Beiträge von Angela66

    Es könnte auch sein, dass das Pinkeln durch die Unterbeschäftigung kommt.
    Vielleicht hört es dann ja auch auf...


    Nutzt Du das Bett auch als Couch, oder ist das Bett wirklich nur zum Schlafen???


    Wenn nur zum Schlafen: Lege alles mögliche auf Dein Bett (zur Not auch einen Stuhl), das es ihr nicht möglich macht, aufs Bett zu kommen.


    Da musst Du aber auch echt hart bleiben... denn sobald sie Terror macht und Du nachgibst, um letztlich wieder Ruhe zu bekommen, hat sie gewonnen. So lernt sie es dann auch nicht besser.


    Sollte es auch als Couch dienen, dann lasse nur soviel Platz, der für Dich genügt.

    Hallo Jencing,


    einerseits ist sie natürlich jetzt im Halbstarken-Alter... da werden die Grenzen gerne mal überschritten ;o))))


    Aaaaaber:


    zu 1. ... vermutlich hat sie schon mal was bekommen, denn sonst wüsste sie es nicht. Lösung: Konsequenz.. sie bekommt nix vom Tisch und wird zu ihrem Platz geschickt.


    zu 2. .. auch das muss sie wohl irgendwann mal gelernt haben. Meist passiert es in den ersten Tagen, wenn der Welpe noch so putzig ist und seine Familie vermisst. Lösung: Konsequenz... runter vom Bett (sofern man das nicht mag) und auf den Platz schicken.


    zu 3. .. sie hat zu wenig (ich sag nicht KEINE!!!!) Beschäftigung und sucht sich selbst eine. Lösung: Mehr Beschäftigung! Gerade in dem Alter ist das Schlafbedürfnis nicht mehr so hoch und der Hund fordert entsprechend mehr Zeit ein. Kopf- und Nasenspiele einbauen (gibt es super Bücher).


    zu 4. .. siehe 3.


    zu 5. .. ungewöhnlich... da gibt es aber sicher jemanden, der Dir das genauer sagen kann, warum sie das macht, bzw. wie man daran etwas ändern kann. Tipp wäre vielleicht: Nachdem sie eh nicht im Bett schlafen darf, ist das Schlafzimmer "out of order".
    Sie hat doch sicherlich im Wohnzimmer einen Platz?? Ergo: Ab auf den Platz nach der Gassi-Runde. Da hat sie im Schlafzimmer nichts verloren.



    Die Worte klingen jetzt sicherlich etwas steif und hart... sorry.
    Aber Hunde versuchen natürlich, uns zu erziehen ;o)))))))
    Und Deiner scheint das bis zu einem gewissen Grad auch geschafft zu haben ;o)))


    Es ist ja nicht nur für uns schwer, bestimmte Dinge einzuhalten. Letztlich ist der Hund es, dem es wesentlich schwerer fällt, plötzlich bestimmte Dinge nicht mehr zu dürfen...


    Alles Gute


    Angela

    Ja Fisch, bei der Wolf-Aussage liegen wir absolut richtig.


    Auch weiß ich, was Du meinst.... ;o)
    Meine Worte sind etwas spitzfindig gemeint, weil northstrong eben geschrieben hat "Wölfe jagen auch nicht selbst, sondern im Rudel".


    Und grundsätzlich denke ich auch, dass noch allerhand vom Wolf zu erkennen ist. Meine Bemerkungen sollen aber auch Dinge anzeigen, die eben nicht mehr soooooo sehr dem wölfischen Verhalten ähneln.


    Mir gehts da eher darum, dass mir in manchen Belangen die Objektivität fehlt.
    Eine Anika hat z.B. geschrieben, dass sie manche Ansätze gut findet, manche weniger gut (mal in Kurzform geschrieben).
    Es geht auch nicht darum, eine bestimmte Methode anzuwenden. Alle, die nichts mit der Köppel-These am Hut haben, haben deshalb nicht zwingend einen einzigen Namen im Hinterkopf.
    Wichtig wäre, dass auch die sehr Überzeugten mal Schwachstellen im System zulassen.


    Das meinte ich auch, als ich wegen der Verbreitung geschrieben habe.
    Natürlich sagt die Menge nicht zwingend etwas über die Qualität aus, da hast Du sicherlich Recht.
    Beispiel Fast-Food find ich gut!!! Aber dennoch stehen dahinter Leute, die es mögen.... also doch wieder eine Verbreitung ;o))


    Generell sind wir aber da schon ziemlich einer Meinung ;o)))


    Wie schon ein paar Beiträge vorher geschrieben: Meine Suche bezieht sich auf die Schwachstellen, die einfach JEDES System irgendwo hat.
    Und ich find es einfach schade, wenn nichts dergleichen zur Aussprache kommt, denn da wäre vielleicht ein Weg zur "Einigung" ;o))))

    Oh ja Ladie ;o)))


    :gut:


    Schließe mich da aber auch gerne Walter an!
    (war zu langsam beim Tippen *grins*)


    Zwar habe ich meinen Hund auch aus einem Wurf, der keine großen Jäger in seiner Urkunde stehen hat, aber das heißt nicht, dass deshalb die Anlagen dazu fehlen... und die gehören ausgelastet...

    Okay... auf Verlangen komme ich dann wieder zum eigentlichen Thema zurück und gehe auf meine gestellten Fragen und die entsprechende Antwort von "northstrong" ein (Gott bin ich brav *grins*)


    northstrong


    Zuerst einmal vielen Dank für Deine Antworten!


    Zitat

    1. .... Die Aussage das ich dann auf den Hund zugehen muss und ihn am Genick schütteln, ist total falsch, man geht auf den Hund zu gibt ihm aber immer wieder die Möglichkeit sich zu setzen.( Verbal und in der Körpersprache des Hundes ) nur die wenigsten Hunde müssen Diszipliniert werden. Setzt sich der Hund hin, gehe ich wieder weg (Gesicht zum Hund).


    Einerseits frage ich mich wieder, ob der Hund so mein "auf ihn Zugehen" nicht letztlich als Strafe sieht, wenn ich ihn, wie sagt man so "schön", diszipliniere?


    Andererseits spielt die Anzahl der Hunde keine Rolle, die diszipliniert werden "müssen".... es wird so gehandhabt in dieser Übung, oder nicht?!?


    Inwieweit ist wirklich diese eine Übung (immerhin wohl das Markenzeichen) so wirksam, um meinen Hund, der ja nun lediglich gelernt hat, auf biegen und brechen zu sitzen, dass man es auch auf den Rückruf aus allen Situationen ummünzen kann?


    Wenn ich es richtig verstanden habe, sorgt es dafür, dass der Hund mit Argusaugen jede meiner Bewegungen verfolgt, denn sonst würde er vielleicht einen "Fehler" machen, wenn er es nicht sieht und weitere Disziplinierung erforderlich machen?


    Ergo denke ich, dass der Hund sich kaum mehr frei bewegen kann, denn er muss MICH fixieren.....


    Zitat

    2. Der Wolf hat kein einheitliches Muster, sonst hätte er nicht so viele Jahrtausende überlebt, er ist auch genauso anpassungsfähig, wie wir Menschen. Das mit dem Züchten ist das nächste Problem, denn es können keine Verhaltensweisen vererbt werden!


    Möglich, dass wir von unterschiedlichen Dingen sprechen...
    Natürlich hat sich der Wolf angepasst...
    Aber: Was verstehst Du unter Verhaltensweisen???


    Sind es Eigenschaften wie "Beinchen heben"??? .... Dann ist unser Hund zu 100 % mit dem Wolf zu vergleichen!
    Oder meinst Du mit Verhaltensweisen so was wie z.B. den Jagdtrieb????
    Dann aber ist es sehr wohl möglich, es durch Zucht zu fixieren, oder weitgehendst zu löschen!
    Nicht umsonst bekomme ich immer und immer wieder die super Frage: "Warum hast Du als Nicht-Jäger einen Jagdhund? Wie lastest Du Deinen Hund aus und ersetzt seinen Jagdtrieb?"
    Die Frage wäre absolut überflüssig, wenn die Hunde gleich wären.
    Mal ganz abgesehen davon, dass es wirklich sehr wenige Hundehalter gibt, die ihren Hund WIRKLICH den Eigenschaften entsprechend "auslasten", aber um Dir das zu verdeutlichen: Wenn ich mir heute einen Jack Russel nehme und dagegen einen Lagotto Romagnolo als Vergleich nehme, dann weisen beide Hunde extreme Verhaltensunterschiede auf.... im nicht erzogenen Zustand, also "natura": Der eine ist auf Hochspannung, sobald sich etwas bewegt oder ein Geräusch kommt, während der andere fast schon lustlos durch die Pampa latscht.


    Oder meinst Du die Calming Signale, die übrigens kurz davor stehen, weitgehendst überarbeitet zu werden.
    Dass – zumindest bei Stehohren – das Anlegen der Ohren eine Warnung ist, mal als blödes Beispiel, hat sich sicherlich nicht wirklich verändert.
    Aber bei Hängeohren wurde durch Zucht dem Hund einiges an Möglichkeiten genommen, mit den Ohren zu signalisieren


    Zitat

    3. Vergleich Wolf Hund: ich habe von Hündinnen berichtet die sich trotz Domestikation, Zucht und guter Erziehung auf einem Knadenhof verhalten haben, wie wilde Hunde. Wurfhöhlen und harter Rudelalltag auch ausgesetzte Hunde legen schnell wölfisches Verhalten an den Tag (Gruppenbildung um bessere Jagderfolge zu haben, Schutz). Körpersprache von Hund und Wolf ist die Gleiche.


    Wie lange muss ein Hund draußen sein – sofern er es überhaupt überlebt – bis er z.B. die Rudelbildung als Konsequenz an den Tag legt? Damit meine ich den gezielten Aufbau mit einer regelrechten Strategie, nicht die Tatsache, dass auch so auf einer Wiese 5 Hunde einem Hasen nachlaufen... allerdings völlig ohne Strategie.


    Und: So nahe sie sich in [b]Notsituationen[b/] auch sein mögen.... Wir sprechen immer noch von den Hunden, die sich Zuhause z.B. zwischen Kindern und Couch bewegen.


    Zitat

    4. Wölfe jagen auch nicht selbst, sondern im Rudel. D.h. ein Hund erweist uns bei richtiger Haltung auch Gefolgschaftstreue, denn allein wäre er aufgeschmissen er bleibt bei uns, weil er uns respektiert und nicht weil er Futter von uns bekommt. Haltet eure Hunde nicht für dumm, sie könnten allein Überleben.(ausgesetzte und Straßenhunde).


    Widerspruch: Wenn denn Hunde im Verhalten den Wölfen so ähnlich sind und immer wieder das Rudelkonzept als Grundlage fungiert, dann erkläre mir bitte, warum jeder "nicht zur Jagd erzogene" Hund alleine auf die Pirsch geht, sobald er die Möglichkeit hat (mal ab von den möglichen Trainingsmethoden)?


    Wenn das Rudelkonzept auf so derart festen Beinen steht, weil der Hund ja doch noch so ein Wolf geblieben ist…. sollte der Hund nicht gerade dann erst gar nicht auf die Jagd gehen. Immerhin "jagen Wölfe auch nicht selbst, sondern im Rudel".


    So komme ich zu der Frage, warum eine Ausbildung nach dem Rudelkonzept überhaupt erforderlich ist (speziell bei der Thematik "mein Hund soll nicht jagen"), wenn der Hund ja immer noch innerlich ein Wolf ist, also ja alleine gar nicht jagen würde (ganz zu schweigen, dass die Jagdmotivation bei Wölfen Hunger ist, bei Hunden eher ein unnötiger Instinkt… aber darüber wurde ja schon geschrieben).


    Das wäre doch eigentlich die Grundstruktur, die er ohne jegliche Erziehung in den Erbanlagen (weil ja Wolf/Rudelverhalten) haben müsste??


    Zitat

    5. Uli Köppel arbeitet zwar auch mit Belohnung, aber in Form von Spiel


    Aber NUR spiel reicht nicht aus... denn dann würde mein Hund mit 5 Jahren beim "Platz" angelangt sein. Sicher gibt es auch kurze Spiele, aber um meinem Hund eine kurze Aktion positiv zu untermauern, kann ich nicht erst groß spielen. Bis ich da 5 x Platz geübt hätte, wäre ein Tag locker vorbei (ohne große Pausen).


    Es wird immer so dargestellt, als ob die "Leckerlie-Fraktion" den Hund regelrecht mästen würde. Wir bedienen uns aber genauso an Dingen wie Lob und Spiel. Das aber wurde, wenn auch keine Gegenreaktion kam, bereits ausreichend erwähnt.



    Zitat

    6. Auch bei uns muss kein Hund eine halbe Stunde sitzen


    Was ist dann daran neu??? Jeder, der das Wort "Sitz" einem Hund beibringt, muss auch selbst das Kommando wieder auflösen... auch bei "stinknormaler" Erziehung wird darauf Wert gelegt, dass der Hund nicht aufsteht. Darin sehe ich keine Besonderheit. Der Unterschied liegt dann aber wohl doch in der Dauer... denn ich mache es nicht so lange, bis dem Hund seine Knochen am Boden einwachsen, bzw. schmerzen.


    Das Ganze ergibt für mich einfach eine Methode, die überhaupt nicht im Gesamtbild einem Herrn Köppel zuzuschreiben ist.


    Aber wie lange muss denn der Hund bei "Euch" sitzen??? Vielleicht hält es aber ein Hund ohnehin sogar eine halbe Stunde aus... was dann... doch länger???



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    7. Wenn dein Hund sich hinlegt respektiert er nicht deine Anweisung, es geht also ums Prinzip. Herr Köppel hat lediglich das Sitz genommen, weil eben diese Erwartungshaltung damit verbunden ist(Futter).


    Siehe zu 6. .... Daran kann ich einfach nichts "köppelisches" entdecken, denn jeder, der seinem Hund "sitz" sagt, erwartet, dass der Hund sitzt... Punkt!


    Außer ich überziehe ein normales Maß.... dann ist es aber eher ein "brechen" als ein "trainieren".



    Noch eine Anmerkung zu Lilith:


    Zitat

    Was dieses Forum auch zeigt: die Menschen die sich mit ihren Hunden aus was für Gründen auch immer (Problembewältigung, Neugierde, Offenheit....) mit dem Rudelkonzept auseinandergesetzt haben und es angewendet haben schreiben hier immer wieder glücklich und erfreut von ihren Erfolgen und das sie sich wohl fühlen und sie den Eindruck haben das es ihren Hunden besser geht als vorher...........
    Aber obwohl hier duzende Seiten entstanden sind, gibt es nicht einen Beitrag in dem jemand sich hinstellt und sagt:"Ich habe das Rudelkonzept ernsthaft ausprobiert und ich habe keinen Erfolg damit gehabt bwz. das und das ist daraufhin schreckliches mit meinem Hund passiert". Sollte man darüber nicht mal ein wenig nachdenken ?


    Wieder meine Frage: Wie viele sind es denn?? Wenn es sooooo der absolute Überflieger in der Hundeerziehung wäre und ja faktisch ein Herr Köppel seit 20 Jahren daran arbeitet, warum machen es dann nicht alle?


    Seit der Mensch fliegen will, hat er alles Erdenkliche versucht. Als der Flugzeugbau revolutioniert wurde, kannte man das Schema und danach – mit kleinen Korrekturen – fliegen auch heute noch die Teile über unsere Köpfe weg.


    Im Prinzip würde ich ja nicht mal erwarten, dass ALLE nach Herrn Köppel erziehen, wenn die Methode super ist, aber bei der Darstellung tut sich mir schon die Frage auf, warum es so wenige sind; warum es so wenige Hundeschulen gibt? Warum so wenige den Namen kennen….

    Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu ab, um mein eigentlich Anliegen sichtbar zu machen.


    Zuerst ist doch mal die Frage erforderlich, was sie wirklich mit ihrem Hund macht. Vielleicht wird er auch ohne Jagd artgerecht gehalten!


    Dann aber gebe ich Kai und agil natürlich auch komplett recht!
    Ein Weimaraner braucht eine starke Hand und ist im Haindling eher als schwierig einzustufen.
    Mir selbst fehlt hier eine tiefere Erfahrung.
    Nur soviel kann ich dazu sagen: Meine Trainerin hat einen Weimaraner, und wenn ich den mit unserem Vizsla vergleiche, dann kann ich beim besten Willen nicht verstehen, warum sogar auf einer Weimeraner vs. Vizsla-Seite die Eigenschaften 1:1 übernommen sind.
    Die Hunde sind optisch sehr ähnlich, sind beides Jagdhunde, aber in der Haltung und Erziehung unterscheiden sie sich ganz stark voneinander.


    Mit meiner Anmerkung ging es mir darum, dass es sehr nervig ist, wenn man z.B. spazieren geht und es kommt einem ein BC oder Aussie entgegen. Die ersten Kommentare sind in etwa: oh, ein Jagdhund. Sind sie Jäger? (nein) Na dann ist das aber nicht so toll für den Hund.
    Zuerst erkläre ich, dass ich Fährtenarbeit mache, die sich jetzt immer mehr entwickelt (allerdings muss man sich immer mehr die genauen Bezeichnungen dafür merken oder erst lernen, weil man sonst ja wieder ein "schwatzender Depp" ist), dass ich Suchspiele mache und die Kopf- und Nasenarbeit bei unserem Hund durchaus trainiert wird.
    Dann meine Gegenfrage: Haben Sie eine Schafherde???? (nein) Na dann frage ich mich aber auch, wie Sie Ihren Hund auslasten?!!!
    Meist hängen diese Hunde japsend und glucksend an der Leine oder laufen den Haltern um die Beine und zeigen deutlich, dass sie mehr erwarten.


    Mir ging es speziell um die immer wieder kehrende Frage bzgl. Jagdhund; speziell von denen (Anwesende natürlich ausgenommen *zwinker*), die selbst eine Rasse haben, die mal für spezielle Arbeiten gezüchtet wurde und nicht entsprechend gehalten wird.


    Aber auch bei Jagdhunden gibt es einzelne, die weniger jagen, als z.B. ein Labrador oder ein Retriever.
    Es liegt zumeist auch bei denen immer an der richtigen Auslastung.
    Spazieren gehen und Stöckchen schmeißen reicht halt auch bei diesen Rassen nicht zwingend.
    Jedoch sehe ich gerade diese beiden erwähnten Rassen nur mit Stöckchen im Maul rumlaufen.... auch nicht "artgerecht", oder?!?!
    Und hier heißt es bei Fragen bzgl. des Beschäftigungsprogramms: Hundeschule?? Ja, waren wir 3 Monate und unser Hund kann Fuß, Sitz, Platz und Bleib....
    Ist ja doch mal der pure Wahnsinn....


    Bitte nicht steinigen *lach*.... das ist wieder mal lediglich meine eigene Meinung ;o))))))