Oje!
Ich drücke die Daumen, dass ihr es einigermaßen in den Griff bekommt!
Sie ist ein Großspitz, oder?
Grüßle Silke mit Charlie
Oje!
Ich drücke die Daumen, dass ihr es einigermaßen in den Griff bekommt!
Sie ist ein Großspitz, oder?
Grüßle Silke mit Charlie
Das ist schon von der einzelnen Katze abhängig.
Wir hatten viele Jahre einen Freigänger Kater, der wollte alleiniger Prinz sein und hat auf alles eingeprügelt, was sich zu nah an ihn heran wagte.
Dann fanden wir im Urlaub eine Baby Katze, haben sie mit der Flasche gefüttert und dann mit nach Hause genommen.
War eine harte Zeit mit Opa Kater und Baby Katze. Erst nach etwa einem halben Jahr hat sich der Kater bereit erklärt, im selben Zimmer wie das Kätzchen zu sein.
Sie haben nie gekuschelt oder so, sich aber irgendwann respektiert.
Dann starb der Kater nach 4 Jahren und das Kätzchen war so was von unglücklich!
Also habe ich wieder ein Kitten dazu geholt und es hat gut funktioniert.
Dann ist uns noch eine Katze zugelaufen, was derzeit wieder zu ein paar Spannungen führt, was ja aber wieder ein anderes Thema ist...
Also der Kater hätte keine anderen Götter neben sich gebraucht, die Katze allerdings schon.
Verstehe einer dieses Volk... 😆
Grüßle Silke mit Charlie
Letzte Woche war ich mit dem Auto auf einer kleinen Ortsverbindungsstraße unterwegs.
An einem Feldweg stand ein Auto, auf dessen Beifahrersitz saß ein Skelett.
Vielleicht hat die Gassirunde des Fahrers doch etwas zu lange gedauert?
Grüßle Silke mit Charlie
Die ehemalige Besitzerin lebt ja noch...
Grüßle Silke mit Charlie
Im vorliegenden Fall ist das Grundstück im Besitz des Landwirtes. Ich bezweifle, dass der Pächter da irgendeine Schnitte hat.
Kauf bricht Pacht nicht. Bis zum Ende des Pachtvertrages ist der Pächter also geschützt. Das kommt im angesprochenen Fall dann drauf an, wie der Pachtvertrag aussieht, auf welche Dauer er geschlossen wurde, ob vereinbart wurde, dass er sich automatisch verlängert und all sowas.
Der Pachtvertrag wurde meines Wissens ohne Laufzeit festgelegt.
Es gibt im Ort ein Haus mit Ställen. Ein Stück die Straße rauf ist dann die Weide dazu. Die Besitzerin des Hauses verkaufte das Haus, die Weide wurde aber mit dem Haus verpachtet.
Das Haus dann wieder verkauft und die Weide an den jetzigen Besitzer verpachtet.
Nun ist dieser schon älter und hatte geplant, die Weide zu kaufen, um dann Haus und Weide an Tierhalter verkaufen zu können.
Dann kam aber die Sache mit dem landwirtschaftlichen Vorkaufsrecht.
Eine Anhörung gab es meines Wissens nach nicht. Das lief alles übers Rathaus.
Ich kann halt nicht nachvollziehen, warum nur ein Landwirt kaufen darf, wenn der gar nicht die Absicht hat, das in seinen Betrieb zu integrieren.
Ein Nachbar hat nun wohl eine Unterschriftenaktion gestartet, um die Umwandlung in Bauplätze zu verhindern.
Ob er Erfolg hat? Keine Ahnung.
Dieses Land war bisher nicht für die Bebauung eingeplant. Unserer Familie gehören 2 angrenzende Wiesenstücke.
Als wir hier im Ort bauen wollten, haben wir eine Bauanfrage gestellt, für eines dieser Stücke. Wurde aber abgelehnt mit dem Hinweis, außerhalb der Baugrenze. Dem Besitzer eines daran angrenzenden Grundstücks ging es ebenso.
Es macht sich halt das Gefühl breit, dass da nicht alles sauber abgelaufen ist...
Grüßle Silke mit Charlie
Wecken kaufen, Maultaschen anbraten .
Dann die Wecken mit Maultaschen, Salat, Käse- und Tomatenschebe belegen, fertig ist der Maultaschenburger!
Grüßle Silke mit Charlie
Möglich.
Mir tut halt der ältere Pächter leid.
Pachtvertrag war nur mündlich vor zig Jahren.
Grüßle Silke mit Charlie
Seit Tagen denke ich über eine Sache nach, die mir jemand erzählt hat und ich finde keine gescheiten Infos dazu. Vielleicht kennt sich ja hier einer damit aus.
Jemand hat eine Weide für seine Tiere gepachtet. Besitzer möchte verkaufen.
Pächter würde gerne kaufen, darf aber nicht.
Die Wiese ist eine landwirtschaftliche Fläche und über einen Hektar groß. Pächter hat aber keine Landwirtschaft.
Laut Auskunft auf dem Rathaus, darf die Fläche auch nicht aufgeteilt werden.
Nun kauft ein Landwirt die Wiese für kleines Geld.
Nach etwa einem halben Jahr bietet er der Gemeinde das Grundstück für Bauplätze an.
Gemeinde willigt ein, alles soll schnell geregelt werden ohne Prüfung für Naturschutz oder sonst was.
Was mir nun im Kopf herum geht:
Der Landwirt hat ja ein Vorkaufsrecht weil er Landwirt ist, um es in seinen Betrieb zu integrieren. Aber das macht er jetzt doch gar nicht.
Und warum kann man das Grundstück jetzt teilen in zig Bauplätze, vorher aber nicht?
Wie gesagt, es betrifft mich nicht, hab es vom Pächter gehört.
Aber ich verstehe es einfach nicht.
Weiß jemand von euch Bescheid über so was?
Grüßle Silke mit Charlie
In Hegne gibt es auch einen netten Campingplatz direkt am See.
Grüßle Silke mit Charlie
Es hat sich zu, Glück aufgeklärt!
Jemand vom Ort hat die Katze erkannt, als ich sie bei whatsapp engestellt hatte. Sie wohnt auf einem Bauernhof. Die Wunde ist in Behandlung und sie hat wohl schon einige Tage beim Tierarzt verbracht.
Bin ich froh!
Eine Freundin hat seit 1,5 Wochen einen scheuen Kater vermisst, überall gesucht, Tasso Plakate aufgehängt,...
Und gestern war er plötzlich wieder da!
Gestern war hier also ein glücklicher Katzentag! ![]()
Grüßle Silke mit Charlie