Ich :) weiß aber nicht ob ich es zwischen den Jahren schaffe, aber vielleicht die Woche nach Silvester?
Oder den Samstag vor Weihnachten?
Beiträge von Laviollina
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Du definierst "klein" aber ganz anders als viele andere hier...
Für mich ist "klein" alles zwischen 30 und 40cm, alles darunter ist "mini".
Woher weißt du wie ich etwas definiere? Nur weil mein Hund so 'mini' ist? Ich habe nirgends geschrieben, was für mich kein ist
Nein, dass kein kleiner Hund hier mehr einzieht heißt auch nix unter 40 cm. Zumindest zum ich die Voraussetzungen dafür irgendwie gewährleisten kann. Genauso war es gemeint.
Mal außen vor gelassen es passiert sowas wie Trennung, raus aus dem Eigenheim, Vermieter erlaubt nix großes, kein Auto mehr.. Da würde ich wohl lieber was kleines haben als gar keinen Hund.
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Waah. Was denken die Leute sich denn bei solchen mixen?
Dass sie mal eben 6.000€ verdienen
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Ich sehe es wie @Czarek. Hier wird kein kleiner Hund mehr einziehen und ich würde behaupten, dass meiner gut gelungen ist, hört, keine Baustellen hat und vor fast nix Angst. Aber es ist echt ein Kampf gegen Windmühlen und immer wieder ist der kleine Hund direkt in Lebensgefahr wo bei einem großen Hund nur Verletzungensgefahr bestände: Im Wald bei Mountainbikern die ohne Klingel, bei Hunden die ihm in dem Rücken springen, bei Beißerein, in der Stadt wenn jemand drauf läuft, wenn was schweres vom Tisch fällt (mein Rattler ist mal fast von einem Steinaschenbecher der vom Tisch gefallen ist erschlagen worden)..
Es gibt auch nicht nur die Kategorien groß, mittel, klein sondern auch das Gewicht spielt eine Rolle. Ich würde immer zu einem größeren aber dafür leichteren tendieren. Dann hat man viele Vorteile eines großen Hundes, er wird auch nicht so leicht übersehen und viele Nachteile hat man man nur abgeschwächt.
Ich habe 13,6 Kilo auf 51 cm. Das ist für mich recht groß. Dennoch kann ich den Hund locker in einer Hand halten, wenn er in die Leine springt und tragen geht auch. Ich würde die Rasse jetzt nicht unbedingt zu drei kleinen Kindern empfehlen und sie ist schon sehr speziell, aber man findet ja auch außerhalb der Windhunde Rassen mit einem schlanken Körperbau und langen Beinen. -
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Festhalten wenn die dollen fünf Minuten ganz schlimm waren, hat hier geholfen - ohne Streicheln.
Ansonsten habe ich ihr Pappe, Zeitung und ein Stofftier zur Verfügung gestellt und bin einfach aus der Schusslinie gegangen oder ich habe sie einfach in den Garten gebracht und da ausrasten lassen. Ist sie dann nach 5 min Zerstörungswut nicht zu Ruhe gekommen, habe ich sie festgehalten oder in die Box gepackt. Aber ein Akita ist ja in allem erster und heftiger, je Ahnung ob das bei euch so einfach funktioniert.
Das ganze rassetypische Verhalten vor dem hier gewarnt wird, zeigt sich erst richtig wenn der Hund erwachsen ist. Es will keiner auf euch rum hacken aber ihr müsst halt wissen, dass es wahrscheinlich ist, dass der Hund andere Hunde wenn er erwachsen ist scheiße findet und auch vor seinen Zähnen nicht halt macht, um das zu zeigen. Ihr müsst dann auch andere schützen, denn selbst wenn euer Hund an der Leine ist und einer rein rennt zahlt ihr für den Schaden, wenn er beißt.
Ihr müsst auch fremde Menschen davon abhalten den so süß aussehenden Hund anfassen oder hochheben zu wollen. Am besten jetzt schon und zwar jeden damit er Menschen nicht scheiße findet.
Er trägt die Gene seiner Mutter, die ja aggressiv war. Sowas zeigt sich dann erst mit ca einem Jahr. Es ist nicht unwahrscheinlich dass er wird wie sie und genauso auf Besuch reagiert wie sie auf euch.Der Hund wird auch Jagdtrieb bekommen und wahrscheinlich nicht von der Leine können.
Das ist natürlich alles machbar, wenn man das möchte und wirklich vorausschauend ist und Leine und Maulkorb lieber einmal zu oft als zu wenig einsetzt.
Ich persönlich verstehe nur nicht warum man sich freiwillig das Leben so schwer macht.
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Warum habt ihr euch als Familie mit Kindern und wahrscheinlich auch viel Besuch für einen Akita entschieden?
Sollen auch die Kinder damit Gassi gehen?
Dass sie mit anderen Hunden die ihr fremd sind (und mit fremden Menschen) nichts zu tun haben will ist rassetypisch. Normal zeigt sich das erst etwas später. Die meisten Akita sind erwachsen nicht mehr verträglich - > seid ihr darauf vorbereitet nur da spazieren zu gehen wo keine freilaufenden Hunde in euch rein rennen können?
Ist euch klar, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass ihr einen Hund habt den man erwachsen nicht mal einfach zum Hundestrand, in den Hundepark oder sonst wo mit hin nehmen kann?
Das beißen und die dollen fünf Minuten sind bis zu einem gewissen Grad normales Welpen verhalten. Sein Hund ist halt sehr überdreht. Macht viel weniger damit, lasst ihn älter werden und es geht irgendwann weg.
Ohne jetzt schwarz zu malen : das wird euer kleinstes Problem sein.
Auch wenn du das wahrscheinlich jetzt am wenigsten hören willst. Mein Rat : informiert euch (vor allem auch deine Eltern) abseits der Seiten die Werbung dafür machen darüber was das Leben mit einem Akita wirklich heißt und überlegt euch in ihr das wirklich leisten könnt und wollt. Am besten bevor was schief geht.
Wenn nicht gibt es Akita in Not, die bei der Vermittlung helfen und dann kauft ihr den nächsten Hund beim vernünftigen Züchter und sucht euch eine geeignete Rasse für eine Familie mit Kindern und Besuch, die wahrscheinlich nicht in der Pampa wohnt. -
Wir haben zwei Katzen, die sind zwar auch schon was gewohnt, aber so trampelig sind die Kinder bisher nicht gewesen das sie drauf getreten sind
Mit dem Katzen spielen deine Kinder wahrscheinlich auch nicht fangen im Garten. Meine Nichte tut das mit meinem Windhund. Dabei ist der halt schon vor ihr abgebogen und sie ist drüber gestolpert. Oder jetzt im Winter gab es einen beinahe Zusammenstoß mit ihrem Schlitten und meinem Hund. Oder Kind A wirft ein Spielzeug und der hinterher rennende Hund kreuzt den Weg von Kind B..
Ein Kind wirft sich über die Lehne auf die Couch - unter der Decke liegt der Hund..Das hat alles nichts mit Trampeligkeit zu tun. Schwieriger als mit eigenen Kindern wird es mit Besuchskindern. Ich würde aus meiner Erfahrung dringend von was ganz kleinem abraten. Für meinen Rattler wäre dein Haushalt die Hölle außer man würde Kinder und Besuchskinder von jedem streicheln von oben oder zu zweit und jedem Hochheben abhalten. Hier (da Kinder am Wochenende im Haus und in Planung) zieht definitiv nichts unter zehn Kilo mehr ein (und auch nichts über 16 da ich den Hund auch mit einer Hand locker halten können möchte).
Zu deinen Mischlingen: das heißt halt es wurden weder die Eltern vernünftig untersucht (die Eltern mal dem Tierarzt zeigen reicht da nicht), noch die Vorfahren, noch die Eltern irgendwie gesondert ausgewählt. Ein guter Züchter versucht da keine physische und charakterliche Defizite durch auszugleichen zb was größe oder Lebhaftigkeit angeht etc.
Da wird einfach Hund a über Hund b gelassen und dafür wahrscheinlich auch noch min 500€ pro Welpe genommen. Das ist einfach recht lukrativ. -
Man muss leider auch mögen wie die Umwelt auf Mini Bullterrier reagiert.
Ich habe in meinem Umfeld mitbekommen, dass man damit nicht ins (eigentlich hundefreundliche) Restaurant oder Hotel gelassen wurde, Besuchskinder nicht mehr kommen durfte und man oft angesprochen wird, warum die Bestie kein Maulkorb trägt (auch von unwissenden Polizisten).
Wohnungssuche falls es mal dazu kommen sollte ist auch spannender.
Tolle Hunde aber sie rufen leider (zu Unrecht) oft unschöne Reaktionen hervor. Muss man halt abkönnen.
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Und im Labbi Mix ist auch was Soka mäßiges oder Rottweiler drin. Da sollte man zumindest drauf hinweisen, nicht dass es dann Probleme beim Amt gibt.
Ist insgesamt ein Beispiel für Dinge die oft im Tierschutz schief laufen.
Der Labbi-Eurasia Mix, den unsere Nachbarin vom Tierschutz bekommen hat ist jetzt auch ein waschechter Herdenschutzhund (mit starker HD) - in falscher Umgebung und falschen Händen..