Beiträge von Laviollina

    @Kleenes87
    Ist doch super :)

    Ich will dir das echt nicht mies machen und drücke dir die Daumen, dass es so bleibt und nicht so ist wie bei mir damals und Chis sind ja auch in der Regel nicht so triebig und hyperaktiv wie Rattler.

    Mir ging es mit meinem 5, 6, 7 Monate altem Hund genauso wie dir, ich hatte den perfekt hörenden Hund..
    ..bis dann die Pubertät kam.. mit ihr dann auch langsam Wachtrieb - Dinge mussten gemeldet werden, sich verdächtig verhaltende Menschen wurden auf einmal gestellt und verbellt, sie hat entdeckt, dass im Wald Tiere wohnen die lustig weglaufen und raus gefunden wie diese riechen, wollte auf einmal nicht mehr hören. Das war dann nochmal arbeit :) seit sie so anderthalb ist hat sie wieder top gehorsam. Aber sie war auch anders als du deinen Hund beschreibst - freiwillig neben Frauchen laufen, wenn man auch die Welt entdecken kann war nie so ihr Ding :)

    @Laviollina Bonny hat gerade erstmal das Pfötchen. Sitz kann sie schon länger macht sie aber nur beim Leuten denen sie vertraut.

    Aber hab sie ja erst seit etwas mehr als 5 Monaten (wow wie die Zeit vergeht)

    Das ist doch super und genug für das Alter.
    Ich persönlich habe das erste Jahr so gehandhabt mich im ersten Jahr nur auf die für mich essentiellen Sachen zu konzentrieren (Rückruf, Stehenbleiben, Fußgehen, Stubenrein werden, Leinenführigkeit, Alleinebleiben). Und bevor so ein Rückruf in fast allen Situationen sitzt, vergeht je nach Hund auch gern mal mehr als ein Jahr auch bei ständigem Üben.
    Tricks gabs dann im zweiten Jahr :)

    @Laviollina KAnnst du denn eine faltbare Tasche für die Öffis empfehlen? Die kannte ich ja bislang noch gar nicht :) Wäre super praktisch, habe zwar zwei Taschen, die sind aber nicht faltbar. Und ich schleppe ungern was mit.

    Einige weiche aus Watte kann man auch so in eine Handtasche stopfen ansonsten geht doch sowas in eine Umhängetasche rein:

    Hundetaschen zu Discountpreisen % bei bitiba: Faltbare Schultertasche Melly

    Ich persönlich nutze um kurze Strecken zu fahren meist diesen Rucksack:

    Für längere Strecken eine größere, nicht faltbare Tasche damit sich der Hund auch richtig hinlegen kann.

    @Laviollina das Video ist cool.
    Wie lange hast du für alles gebraucht?
    Sieht aus als hätte er sehr viel Spaß dabei.
    Und als Assistenzhund könnte er auch gut durchgehen.

    Für alles? mh, mein Hund ist jetzt 5, im ersten Jahr sitz platz und Fuß und dann den Rest bis jetzt, wobei ihr öfter auch mal ein halbes Jahr nichts Neues beigebracht habe. Wenn ein Hund einmal das Lernen ansich gelernt hat, also direkt checkt, dass er irgendwas machen soll, wenn man mit dem Klicker vor ihm sitzt gehen neue Tricks eigentlich in ein paar Tagen bis Wochen bei so 10 min üben am Tag. Komplexe Bewegungsabläufen wie dem "Aufräumen" dauern entsprechend länger.

    @Laviollina Flocke ist soooo cool :herzen1: tolles Video... Manches davon kann Mary auch :D

    Ich hab auch mal ein Urlaubstrickvideo gedreht ^^

    @Laviollina
    Das Video ist ganz große Klasse!! :applaus: :respekt:

    Socke ausziehen kann Amber auch, ist recht praktisch! :pfeif:

    Danke ihr Lieben. Ja das Sockenausziehen ist echt praktisch :D

    Habt ihr für eure Minis - speziell die Chis - eigentlich Maulkörbe? Wenn ja, welche? Ich hab ja einen maßgefertigten BUMAS, nehm den aber höchstens für die Öffis eigentlich.

    Ich habe mehrere Hundetaschen und -Rucksäcke, es ist ja ohne Maulkorb - und sogar ohne Fahrkarte erlaubt Hunde mitzunehmen, wenn sie in einem geschlossenen Behältnis sind. Meist lasse ich es trotzdem so auf, dass der Kopf rausschauen kann und falls sich mal ein Schaffner beschweren würde, kann man es immernoch zu machen. Hundetaschen gibt es auch in faltbar für unterwegs, sodass sie in eine normale Handtasche passen, wenn man sie nicht braucht.

    Gute Besserung!

    So wir melden uns auch mal wieder. In letzter Zeit bin ich leider nicht mehr zu viel DF gekommen. Mein Rattler ist jetzt schon 5 1/2, wie die Zeit vergeht..

    Wir haben letztens ein neues Trickvideo gamcht:

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    :winken: liebe Grüße

    Hallo Nelly,

    ich war in einer ähnlichen Situation wie du - nur mit besseren Voraussetzungen: flexiblere Zeiteinteilung bei Job, kündigungssicher Job, Mitläuferhund und geung Geld theoretisch auch für ein chronisch krankes Pferd in Vollpension mit Beritt etc.

    Ich habe mit dennoch kein Pferd gekauft:
    - Da ich ca 3 im Jahr in den Urlaub fahren will, und dass ist schon ein Akt, da wir immer von der 400 km entfernten Stadt meiner Elter fliegen müssen, da diese dann auf den Hund aufpassen
    Willst du wirklich nicht in den Urlaub? Dann jemanden für täglich organisieren wird schwer..

    - Ich habe einen Freund, mit dem ich jetzt wegen Jobwechsel eine WE-Beziehung führe - mein Hund pendelt hat mit mir, mit Pferd unmöglich.
    Kannst du wirklich ortsgebunden planen?

    - ich habe leider berufliche Hochphasen - Tage an den ich froh bin essen, schlafen und kurz mit dem Hund raus zukommen (obwohl ich da zuhause arbeite). Kannst du sowas ausschließen?

    - in letzter Zeit ist ständig was, Hochzeiten, Beerdigungen, Fortbildungen - in ganz Deutschland verteilt. Kann sowas bei dir nicht vorkommen?

    - bei unvorhergesehenen Termin kann ich meinem Hund im Notfall meiner Vermieterin oder Schwiegereltern mal eine Nacht aufs Auge drücken - beide haben null Ahnung von Tieren, schaffen aber Füttern und in den Garten lassen, einem Pferd kannst du keinem in die Handdrücken, der davon nix versteht.

    - die ca 500 € die mich ein Pferd in VP mit Schmied etc kosten würde spare ich jetzt, vielleicht irgendwann für ein Haus und gebe stattdessen 50€ für eine RB zwei mal die Woche aus, bei absolut netten Besitzern, wo ich jederzeit öfter kommen kann aber nicht muss.

    Natürlich habe ich insgeheim den Traum noch nicht ganz aufgegeben.. jetzt bin ich nur fast 30, bald sind auch irgendwann Kinder geplant etc. daher weiß ich nicht ob er noch wahr wird. Zumindest habe ich so mehr Freiheit als mit Pferd. Vielleicht wird es erstmal ein Zweithund..

    Wir können, wenn wir fahren wollen, erst anfang nächsten Jahres buchen. Dann wissen wir wie es das Jahr ungefähr weiter geht und wann wir in den Urlaub fahren können.

    In die nähe von Norwegen am Meer wäre auch eine Idee. Dann könnten wir auch mal Tagesausflüge nach Norwegen machen. Norwegen gefällt uns auch sehr gut. Und die Einreisebestimmung ( mit Hund) aus Schweden sind nicht so "heftig" wie aus Deutschland. Meine ich jedenfalls mal gelesen zu haben.

    Wir möchten uns auch ein Ferienhaus kaufen. Wir wissen aber noch nicht ob Schweden, ein anderes skandinavisches Land oder Texel. Wenn wir mit den Pferden in das Ferienhaus fahren wollen wäre Texel oder Dänemark sinnvoller. Das ist nicht so weit.

    LG
    Sacco

    In Dänemark kann man als Ausländer nur ein FERIENHaus kaufen, wenn man eine besondere Bindung zum Land nachweist, also dort Familie hat oder ähnliches. Ansonsten kann man dort nur ein Haus erwerben, wenn man dort auch wirklich ständig drin wohnt oder es langfristig vermietet.

    Mein Rattler hat mit 12 Wochen knapp ein Kilo gewogen, jetzt knapp drei. Da musste man schon extrem aufpassen sie nicht umzubringen. Beim ersten kurzen Biergartenbesuch, ist ein schwerer Steinaschenbecher ein paar cm neben ihr gelandet, weil der Stehtisch gewackelt hat, ich denke das wäre es gewesen. Das sind Gefahren da denkt man gar nicht dran. Auch habe ich eine Bekannte, die ihren (Mini) Chi getötet hat, weil der bergab hinter ihr lief und sie auf nassem Wald Boden mit dem Hintern auf ihm gelandet ist.

    Ich würde mir hie mehr einen Hund unter mindestens 4-6 Kilo anschaffen eher größer, wegen der mittlerweile großen Zahl an Kangal/Bernersennen/Bernhardiner- lustig hüpfenden ü50Kilo-Jundhunden die zum Spielen zu meinem Hund geschickt wurden, wegen den ganzen Tut und Hört Nixen und den Leinenaggressiven Großhunden die die Hausfrauen hier ohne sich um einen Baum zu wickeln nicht halten können, wegen dem bissigen FlexileinenBorder ohne Stopknopf hier, wegen Mountenbikern ohne Klingel, wegen meiner NachbarkamiKatze, wegen Leuten die ihren Kindern sagen, meinen Hund kann man einfach streicheln oder die Lachen wenn er vom Kind einen Ball abbekommt und weil ich auch selber schon auf meinen Hund getreten bin... zum Glück ohne dass was passiert ist.

    2,8 Kilo ist einfach etwas zu wenig in dieser rücksichtslosen Welt..

    Aber viele viele Std Wandern geht problemlos, weil das ja hier das Thema vorher war.

    Ja du hast ein paar (?) Beobachtungstiere aus dem Tierschutz. Das genau meinte ich nicht, das kann man nachvollziehen, wenn man die mag. Aber warum, wenn ich schon ganz viele ähnliche Tiere der Sorte habe / schon fünf Hunde /Katzen kauft man sich neue Jungtiere?

    Ich habe so einen Job, den es gemäß dieses Threades angeblich nicht gibt, mittags zu hause, praktisch unkündbar und das konjunkturunabhänging und ein paar mehr Hunde oder eins zwei Pferde in Vollpension würden ohne Einschränkungen gehen.

    Ich habe öfter über große Hunde, Pferde und Ratten nachgedacht. Aber ich bin so schön nicht der Putzteufel und verreise viel. Noch dazu bin ich am Wochenende immer woanders, da ich für den Job in die Pampa ziehen musste und mir hier oft die Decke auf den Kopf fällt. Alles außer Hund e ist mit dem Normadenleben allerdings nicht vereinbar. Ein Hund der irgendwas in einem Verein machen sollte und nicht einfach überallhin (zu pingeligen Menschen, Hunden, in kleine Zimmer, Stadt, im Urlaub zu meinen Eltern und deren Hund etc) mitkommen kann auch nicht. Irgendwann kommt vill noch ein zweiter der Kategorie wenn ich sowas finde.

    Was ich damit sagen will, können und haben wollen sind eigentlich noch nicht ausreichend Kriterien für Anschaffungen. Man muss sich im Zweifel schon einschränken wollen und das neue Tier muss dauerhaft mehr Mehrwert haben als die Einschränkung.

    Wieviel Mehrwert gibt einem die 5. neue Katze, der 6.Hund oder das 11. Beobachtungstier wenn man dieses absichtlich neu angeschafft? Ich rede jetzt von Jungtieren vom Züchter und nicht von "zugelaufen / Nachbar gestorben etc. und das beste ist es bleibt hier".
    Überwiegen da nicht irgendwann die Nachteile als dass ein weiteres Tier einem noch irgendwas gibt was man nicht hat (auch Zeit und Geld außenvor gelassen)?

    @Laviollina Wie heißt der Rucksack auf dem Bild? Und läufst du mit dem auch oder ist der eher nur fürs Fahrradfahren?

    http://pages.ebay.com/link/?nav=item…9415886&alt=web
    Sight Seeing heißt der. Ja der ist top, der einzige bequeme mit trotzdem erzählt Platz , und ich habe einige ausprobiert. Geh nur bestimmt zum laufen, aber was größeres als ein 3 Kilo Hund hatte wohl zu wenige Platz.


    @Süßkirsche

    ich war mal eine Zeit lang auf ein paar Rattler treffen und Gruppen und da waren ein paar Hunde die so waren wie du den Yorkshire beschreibst.
    Da haben dann die Besitzer den 5 jährigen Sohn animiert, dass er den Hund durch fressen weg nehmen zum knurren bringt, weil das ist ja lustig und kann man Filmen. Dann sollte das Kind dem Hund auf dem Rücken drehen, und im Nacken Fell schütteln damit der Hund lernt, wer rudelchef ist. Weil der Nachbar der Schäferhunde hat hast das empfohlen und der hat mehr Ahnung als ich. Da wurde der Hund an der Flexi zu großen Hunden hin gezerrt, vor denen er panisch flüchten wollte, weil die machen das unter sich aus. Der knurrende Hund wurde von den Kindern zwangsbekuschelt und fremden hingehalten. Fürs knurren gab es wieder Schnipser auf die Nase oder drehen auf dem Rücken. Ich bin nicht mehr auf solche treffen dann. Irgendwann hab ich in Facebook gesehen, dass die ihren Hund abgegebenen haben, weil er als gebissen hat.
    Ich befürchte bei dem Yorki einem ähnlichen Hintergrund, nicht ernst genommen ("süß der knurrt ") , brutal behandelt ("dem muss man ja zeigen wer der Chef ist ") und der Hund hat gelernt, dass nur ein richtiger Angriff hilft im sich zu wehren. Würde vill erst mal ein Geschirr mit Hausleine dran lassen und das anziehen und anfassen lassen dann langsam schönfüttern.