Beiträge von Angela66

    Nun muss ich noch eine Frage loswerden :flehan:


    In einer Hundezeitung steht, ich zitiere:


    Beim Kastrieren vor der Geschlechtsreife kommt es bei Rüden und Hündinnen zum verspäteten Verschluss der Wachstumsfugen der Röhrenknochen. Eine zum Gelenkstatus inadäquate Körpergrösse mit zu hohem Körpergewicht als erwachsenes Tier und daraus folgenden vermehrten und/oder verfrüht auftretenden Arthrosen sind ein hoher Preis für die statistische „Perfektion“ bei der Vorbeugung von Milchleistentumoren.


    Das beschäftigt mich neben der Inkontinenz, bei der der eine Arzt sagt "Frühkastration reduziert das Risiko", während der andere Arzt sagt "Frühkastration erhöht das Risiko".


    Irgendwie bin ich verunsichert.... hinzu kommt, dass ich selbst zwei Tierärzte habe, die ich beide für sehr gut halte, mir aber gesagt wurde, dass es auf die OP ankommt, ob Inkontinenz auftritt, oder nicht.... leider kann ich aber in keinen der Ärzte "reinschauen", um zu sagen "jener macht es am besten".... arrrgghh... so steh ich da ich armer Thor und bin nicht schlauer als zuvor....

    Gina
    *grins*... bei uns sind es auch keine botanischen Gärten mehr... irgendwie hab ich es mit Pflanzen auch nicht. Aber einige halten sich tapfer ;o)))


    stubsi
    Also "hergeben" würd ich die Pflanzen deshalb nicht gleich.


    Vielleicht hast Du die Möglichkeit, die Pflanzen vorübergehend hoch zu stellen?!
    Achte dann aber bitte auf die abfallenden Blätter.


    Bei uns stehen noch alle Pflanzen im Wohnzimmer und inzwischen auch wieder in erreichbarer Nähe.
    So spannend es für den Hund als Welpe ist, so uninteressant wird es, wenn sie mal ca. 4 Monate alt sind.


    Die erste Zeit wurde bei uns auch alles im Vorbeigehen "mitgenommen".


    Das klappt schon-
    Zwar sehen manche Zimmer in der Übergangszeit aus, als wäre man beim Umräumen, aber die Zeit machts.... ;o)))


    Grüße


    Angela

    Guten Morgen Stubsi,


    ja, der Gummibaum IST giftig.


    Hier mal eine Liste der giftigen Zimmerpflanzen; manche sind weniger stark, manche äußerst giftig:


    Agave
    Alpenveilchen
    Azalee
    Bogenhanf
    Christusstern
    Chrysantheme
    Clivie
    Datura
    Dieffenbachie
    Efeu
    Efeutute
    Einblatt
    Farne
    Fensterblatt
    Flamingoblume
    Geranie
    Gummibaum
    Hortensie
    Kolbenfarn
    Madagaskarpalme
    Oleander
    Passionsblume
    Philodendron
    Porzellanblume
    Purpurtute
    Schefflere
    Weihnachtsstern
    Zimmerkalla
    Wandelröschen



    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo Jobber,


    nein, ich schlage natürlich nicht auf Alexander ein ;o)....


    Der Punkt ignorieren ist absolut richtig! (das heißt auch nicht, Du musst nun Deinen Wuffel eine Viertelstunde ignorieren; sobald er ablässt kannst Du ihn ruhig ausgiebig loben!)
    Das Spiel beginnst DU und auch DU beendest das Spiel.


    ABER: Ins Ohr beißen... bitte nicht! Auch der Klaps... ebenfalls bitte nicht!


    Spielsachen wegzuräumen, macht Sinn...
    Aber für was soll bitte das Wegräumen des Futternapfes und des Hundebettes Sinn machen?
    Zum einen sollte das Hundebett eine Rückzugmöglichkeit für den Hund sein.... beim Wegräumen nimmst Du ihm dazu die Möglichkeit.


    Zum anderen die Sache mit dem Fressnapf. Der Fressnapf sollte eigentlich ohnehin nur zum Zeitpunkt des Fütterns gefüllt sein.
    Ergo würde man im Zweifel einen leeren Napf wegräumen... bringt nix.


    Die Handfütterung ist sicherlich eine gute Möglichkeit.


    Das Beißen eines Welpen in dem Alter ist nicht ungewöhnlich ;o)))... Die Wuffels kommen nicht mit der gewünschten Beißhemmung bei uns an.


    Da es inzwischen schon so spät ist und meine Müdigkeit ganz energisch HALLO sagt *grins*, verweise ich Dich auf wirklich gut formulierte Beiträge im Forum.
    Wenn Du oben auf den Button "Suchen" gehst und dort die Worte "Welpe AND beißt" eingibst, wird Dich eine wahre Flut an Threads überrollen, in denen wirklich super erklärt wurde, wie Du das am besten machst.


    Vergesse bitte nicht, dass Dein kleiner Hund noch gar nicht verstehen kann, was Du von ihm möchtest....


    Gutes Gelingen!!!


    Liebe Grüße und gute Nacht


    Angela

    Zitat

    Aber wenn ein Hartz IV Empfänger in Hannover von der Steuer befreit werden kann, in Freiburg (oder welcher Stadt auch immer, weiß nicht, wo Rex-Dieter wohnt), nicht, dann ist das schon eine Ungerechtigkeit, die nur noch sehr schwer hinzunehmen ist, finde ich. Und ich kann gut verstehen, wenn dann nach Möglichkeiten gesucht und diese auch umgesetzt werden, um diese Steuer zu umgehen.


    Oh ja.... ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Höhen.
    Hier nehme ich einfach mal den Wörthsee. In Inning zahle ich 60 Euro im Jahr und in Steinebach, quasi einen Steinwurf entfernt, zahle ich 24 Euro im Jahr.


    Auch ist mir generell die Hundesteuer ein Rätsel.


    Wenn mein Hund seinen Haufen auf den Gehweg setzt und ich ihn nicht entferne, zahle ich Bußgeld.
    Ergo: Ich mach ihn weg.


    Welche Kosten fallen dann eigentlich in der Gemeinde an??
    Klar gibt es schwarze Schafe, die einen Haufen ihres Hundes liegen lassen... keine Rede...


    Dennoch konnte ich mir beim Anmelden der Sally (sie war dabei) folgenden Satz nicht verkneifen (natürlich mit einem Grinsen im Gesicht):
    "Eigentlich hab ich der Sally einen Korken in den Hintern gesteckt, damit sie 3 Tage nicht "häufeln" kann und sie sich für das Geld nun hier in der Gemeinde erleichtert... leider sind wir aber zu brav.."


    Wenngleich die Beamten in unserem Rathaus echt super nett und sogar witzig sind... sein Gesicht hatte keinerlei Veränderungen...


    Die Hundesteuern in den Städten (hab da bei Köln große Augen bekommen) sind wirklich hoch (zu hoch in meinen Augen).
    Die Schere geht auseinander... arm und reich...
    Und so wird vermutlich ein Hund tatsächlich etwas für Besserverdiener... armes Deutschland..


    Mir stehen die Nackenhaare quer... allerdings liegt es auch an uns (da nehme ich mich nicht aus), weil wir unseren A... nicht in die Höhe bekommen und auf die Strasse gehen.
    Wenn in Frankreich das Baguette teurer wird, stehen die Franzosen auf der Strasse.
    Uns kann man scheinbar schier alles aufdrücken.
    Mein größter Hassfaktor liegt bei dem absolut unnötigen Umzug nach Berlin. Für uns Bürger völlig egal, wo unsere Damen und Herren Politiker ihren Hintern in den Stuhl drücken.


    Ne... ich hör lieber auch auf, sonst gehts mir so, wie Bettybuh ;o))... *Herz pumpt mächtig*


    Kopf hoch Rex-Dieter... mach das mit der Ermäßigung und stelle Antrag auf Ratenzahlung.


    Alles Gute!!!!


    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo Heike,


    natürlich hat jeder so sein eigenes Rezept und vorallem sein eigenen Fütterungszeiten.


    Als wir unseren Hund von 4 Mahlzeiten auf 3 setzten, dachte ich mir: 8 Uhr, 13 Uhr und 18 Uhr.....
    Gleich in der ersten Nacht hatten wir den ersten und einzigen Haufen Zuhause *örcks*.


    So stellte ich um auf 9.00 Uhr, 15.00 Uhr und 21 Uhr... jahaaa... Einundzwanzig Uhr.
    Unser TA meinte, dass die Fütterungszeiten gleichmäßig sein sollten, aber das nicht heißt, ab xx Uhr dürfte man nicht mehr füttern....
    Quasi meinte er "wie man halt zurecht kommt".


    Hier muss ich aber noch betonen, dass wir "Nachtmenschen" sind, also nicht um z.B. 22 Uhr ins Bett gehen, sondern oft erst gegen halb 1 oder 1.
    Wir gehen ihm Schnitt mit ihr noch mal so gegen 0 Uhr raus.


    Ergebnis: Sie "häufelt" ziemlich pünktlich... also gegen 7 Uhr, 14 Uhr und 21 Uhr. Sind ca.-Angaben *grins*


    Das Futter bitte NIE vor dem Spaziergang geben... die Thematik der Magendrehung ist zwar auch ohne vorheriges Fressen möglich, aber durch das Laufen und Springen (bei jungen und kleinen Hunden ist die Gefahr allerdings noch nicht so groß) pendelt soz. der Magen und kann sich im dümmsten aller Fälle komplett drehen.


    Vielleicht hilft Dir das ja, aber agil hat natürlich auch recht... mit 6 Monaten ist es nicht außergewöhnlich ;o))


    Liebe Grüße


    Angela

    *grins*.... natürlich möchte ich es in die weite Welt rausrufen, sofern es das Forum schafft (ups.. nix gegen das Forum!! *lach*).


    Aber wollen wir das nicht alle irgendwie??? Wollen das nicht auch die Köppel-Fannell-Trumler-oder wie auch immer-Anhänger genauso???


    Für mich ist das auch irgendwie der Hintergrund eines Forum... sich auszutauschen, Meinungen fundiert wiederzugeben (frei, also nicht vorgefertigt, dazu komme ich aber später noch), etwas zu lernen, die Meinung verändern.


    Da fällt mir wieder mein Beispiel ein.... ich hab auf meinen Hund geschossen... lach... Nein, nicht mit einem Gewehr oder sonstigen Waffen, sondern mit einer Wasserspritze.
    Da mein Handeln den gewünschten Erfolg brachte, war ich natürlich überzeugt, dass es eine gute Methode ist (hinter der kein Name steht).


    Jedoch ließ ich mich aufklären...


    Die Erklärung war super formuliert (dennoch fühlte ich mich "natürlich" im ersten Moment angegriffen) und heute würde ich diesen Tipp keinem Menschen mehr geben, da ich Argumente lesen durfte, die mich daraus lernen ließen...


    Aber so weit möchte ich jetzt nicht ausholen *grins*... Sonst wird noch der Titel des Threads geändert in "Köppel vs. Angela"... ;o)))

    Hallo Judith,


    doch, wenn Du genau durchliest, dann ist es eine Handvoll. Zähle mir doch bitte auf, von wie vielen Mitgliedern mit mehr als 20 Beiträgen (die sich vorallem mit anderen Beiträgen als Köppel befassen) Du eine Pro-Köppel-Haltung findest?!


    Wie gesagt... ich ging völlig vorbehaltlos in den ersten Thread über die Köppel-Thematik; mir sagte der Name nicht mal was...
    Man kann mich da sogar direkt als "formbar" bezeichnen, weil ich auch mit 40 noch sehr gerne lerne, mich aufklären lasse, mir ein eigenes Bild verschaffe.


    Nun weiß ich nicht, ob Du Dir die Diskussion des anderen Threads bereits verinnerlicht hast....


    Auch mag es sein, dass ich inzwischen ein negatives Bild habe, weil es "Pro-Köppel-Schreiberlinge" gab, die das Thema sehr aggressiv angegangen sind. Aber inzwischen habe ich mich mit der Thematik selbst - also ohne das Forum; Google sei Dank - beschäftigt und komme einfach zu keinem adäquarten Ergebnis, welches mich zu einem Pro-Köppel-Menschen macht.


    Im Prinzip sehe ich auch Deine Beiträge so, als ob Du für diese Dinge offen bist. Das ist auch grundsätzlich gut! Aber jeder entwickelt seine eigene Meinung heraus. Nun gehöre ich nicht zu den Menschen, die letztlich auf einen einzelnen zurück greifen, der als ultimatives Vorbild für mich fungiert.
    An einigen Trainern sehe ich super Ansätze, die mir zugänglich sind und die mir gefallen.
    Hier aber wird EIN EINZIGER derart hervorgehoben und als unantastbar in allen Punkten dargestellt.
    So unfehlbar ist einfach niemand.... sorry...


    Und genau das ist der Punkt, der letztlich mein Ziel ist.... Schwachstellen zu finden, um einzelnen zu zeigen, das nicht alles Gold ist, was glänzt.


    Aber ich schreibe ja noch an einer weiteren Antwort *grins*...


    Liebe Grüße


    Angela

    Man soll ja manches sacken lassen.... sagt der Volksmund *grins* und so habe ich mal tatsächlich eine Nacht drüber geschlafen. Wem das nun "genutzt" hat, weiß ich nicht, aber ich versuche das, was mir dazu einfällt, nieder zu schreiben... kann allerdings beitragstechnisch ein wenig durcheinander sein; bitte um Nachsicht ;o)))


    Zitat


    Herr Köppel ist der einzige der in Deutschland Beziehungsarbeit praktiziert.(Mit Ausnahme einiger Trittbrettfahrer die seine Methode kopieren )Alle anderen praktizieren Ausbildung oder Erziehung, die eben nur so lange hält bis eine so große Ablenkung herrscht, dass die Beziehung greifen sollte die aber leider immer vernachlässigt wird. Wie z.B. einige Hundeschulen (eigene Erfahrung) die lediglich sagen „Wichtig ist es auch an der Bindung zu arbeiten“ aber selbst keinerlei Wissen besitzen wie man das anstellt.


    Einerseits gebe ich Dir sicherlich recht, dass es Hundeschulen gibt, die diesen Namen (also Hundeschule) gar nicht tragen dürften. Das steht allerdings gar nicht zur Debatte.
    Andererseits frage ich mich, warum DU Dir das Recht nimmst, einen Herrn Köppel als den einzigen in Deutschland zu betrachten???? Es gibt Trainer, die sich mit der Thematik schon befasst haben, da lief Mr. Köppel noch mit der Blechtrommel um den Christbaum.... und auch die haben Nachahmer gefunden.
    Eines steht für mich komplett außer Frage: Wer nun bei wem Trittbrett fährt...???? Es ist lediglich ein speziell ausgearbeitetes Konzept, bestehend aus vielen Facetten, welches nun ein einzelner sein eigenes nennt; nicht mehr und nicht weniger.


    Zitat

    Eberhart Trumler, Uli Köppel und ich finde es auch logisch. Wohlgemerkt hinter der Tatsache der Rudelwichtigkeit, wer das anzweifelt wird es nicht verstehen.


    Schön, dass Du Dich gleichzeitig mit diesen Namen nennst. Man kommt da schnell auf den Verdacht, dass Du für diese ständige Belobigung, nein, sogar Huldigung, einen Obolus erhältst???


    Was will ich insgesamt damit sagen????
    Immer wieder schreibe ich dazu, dass ich wirklich offen bin, was die Erziehung meines Hundes, oder auch allgemein der Hunde bin. Für mich ist wichtig, dass bestimmte Methoden mit meinem persönlichen Bauchgefühl harmonieren. Aber: Mein Bauchgefühl hat Grenzen gesteckt, Grenzen, die ich in meinen Jahren als Hundehalterin oder Hundebetreuerin durchaus auch mal überschritten habe. Meine Ersterfahrung war z.B. ein SV (Schäferhundverein), dessen Schwerpunkt die Ausbildung zum Schutzhund hatte.
    Das liegt nunmehr rd. 25 Jahre zurück, was bedeutet, dass man damals nicht sonderlich viel von positiver Bestärkung wusste. "Nicht sonderlich viel" heißt aber nicht, dass man es gar nicht praktizierte.
    Viele Dinge, die man damals machte, würde heute einigen die Nackenhaare quer stehen lassen.
    Jedenfalls hat man seinerzeit – ohne einen Herrn Köppel – mit dieser Art von Disziplinierung gearbeitet (hier kann ich nur von dem SV sprechen, bei dem ich war). Einiges deckt sich mit dieser ominösen Köppel-Methode. Nur kannte man da diesen Namen noch nicht ;o).
    Komisch daran ist nur, dass man heute zuhauf nach anderen Trainingsmöglichkeiten ausbildet...
    Warum finden sich hier in diesem Forum denn bitte nur eine Handvoll Menschen, die von der Ausbildung nach Köppel überzeugt sind??? Und von der Handvoll kann man 90 % abziehen, weil sie sich NUR angemeldet haben, um mal kurz ein paar "pro-Köppel-Brocken" ins Forum zu werfen.


    Zitat

    Ich gebe Methoden von Hundeforschern wieder, die bei mir geklappt haben!
    Ihr auch!

    Nein, hier fühle ich mich nicht angesprochen, da ich nach keinem speziellen Hundeforscher trainiere.


    So gut wie jeder würde bei Überzeugung seinen Hund auf diese Art erziehen. Es scheint aber entweder an der Art und Weise zu liegen, bzw. an der mangelnden Aufklärung, denn sonst würden seit Jahren entsprechende Hundeschulen wie Pilze aus dem Boden schießen.... tun sie aber nicht. Und das liegt m.E. sicher nicht daran, dass andere Hundetrainer zu blöd sind, die Methode zu verinnerlichen, sondern daran, dass der Mehrheit die Art der Erziehung weder zugänglich ist noch zeitgerecht scheint. Soweit ich richtig informiert bin, hat Herr Köppel seine Methode seit 20 Jahren in Anwendung bzw. hat sie im Laufe der letzten Jahre wohl verfeinert... Nachdem es aber auch heute Autoren/Hundetrainer gibt (nur um mal irgendein Beispiel zu nennen: Jan Fennell), die sich im Bekanntheitsgrad wesentlich stärker etablieren und etabliert haben, liegt es möglicherweise daran, dass deren Konzept in der Anwendung verständlicher, zeitgerechter und vorallem (!!!) artgerechter bei den Hundehaltern ankommt.
    Wenn ich es falsch sehe, warum kann dann das en gros der Hundehalter allein schon mit dem Namen "Fennell" mehr anfangen, als mit "Köppel"????


    Damit nun mein Beitrag nicht unübersichtlich wird, gehe ich auf den an mich gerichteten Beitrag gesondert ein.

    Hallo Percy,


    also grundsätzlich machen das viele Hunde... auch erwachsene suchen auf diese Art noch den Körperkontakt.
    Manchmal gewinnt man den Eindruck, als lägen sie nur deshalb auf den Füßen, um auch wirklich gleich mitzubekommen, wenn man weggehen möchte ;o) ... vermutlich ist es sogar so ;o).


    Nachdem Dein Wuffel nun 7 Monate alt ist, denke ich schon, dass er auf z.B. "raus aus der Küche" hören müsste.


    Unsere Sally stand oder saß auch immer direkt neben einem, was mir aber zu gefährlich war, wenn ich gerade auf dem Herd etwas anbrate... Fettspritzer ins Auge ist sicherlich nicht toll für den Hund....


    So hat es sich eingebürgert, dass Sally zwar in der Küche frißt, aber wenn ich koche, muss sie weichen.
    Das "raus aus der Küche" hat sie super schnell begriffen und setzt sich dann brav vor der Küche so hin, dass sie noch zuschauen kann ;o)).


    Generell aber wird die Verfolgung mit der Zeit besser.... Lernen (falls es nicht von alleine kommt) wird das ein Hund am besten, indem er auch nicht mehr überall mit hin darf (z.B. Toilette).


    Viel Spaß mit Eurem Wuff ;o))


    Liebe Grüße


    Angela