Der Elo passt denke ich ganz gut.
Von einem Vollblutwachhund wie dem Hovawart würde ich in einem Mehrfamilienhaus und mit einem Kind was viel Besuch hat absehen.
Ansonsten vielleicht mal den Bearded Collie und den normalen Collie anschauen :)
Der Elo passt denke ich ganz gut.
Von einem Vollblutwachhund wie dem Hovawart würde ich in einem Mehrfamilienhaus und mit einem Kind was viel Besuch hat absehen.
Ansonsten vielleicht mal den Bearded Collie und den normalen Collie anschauen :)
Windesprites haben wir 3 im Agi (alle von der selben Besitzerin). Die sind eigentlich schon recht flott unterwegs und haben Spaß an bewegung. Aber es sind keine Hunde die aufdrehen.
Auf der Rennbahn standen die Windsprites, die ich da gesehen habe in Sachen begeisterung den anderen Windhunden in nix nach - die haben nur mehr gekreischt. Also Schlaftabletten kann ich aus meinen Beobachtungen nicht bestätigen.
Zum Radfahren. Wilma läuft am Rad. Frei auf den Wiesen oder angeleint vorm Rad im Wald liebt sie es und zieht sogar gerne. An der Straße langsam neben dem Rad zu laufen mag sie allerdings nicht und trottet sehr langsam vor sich hin. Da könnte man denken sie hat null Bock darauf. Ich fahre jetzt einfach mit dem Hänger in den Wald und kette ihn da an und ab da haben alle Spaß.
Als Reitbegleithund müssen ja einige Sachen klappen je nach Ausreitgebiet - Abrufbarkeit, Hundebegegnungen, Menschenbegegungen, Gehorsam an Straßen, Katzenbegegnungen..
Rein von der Bewegungsfreude würden die drei Windsprites und auch mein Whippet auch größere Ausritte mitmachen. Vom Rest her.. hm der Rüde bei den Windsprites schon. Wenn du jetzt aber in der absoluten Pampa ausreitest mit wenig Wald und viel Wiese oder bereit wärst ständig abzusteigen, zuführen und anzuleinen wäre es mit allen kein Problem.
Ich würde von brachycephalen Hunden aus gesundheitlichen Gründen komplett absehen.
Dazu gehört auch der Tibet Spaniel, wenn auch nicht in so einer extremen Form.
Da sind durch die kurze Nase ab einem Alter von 4-5 Jahren oft zumindest bei höheren Temperaturen oder stärkerer Belastung (längeres Toben mit anderen Hunden) zu erwarten.
Als Junghunde sind die meist alle noch freiatmend und fit. Einen Mehrwert in kurzer Nase und kurzen Beinen sehe ich zumindest für den Hund nicht.
Wenn du die Ohren beim Papillion nicht magst, schau dir den Phalène an - das ist die Schlappohrvariante.
Malteser sind mittlerweile meist schon arg klein, teilweise wie Chihuahuas, ansonsten tolle Hunde.
Der Kromfortländer wäre noch einer Möglichkeit aber hier muss man auf Linien mit wenig Inzucht achten.
Alternativ der Klein Elo.
Ein Kleinpudel.
Das Löwchen.
Die sind alle nicht so ganz winzig aber tolle Begleithunde.
Aber die Sozialoersierungsphase geht doch nur bis zur 12ten Woche? Und sie ist schon 11 Wochen alt. Wie soll sie so alles kennen lernen?
sie muss nicht ALLES lernen.
Es reicht fremde Menschen und Hunde beim Gassi zu sehen, Verkehr gesehen zu haben und euch zu vertrauen in der Zeit. Vielleicht noch ein paar Untergründe und Geräusche.
Hunde können generalisieren.
Jeden Tag etwas Neues kennen lernen ist viel zu viel.
Normales, minikurzes Gassi und Hausregeln reichten erst mal. Und dann ein Mal pro Woche für 15 min etwas Neues wie Stadt, Bus fahren etc. und an diesem Tag sonst kein Programm.
Oh nein, mein Handy korrigiert mich gerne mal wild... es sollte CKC heißen
und was heißt das??
was sind KCK?
welcher Rasse gehörten denn die Hunde an die ihr euch angeschaut habt?
Welcher die eurer Freunde?
Hatte der Züchter noch andere Tiere im Haus (Katzen, Meerschweinchen?)?
Hatte er Teppich und alte Polstermöbel (dann mal Hausstaub testen lassen)?