Beiträge von Laviollina

    das Problem bei den Wolfskarten die man über Google findet, ist dass sie sich widersprechen mit den Meldungen aus der Lokalzeitung wonach Wölfe hier gesichtet wurden. Laut offizieller Karten sind wir hier noch komplett wolfsfrei. Gibt es keine wo auch Sichtungen und Totfunde drin sind?

    Ich würde auch nicht darauf setzen,dass sich jeder Hund komisch verhält. Mein Rattler ist echt ein Lemming. Der ist mit Spielaufforderung schon auf eine wütend fauchende Fuchsmutter mit Jungen zugelaufen und hat es im Tierpark nicht Mal gecheckt, dass ein Meter hinter ihm hinterm Zaun der Luchs im Jagdmodus drauf zugeschossen ist. Der Whippet hat da viel viel mehr Instinkte und Außenwahrnehmung.

    Mein Rattler hat auch fast ein Jahr gebraucht um richtig stubenrein zu werden. Auch heute kommt er min 5x am Tag raus (Nachts um halb zwölf geht es nur kurz zum Pipi ins kleine Blumenbeet auf der Terasse).

    Mein Whippet war mit ca 6 Monaten so richtig stubenrein, aber auch der musste bis er ein Jahr war in kleineren Abständen raus.

    Ich würde also erst mal entspannt bleiben und einfach öfter raus gehen.

    Hallo Mountainbike-Kollege.

    Zum Biken empfehle ich - und das meine ich absolut ernst - einen Zwergpinscher.

    Ich bin früher große Touren gefahren, auch Alpine Trails, alles mit Rattler/Pinscher. An der Straße, einfach Mal zur Pause oder wenn es Mal schnell bergab ging, kam die kleine in einen speziellen Hunderucksack. Bergauf und gerade Strecke ist viel (mit teils angepasstem Thempo) gelaufen. Die kleinen Dinger sind wirklich unermüdlich, jagen hält sich in Grenzen und auch Spaziergänger sind bei kleinen Hunden entspannter, wenn man sie im Freilauf vorbei lässt. Lediglich mit anderen Bikern muss man stark aufpassen.

    Warum ich jetzt kaum noch fahre?
    Weil ich jetzt einen, sportlichen , größeren Windhund habe :ugly:
    Allein der Weg zum Wald an der Straße ist doof, bzw hin und zurück schon so weit, dass der hund dann nicht mehr so weit kann. Rad plus großer Hund passen nicht in mein Auto. Es können nicht einfach strecken überbrückt werden oder mal schnell gefahren werden und man ist dadurch in der Streckenlänge eingeschränkt. Jagdtrieb und Spaziergänger die Angst haben führen zu ständigem anhalten und an und ableinen.

    :winken:

    Ich finde auch schwierig das zu trennen.

    Mein Rattler ist wenig Menschenbezogen. Trotzdem trottet er draußen vergleichsweise unaufmerksam vor sich hin bzw lässt sich leicht durch futter oder Spielzeug total auf mich fokussieren.

    Der Whippet ist total Menschen- und vor allem Besitzerbezogen. Das ist aber ein Hund der draußen permanent die Umgebung scannt. Gibt es was zu jagen? Könnte in der Tüte dort hinten essbares sein? Wie verhalten sich die Menschen da hinten? Der ist solitär Jäger aber trotzdem sehr menschenbezogen.

    Das Löwchen! Ist vom Charakter recht ähnlich, vielleicht minimal aktiver.
    Oder in noch aufgeweckter ein Chinese Crested Powder Puff.
    Eventuell noch der Tibet Terrier, da kenne ivh nur unkomplizierte Exemplare.

    Ich verstehe deinen Mann übrigens. Bei mir würde auch nie etwas 'rechteckiges' einziehen. A weil ich es nicht hübsch finde und B weil ich null Mehrwert darin sehe Hunden Beine kürzer zu züchten wenn man nicht gerade im Dachsbau jagen will.

    Wilma kann nicht anders spielen. Mit fremden Hunden erst Recht nicht.

    Bei ihrer HSH-Freundin die sie von klein auf kennt macht sie einen Satz weg und rennt einmal im Kreis drum rum, wenn die Raufen will, dann hat diese sich immer hingelegt. Mittlerweile hat der andere Hund gelernt,dass er das gar nicht versuchen braucht.

    Als Flocke (sehr unverhofft) Einzog hatte ich NIX.
    Der Verkäufer hat mir etwas Futter gegeben und so hat sie halt die erste Nacht auf einem Handtuchhaufen geschlafen und aus normalen Schälchen gegessen und getrunken. Zum Spielen gab es leere Klorollen und Socken.

    Einen Tag später habe ich dann ein Meerschwein(!) Geschirr gekauft weil im örtlichen Zooladen nichts anderes gepasst hat und eine kurze und eine Schleppleine sowie Körbchen, Kauknochen und eine Hundetasche (sie hatte nur 800 Gramm und ich musste Bus fahren täglich mit ihr und durch die Innenstadt).

    ich kann nur von mir erzählen.
    Mein Whippet hatte ewig täglich Blähungen fast egal von welchem Futter (trocken, nass, Barf..) und hat meist fünf Haufen am Tag gemacht. Blut und Stuhl wurden untersucht - kein Ergebnis.

    Nach einem Jahr kamen immer wiederkehrende Durchfälle hinzu. Irgendwann hörten die nicht mehr auf. Trotz nur noch Reis und Hühnchen. Ein neuer Tierarzt untersuchte wieder alles ohne Befund.

    Er vermutete dann , dass Wilma auf verschiedene Fleischsorten und Zusätze allergisch ist (Hähnchen, Rind, Getreide) und riet dazu sie erst Mal mehrere Wochen nur mit Hypoallergenem Futter zu füttern (kann wohl mehrere Wochen dauern bis es weg geht). Dann sollte eine (!) Proteinquelle hinzukommen die sie noch nicht kannte (super , durch meine rumprobiererei blieb nicht mehr viel) und dann Mal Reis und Kartoffeln testen.

    Ich entscheid mich für Pferd. Reinfleischdosen mit Kartoffeln, später kamen Möhren dazu und schließlich fand ich bei Fressnapf ein Trockenfutter (select Gold pferd u Tabioka) was vertrug ( da ich mit Hund Pendel am Wochende und viel auswärts schlafe geht barfen nicht dauerhaft).
    Es gab keine pupse mehr. Gar nicht. Na gut, bis auf als sie einmal Leckerchen mit Hühnchen einer Freundin geklaut hatte, da hat sie aber auch sofort wieder alles vollgemacht nachts.