Beiträge von Laviollina

    Jetzt macht wie ich schon erwartet hatte mein Freund nicht mehr lange mit. Er hat gerade angerufen nach dem Motto "Wir müssen mal über den Hund reden.. Das Wochenende war schon krass, wir können nicht mals mehr ne Std was essen gehen oder zusammen einkaufen.."

    Ich habe gesagt, ich probiere jetzt definitiv erst mal noch ein paar Wochen die Tipps der Trainerin und habe jetzt auch dieses Sedarom bestellt und Bachblüten. Jetzt habe ich halt auch noch Druck dass schnell irgendwie eine Besserung auftaucht.

    Letzte Alternative wäre noch sie im Garten alleine zu lassen (und dort was zu bauen). Hat jemand schon mal die Erfahrung gemacht, dass es dort dann besser läuft?

    Hmmm... Bachblüten können nur als Placebo wirken ;) Ich würde da eher zu Sedarom raten.
    Ich empfehle das zurzeit, auch hier im Forum, recht häufig, weil ich mit zwei Hunden mit unterschiedlichen Problemen sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe.
    Lucy war zwar vom Grundtyp her eher ruhig, hat aber oft Ängstlichkeiten/Unsicherheiten gezeigt unter Sedarom war's weg. Abgesetzt, "Probleme" wieder da.
    Whiskey ist ein extremer Hibbel, der vieles vom Grundprinzip her kann, durch die Hyperaktivität dann aber so blockiert ist, dass er es nicht abrufen kann. Seit er Sedarom bekommt ist die Grundanspannung gesunken (merklich!) und es kommt ENDLICH was bei ihm an. Er regt sich zwar immer noch schnell auf, kommt aber wesentlich schneller wieder runter und es ist auch nicht mehr dieselbe Intensität wie früher.

    Sedarom ist frei verkäuflich, weil es nur ein Nahrungsergänzungsmittel ist. Ich würde es aber trotzdem mit eurem Haus Tierarzt absprechen. Der kann euch auch Informationen zur Dosierung geben.

    Danke für den Tipp.
    Mich macht etwas stutzig, dass es im Internet wesentlich schlechtere Bewertungen hat als Mittel wie relax me die auf Baldrian und Johanniskraut basieren. Sedarom speziell für Tiere ist ja recht teuer, aber ich könnte es mal testen.
    Ich wohne halt echt auf einem Berg im Odenwald unter der Woche. Hier gibt es nur den Dorftierarzt der mir erzählt hat, dass Windhunde ganz viel Joggen müssen und mir nicht geglaubt hat, dass sie andere Blutwerte als normale Hunde haben. Ich kann aber wenn ich abends einen Termin bekomme mal ins Rhein Main fahren, wenn dort einer so einen Tierarzt kennt.

    @Laviollina: Fühl dich gedrückt. Ich würde evt auch mal den Schritt zu einer Verhaltenstierärztin machen, ggf. hat die noch nen anderen Ansatz als die Trainerin. Bei uns hat es damals nicht extrem viel gebracht (Lilly hat eine zeitlang Psychopharmaka bekommen), aber bei einigen wurde erstmal eine gute Basis geschaffen...
    FInde es übrigens gut, dass du sie nicht mehr mit im Bett schlafen lässt. Ich habe auf Anraten der letzten Trainerin die Zuwendung/Nähe in der Wohnung auf das mindeste reduziert, und damit echt gute Erfolge gehabt. Sie hat es mir so erklärt, dass wenn man sich in der Wohnung viel mit dem Hund beschäftigt, es dann für den Hund umso schlimmer ist, wenn man weg ist. Wenn der Hund aber verinnerlicht hat, es gibt feste Zeiten (bei uns morgens und abends), da wird gekuschelt, und ansonsten ist Ruhe angesagt, ist es nicht mehr so ein krasser Unterschied, ob ich nun da bin oder nicht...

    Ich hatte auch das Gefühl, je mehr Distanz, desto besser ging das alleine sein. Die Trainerin ist halt komplett anderer Meinung, aber es ich eh so kaum schlafen kann, gibt es jetzt wieder Box und Zeiten im Schlafzimmer mit Türgitter wo ich auf Sichtkontakt im Wohnzimmer bin.

    Mir geht es heute nicht so gut, also bitte nicht wundern, dass ich gerade nicht vor Optimismus sprühe ;)

    Alles gut, ich brauch keinen falschen Optimismus. Ich hoffe die geht es auch bald besser.

    Ich denke es ist unglaublich wichtig dass du nicht mehr aufgibst als du kannst. Essen, schlafen, Beziehung, Arbeit, das darf einfach keines falls alles leiden!
    Vielleicht am wenigsten der Schlaf.
    Bei Ayu sind ja die Problemlagen ganz andere aber auch bei mir haben Schlaf, Arbeit und Beziehung zeitweise schon stark darunter gelitten und das geht einfach nicht!
    Du musst dir deinen Teil vom Leben da irgendwie zurück organisieren!
    Leider habe ich in diesem Bereich viel zu wenig Ahnung um dir etwas konkretes raten zu können. Aber ich wünsche dir viel, viel Kraft und eine wundervoll erholsame Nacht -ohne deinen Hund. :/
    Du brauchst deinen Schlaf unbedingt. :dafuer:

    Danke dir. Ich habe gerade essen vom Chinesen geholt und die Hunde liegen entgegen der Trainerin jeder in seiner Box. Da ich überzeugt war, dass es nach dem Tag heute schief geht, war Wilma die 25 min die ich gebraucht habe hin und zurück natürlich super brav und ruhig..

    Ich weiß, es ist die absolute Idiotenfrage, aber ist bei Wilma sicher, dass ihr Verhalten keine physischen Gründe hat? Ich kenne mich mit den ganzen Schilddrüsengeschichten null aus, das war gerade nur ein Gedanke von mir, weil das ja anscheinend manchmal ein Grund sein kann, wenn ein Hund so intensiv reagiert bzw. so ein dünnes Nervenkostüm hat, wie es bei ihr der Fall zu sein scheint.

    Den Gedanken hatte ich auch schon. Ich habe die Werte nicht untersuchen lassen, da einiges auch laut Trainerin dagegen spricht : sie war eine der zurückhaltendsten im Wurf kam und hatte vor allem Angst. Panik Ausbrüche bei LKW, vor wehenden Fahnen, Kindern etc. Das ist alles komplett weg einfach durch Gewöhnung. Ihre Angst vor großen, fremden, angelaufen kommenden Hunden ist nach einem Beißvorfall und mehrere Male gejagt werden auch nicht unerklärbar und mittlerweile auch echt im Rahmen.

    Sie war als ich im Urlaub war und sie bei einem Forenmitglied mit geregeltem Tagesablauf, anderem Windhund zum kuscheln und ohne eine min allein sein war wohl Stück recht ruhig und hat nicht rumgejault.
    Sie hat immer wieder gute Tage. Das schreien wie bei meinem Freund kam ewig nicht vor. Sie ist in meiner Wohnung viel viel entspannter..
    Das spricht so ein bisschen gegen so eine Ursache. Aber generell läuft sie manchmal schon einfach auf und ab oder im Kreis durch meine Wohnung, weiß nicht wo hin mit sich und jault teils leise. Auch an echt ruhigen Tagen wo nix passiert ist. Dann wieder mal ne Woche gar nicht. Die Trainerin hat gesagt mangelnde Routine. Dabei macht sie das oft gerade an Tagen die relativ routiniert sind.
    Sie hatte eine Zeit Verdauungsprobleme und hat das Futter nicht verwertet übel Blähungen gehabt extrem. Das ist jetzt mit Barf weg, hat aber die Unruhe nicht beseitigt.
    Ich glaube auch dass irgendwie mehr dahinter steckt. Aber per se war sie von Anfang an unsicher, anhänglich, schnell am jaulen, hatte viele Ausraster als Welpe.. Alles eher in der Wohnung. Sie hatte aber krasse Schwankungen was das angeht.
    Draußen ist sie toll, hört, ist neugierig, verspielt, orientiert sich gut an mir aber nicht übertrieben.. Sie ist hauptsächlich draußen aufgewachsen bei der Züchterin. [/i]

    Ab heute heißt es wieder Box neben dem Bett

    Das lässt sich ja auch gut testen & ausprobieren! Ich drücke die Daumen, dass du heute Nacht besonders gut schläfst und dass es auch Wilma hilft.


    Wird heute getestet und die nächsten Wochen. Ich brauche Schlaf. Mit einem Hund der sich für einen Schal hält und sich nachts um den Kopf wickelt und einem zweiten der zwischen die Beine krabbelt ist das echt nicht möglich für mich,egal was die Trainerin sagt. Sie können morgens und abends kuscheln, mehr geht nicht.

    Ich werde die Trainerin mal fragen. Keine Ahnung, sie war ja trotz aller sinnvoller Tipps so eingestellte, dass so ein sensibeler Hund nicht unbedingt in ein chaotisches Leben passt..

    Kasuar (empört): Sie muss euch helfen!


    Sie war irgendwie relativ schnell bei "ich verkaufe nicht jedem sinnlos Stunden, manche Teams und Lebenssituationen passen nicht zusammen [...] das mit Wilma bekommst du nur in den Griff wenn du es schaffst möglichst viel Routine in ihren Tag zu bekommen.." "dein Hund hätte sich das Leben bei dir sicher nicht ausgesucht sondern bei jemandem mit gleichem Tagesablauf und Zweithund der zu ihr passt.."


    Per se bin ich ja ein Freund von Realismus. Aber ich kann und will nun mal meinen Job mit täglich anderen Arbeitszeiten nicht ändern und meine Wochenendbeziehung auch nicht.








    Das finde ich so verrückt, dass manchmal zwischendurch Sachen klappen, dann nie wieder und man weiß nicht, weshalb. Ist hier auch so, Sternstunden des Hundes.
    [/quote]Ich soll ja eigentlich Tagebuch führen um rauszufinden woran das liegt. Aber es war innerhalb eines Tages, dass es nicht geklappt hat und geklappt hat. Der einzige Unterschied war, dass ich direkt vorher Gassi war als es ging. Ich habe die Hunde praktisch nur rein gebracht und bin nicht plötzlich gegangen. Aber ich muss auch mal in den Keller oder was bei den Schwiegereltern holen können wenn mein Freund zu Hause ist ohne ne Std Gassi vorher.
    [/quote]Ja, das finde ich auch heftig bei euch und ehrlich gesagt auch einfach gemein. Du hast schon so viel geübt, dann ging es ja auch gut, dann ging nichts mehr, jetzt neue Methode und neue Probleme, das ist doch einfach unfair.
    [/quote]Ich habe jetzt noch aus Verzweiflung irgendwelche Bachblüten für Hunde bei Amazon bestellt.
    [/quote]

    Ich drücke die Daumen, dass es egal ist und dass du dir etwas besonders nahrhaftes & kraftspendendes zu essen holen & es in Ruhe genießen konntest.
    ... und ich drücke dir die Daumen, dass die Talsole bei euch jetzt durchschritten ist und es aufwärts geht!


    Danke dir und den anderen. Es hilft sich mit Leuten zu unterhalten die das nachvollziehen können. Von anderen kommt halt nur 'nach nicht so ein Aufwand wegen dem Hund, lass ihn jault, er gewöhnt sich schon dran.. Bau einen Zwinger in den Garten.. " (wäre die Frage ob sie da nicht wirklich ruhiger ist, da sie auch alleine ans andere Ende des Gartens geht aber ohne das sicher zu wissen, baue ich kein Gehege für viel Geld.)


    Also noch etwas mehr Routine, Bachblüten und vielleicht versuche ich noch etwas an der Auslastung zu drehen (ich habe das gefühl an tagen wo sie viel gemacht hat geht es besser) und wenn das alles schief geht und sie nicht mals mit meinem Freund plus Zweithund ohne panisches schreien alleine bleibt, dann weiß ich auch nicht was ich mache.
    [/quote]Danke euch ihr Lieben. Gute Nacht :winken:

    Bei der Sitterin wo sie wenn ich arbeite ist, ist es kein Problem. Da gehe ich auch nicht sondern mache das Auto auf die Hunde rennen Schwanzwedelnd ins Haus der Sitterin und ich fahre. Da funktioniert es.

    Bei der Sitterin, bei der Wilma als erstes war, sind sie mal mit dem Hund mit dem Wilma immer dort den ganzen Tag gespielt hat zum Tierarzt. Da hat sie dann wohl auch eine Std durchgeschrien bis der wieder da war. Trotz 5 weiterer Hunde und mehrerer Menschen. Wilma hat glaube ich ein großes Problem, wenn ihr Hauptbezugspunkt geht oder wenn überhaupt jemand geht. Nicht (nur) mit dem Alleine sein. Es gab ja auch gejaule als nur mein Freund vorgestern gegangen ist während ich da war, wenn auch in weniger starkem Umfang.

    Jetzt gerade bin ich wieder zuhause angekommen, liege auf meinem Bett mit dem anderen Hund und Wilma läuft auf und ab und fiebt ab und zu dabei. Klar heute war der Tag null Routine, aber ich kann nicht ständig einen jaulenden Hund haben ohne wirklichen Grund.

    Ich glaube dass die letzte Trainerin in einer Sache Unrecht hat und das ist das mit mehr Liebe und Hund ins Bett nehmen. Ich hatte vorher immer das Gefühl, dass Wilma besser alleine bleibt, wenn sie in der Box geschlafen hat. Davon ab schlafe ich schlecht mit den Hunden im Bett, bin übermüdet auf der Arbeit und mache dort Fehler. Ab heute heißt es wieder Box neben dem Bett, es kann nicht alles andere wegen dem Hund leiden und ich habe eh das Gefühl zu viel Nähe ist echt kontraproduktiv.

    Ich werde die Trainerin mal fragen. Keine Ahnung, sie war ja trotz aller sinnvoller Tipps so eingestellte, dass so ein sensibeler Hund nicht unbedingt in ein chaotisches Leben passt..

    Ich sehe mein Freund halt nur am Wochenende und ich fahre dann zu ihm. Dort haben wir keinen Sitter und muss halt wenigstens gehen, dass ich mal weg kann wenn er daheim ist. Übrigens konnte ich einmal gehen und der Hund hat mitbekommen dass ich gehe und ist zu meinem Freund und hat dann einfach auf meinem Freund geschlafen. Davor und danach das mal hat sie das Haus zusammen geschrien und sich nicht beruhigt. Ich bin danach das mal genauso gegangen wie das mal als es gut ging. Sie hat sich extrem reingesteigert und nicht mehr aufgehört und die Tür belagert. Mein Freund hat sie an der Leine weggeführt, ist mit ihr in den Garten etc. Sie hat immer wieder angefangen.

    Ich werde sie jetzt ganz nächstes Mal nach unserer Routine in Schlafzimmer alleine lassen und mein Freund lässt sie nach fünf min raus. Das sollte vielleicht gut gehen.

    Trotzdem ist es halt langsam echt krass. Ich tu und mach und es wird schlimmer statt besser, mein Schlaf, meine Beziehung, alles leidet. Ich höre den Hund schon jaulen, wenn er mal ausnahmsweise nicht jault.

    Ich weiß halt echt nicht was ich noch machen soll. Langsam habe ich alles durch und echt keine Lust mehr wieder zu üben nach dem ich das ihr 7 Monaten täglich mit jedem Aufwand mache und heute nicht mal in den Keller konnte. Ich fahre mir jetzt was zu essen hohlen. In meiner Wohnung ging der Zeitraum ja zuletzt auch wenn es heute vielleicht der falsche Tag ist nach dem sie schon zwei mal wieder geheult hat bei meinem Freund heute mittag.. Essen und schlafen wird ab jetzt nicht mehr leiden.

    Bei Schwiegermutter heult sie wenn sie länger nicht da war auch erst mal, beruhigt sich aber dann..

    Ich habe versucht so ne halbe Routine zu laufen. Ich kann wenn ich die Hunde nicht mit dem ganzen Vorlauf in das Schlafzimmer packe, halt nicht mals in den Keller ohne Geschrei. Jedes mal um kurz was aus der Truhe zu holen im Keller so ewig viel Vorlauf ist mega ätzend zumal mein Freund halt eh krank zu Hause ist. Gestern hat sie sich nach Ner halben Std nicht beruhigt obwohl mein Freund da war und versucht hat sie abzulenken.

    Langsam bin ich an meinen Grenzen. Alles wird immer schlechter und komplizierter statt besser.

    Hier läuft es so semi.

    Ich war ja jetzt eine Woche bei meinem Freund.
    Alleine bleiben mit der Routine im Schlafzimmer lief sogar gut. Ich konnte 15 min einkaufen Hund war ruhig hat mal den Kopf abgelegt, mal die Tür angestarrt.

    Dann war mein Freund krank und zu Hause. Ich dachte mir, super kann ich einkaufen gehen und mal in die nächst größere Stadt fahren. Erster Versuch kurz einkaufen, ohne Routine weil mein Freund ja da war und Wilma liebt ihn echt : sie hat das ganze Haus zusammengeschrien und nach 5 min kam in Anruf ich soll heim.
    Gut, ich bin heim hab meinem Freund gesagt, er soll sie nicht einfach jaulen lassen, sondern Leine dran, einfach weg führen oder mit ihr in den Garten. Nächster Anruf, Hund hat sich zwischendurch ablenken lassen aber immer wieder richtig geschrien. Mein Freund hatte hohes Fieber und konnte sich auch nicht wirklich drum kümmern.
    Dritter Versuch endete eben so.

    Komplett alleine lassen geht besser als einfach gehen wenn mein Freund da ist.

    Ehrlich gesagt ist das eine Katastrophe. Der Hund schränkt uns immer mehr ein. Mein Freund will jetzt nicht, dass ich ihn mit dem Hund alleine lasse, alles reden und Tipps bringt nix. Ich habe es kurz gehört durch die Tür, das war kein jaulen, das war schreien. Und das obwohl Wilma hier ständig auf meinem Freund liegt, doch freut etc.

    Als nur er gegangen ist und ich da war gab es auch kurz gejaule aber nicht lange.

    Es ist langsam echt zu viel. Es dreht sich alles nur noch um den Hund und ich übe seit 7 Monaten täglich mit Trainern und allem.
    Jetzt kann ich nicht mals mehr weg, wenn einer da ist. Irgendwie will ich langsam mein Leben zurück..

    Ich führe fast wöchentlich den Dialog:

    „Ist das so eine Art Windhund? / Ist da Windhund drin?“

    „Ja, das ist ein Windhund“

    „Uuuh dann wächst der noch ein ganzen Stück/ aber nicht reinrassig oder die sind doch größer!“

    „Nein, der wächst nicht mehr, es gibt Windhundrassen in verschiedenen Größen“

    „echt? noch nie gehört! Ich kenne nur die, die immer aus Spanien sind/ die in Amerika rennen laufen/ die aus dem Fernsehen..“