Beiträge von Laviollina

    Fressen Wölfe eigentlich auch sowas wie das weggeworfene Käsebrot der Wald?

    Wenn ich mit meiner Spürnase durch den Wald laufe, findet sie fast immer weggeworfenes Brot, Hundeleckerchen am Boden etc. Am Rand des Waldes sind Schrebergärten die fröhlich Essensreste auf den Kompost werfen und daneben der Waldkindergarten und ein Schulweg wo auch ständig Essbares im Gebüsch rumfliegt.

    Theoretisch könnten doch in Deutschland Rudel auch einen guten Anteil ihres Bedarfs durch sowas decken oder?
    Und dann macht die Nähe von Dörfern Sinn für die Wölfe.

    Keine Ahnung ob es was zum Thema beiträgt aber als ich als Teenager mit meinen Eltern in ein Haus gezogen bin fanden wir den Goldfisch vom Vormieter in einem ca 1x1 Meter großem überfluteten Pflanzkübel, da war unten Erde und Reste einer Palme drin. Daneben stand ein zerbrochenes Goldfischglas.

    Meine Eltern haben das damals einfach so gelassen, nur ein bisschen mehr Erde aus dem Pflanzkübel geschöpft und beim Gießen immer bissl frisches Wasser rein. Der Goldfisch hat darin noch 3 Jahre gelebt. Stand nah am Haus und die Winter am Niederrhein sind auch nicht die härtesten..

    ich schließe mich @CH-Troete an

    Mein Hund hat ein Problem mit FremdhundeBEGEGNUNGEN ohne nach vorne zu gehen. Das ist schon echt anstrengend gleicht manchmal einem Spießrutenlauf und nimmt einem Möglichkeiten auf sowas wie mit geschlossenen Augen im Park liegen, Hundestrand im Urlaub, Gartenpartys wo jeder seinen Hund mit bringt etc.

    Aber ich kann ihn mit 15 minütigem ritualisierten Kennenlernspaziergang mit unaufdringlichen Hunden vergesellschaften. Über Hunde die sie gut kennt freut sie sich nen Ast ab. Das ermöglicht dass wir die meisten Freunde und Familienmitglieder mit Hund treffen können und mein Hund zu mehreren Freunden und Bekannten in Betreuung kann. Ich konnte sie so auch schon mal in einem Notfall schnell bei einem lieben DF Mitglied unterbringen.
    Unterschätze nicht was es heißt wenn gar kein anderer Hund geht.

    Keine Ahnung ob das Hilfreich ist, aber ich habe letzte Woche einen behaarten Xolo getroffen der fast genauso aussah wie ein Cattledog (zumindest für mich und mit 3 Meter Abstand).

    Wenn es insgeheim viel um Optik geht könnte man vielleicht nach Alternativen suchen..

    Showlinie heißt bei einigen Rassen dass sie teilweise genauso arbeiten wollen, aber es teilweise nicht mehr so gut/exakt/kontrollierbar KÖNNEN weil eben nicht mehr drauf selektiert wird.

    Das ist ein Unterschied zu Rassen die schon lange primär auf Begleithundeigenschaften gezüchtet werden und ihre ursprüngliche Arbeit nicht mehr BRAUCHEN (aber vielleicht trotzdem Spaß dran haben).

    Das ist ein Unterschied und sollte unterschiedlich behandelt werden.

    Ein FCI Herder der für den großen Sport oder als Diensthund nicht wirklich geeignet ist hat trotzdem oft das Bedürfnis in die Richtung was zu arbeiten, wohingegen ein Collie in der Regel auch ohne Hüten oder Ersatz dafür glücklich ist.

    "Showlinie" ist nicht überall das gleiche.

    Oh, warum hat sie sich denn löschen lassen?Aber in dem Thread könnte man doch noch lesen? Der Hund hat doch auch bei jeder Gelegenheit geschrieen, soweit ich mich erinnere.

    ich habe keine Ahnung warum.
    Den Thread finde ich nicht mehr, keine Ahnung wie er hieß.
    Ich weiß aber dass ihr schreiender Mops nach ein paar Monaten problemlos eins zwei std alleine geblieben ist :)

    Wilma kann wunderbar auf den Hinterbeinen stehen - vor allem bei Wild- oder Katzensichtung.
    Sie macht es aber auch wenn sie einen Hund sieht den sie kennt und der irgendwie halb vom Gras versteckt ist also um zu schauen, dabei kann sie schon so drei vier Schritte im Stehen gehen.
    Aber rein aus Freude macht sie es nicht.

    Wilma kann auch als Kunststück im Sitzen Mänchen machen. Dabei steckt sie immer die Vorderbeine nach vorne als Gegengewicht.

    Aber habe ich es richtig im Kopf dass bei Vicky beim Gentest nicht rauskam dass gar kein Windspiel drin ist?