene Stämme gibt, und es fragwürdig ist, ob es wirklich eine Wirkung gibt, oder ob das mehr eine "Statistik-Lüge" ist.
    Da ich auch schon viel von Nebenwirkungen der Impfung gehört habe werde ich es nicht impfen.

    Lass ihn nur :-) Hunde sind verschieden. Ich kann dir mal von meinem erzählen. Er ist jetzt 2 Jahre alt. Ich hab ihn seit er 9 Wochen alt ist und er war früher genau wie deiner. Er war nie so auf Körperkontakt aus und kam eigentlich nie kuscheln. Er durfte anfangs nicht im Bett schlafen aber das hat ihm nie was ausgemacht. Mittlerweile darf er ins Bett, aber er hat anfangs sehr oft trotzdem unten geschlafen oder kam nur mal für 10 Minuten rauf und ging dann wieder.
    Er wurde aber mit der Zeit immer verschmuster und kuschliger. Er kommt jetzt auch unter tags aufs Sofa zu mir, und in der Nacht klebt er mittlerweile die ganze Nacht an mir oder meinem Freund :D Das hat aber echt lange gedauert und ich merke, dass es sich immer noch verändert. Wie gesagt er ist jetzt zwei Jahre alt ...
    Also vielleicht entdeckt er ja das schmusen noch für sich. Ich würd ihn immer wieder mal einladen, aber ihm nie was aufzwingen.
    Aber an sich ist das einfach eine Charakereigenschaft. Mein Bub mag von Fremden immer noch nicht gerne angefasst werden.

    Ich versteh nicht ganz was es hier zu diskutieren gibt. Wie schon mehrfach erwähnt wurde lauert die Gefahr überall. Es gibt Situationen die riskanter sind und welche die weniger riskant sind. Risiko gibts aber überall und vor allem kann keiner seinen Hund beschützen. Ergo muss man für sich irgendwo eine Grenze ziehen, was für ein Risiko einem zu groß ist, und was noch geht. Zusätzlich wiegt man das mit anderen Faktoren ab, wie Aufwand den man selbst hat oder Spaß den der Hund hat.
    Warnungen sind gut und wichtig, aber schlussendlich muss jeder selbst entschließen wo er seine persönliche Grenze zieht. Es gibt hier kein richtig oder falsch.