Beiträge von Laviollina

    Ich möchte einen englischen Namen, kurz und knackig, eventuell mit regionalem Bezug (ich wohne im Vogelsberg, Mittelgebirge, erloschener Vulkan, Wälder...)

    oh, du bist auch aus dem Vogelsberg :) ich auch :)

    Einige hier nennen den immer aus Spaß ‚Bird Mountain‘. Vielleicht wäre das was.

    Mit dem Vulkan meinst du den Hohenrodskopf oder?

    Vielleicht darauf irgendwie Bezug nehmen ‚from The high red Head (mountain)‘ (das das nicht wörtlich übersetzt ist, ist mir klar).

    Je nach Stadt aus der du bist, kann man die Vogelsberger Städte super übersetzen .. ‚whenfield‘ ‚lounderriver‘ ‚Moskito‘ ‚Big Field Valley‘ ‚Tart Stone‘ ‚cutt‘ ‚waiting Mountain‘ ‚louder Valley‘ :D Jetzt viel Spaß beim Städte raten.

    Das mit dem Kläffen schlägt häufig erst später durch. Genau wie viele andere Triebe auch.

    Mein Rattler hat starken Wachtrieb und meldet wenn man ihn lässt jedes Geräusch und hört auch dann gerne nicht mehr auf.

    Mit vier Monaten war ich noch davon überzeugt dass er nicht bellen kann. Während andere Welpen das im Spiel ständig taten, tat meiner das wirklich fast nie. So mit acht Monaten änderte sich das langsam.

    Ich kann dir sagen, dass es auch Vermieter gibt wie meinen, der sich beschwert hat, dass ich mir keinen "Kampfhund oder Rottweiler oder so was" gekauft habe. Weil "das wäre ja gut super hier, damit nicht noch ein drittes mal eingebrochen wird".

    Es soll zu Leute mit Eigentum geben. Wo der Vermieter ein Freund/Bekannter ist, der Vermieter Bullterrier mag.. Etc

    Ich würde sagen Finger weg! Es macht nicht glücklich ein Tier leiden zu sehen, es kostet eine Riesen Stange Geld und mit sieben Monaten war sogar der Mops der jetzt ständig vor Atemnot kotzt von meinen Bekannten noch fast symtomfrei.

    Gerade Mops mit Chihuahua kann übel ausgehen , da viele Chis mittlerweile eine ziemlich schmale kurze Schnauze haben, was ihrerseits schon in manchen Fällen zu Atembeschwerden führt. Dazu noch die kurze Mopsnase und ein unpassendes Innenleben (Gaumensegel und co) in der Nase und es kann schlimmer als beim Original kommen..

    Hat schussfestigkeit denn soviel mit der Rasse zu tun?

    Ich habe einen sensiblen, in einigen Situationen ängstlichen Whippet und einen hysterischen Rattler, aber dadurch, dass ich auch in der Nähe eines Schießstandes wohne, sind beide absolut Schussfest. Auch Silvester, auch wenn der Jäger aus 5 Metern Abstand schießt.

    Das ist doch meist einfach Gewöhnung.

    Vielleicht bleibst du bei den Schäfern und schaust dir mal die kleinste Version an: den Schipperke.

    Ich wollte auch einen Hund der nicht viel Sonderbespaßung braucht, verträglich und nett ist, nicht viel kläfft, gerne überall hin mitkommt, unter 15 Kilo aber sportlich genug fürs Joggen und Radfahren auch im Sommer.
    Mit "Schnüffeljagdtrieb" kann gg nichts anfangen, wird Sicht fande ich aber ok. Jetzt wohnt hier ein whippet.
    Ich würde ihn nicht uneingeschränkt empfehlen, da zu mindest bei meinem kaum will to please vorhanden ist was die Erziehung nicht soo einfach gemacht hat und die Anhänglichkeit das alleine bleiben Training wirklich schwer gemacht hat. Aber vielleicht ist es eine Überlegung wert.

    Vielleicht bekommt die lilly jetzt auch plötzlich zu viel Aufmerksamkeit seit sie bei dem Marcel wohnt.
    Wenn sie mehr als vorher bekommt und den halben Tag in der Wohnung gestreichelt wird oder mit ihr gespielt wird, kann der Kontrast zu drastisch sein, wenn sie mal nicht beachtet wird oder der Marcel und die Michelle nicht da sind.
    Ich würde als erstes mal klare Zeiten festlegen, in denen sie null beachtet wird.

    Sorry für die (vielleicht) blöde Frage, aber ich kenne nur eine fr. Bulldogge, 12 Jahre alt, und die ist wirklich frei atmend. War die Rasse früher gesünder? 12 Jahre sind ja eigentlich nur eine Hundegeneration.

    12 Jahre wäre eine Generation, wenn Frenchies im Durchschnitt mit 12 das erste Mal Welpen bekämen. Ich würde davon ausgehen, dass so von etwa alle 2 Jahre eine neue Generation kommt. Im vdh vielleicht etwas später, bei Vermehrern früher. Das heißt es sind ca sechs Generationen. Wenn man da falsch selektiert oder den Genpool verengt kann man in 6-7 Generation durchaus den Prozentsatz der degenerierten Hunde drastisch erhöhen. Scheinbar so stark, dass es kaum möglich ist wieder genug gesunde, nicht eng Verwandte Hunde zu finden, die weder Atem- Allergie- noch Probleme mit dem Bewegungsapparat haben und so die Rasse wieder gesund zu Züchten.

    Bei anderen Rassen die nur ein größeres Problem hatten (zb HD beim Schäfer) hat hat man es ganz gut wieder in den Griff bekommen.

    Schlecht sieht es aus bei Dingen für die es keinen Test gibt und wo es vor dem Zuchteinsatz nicht erkannt wird (zb DCM).

    Beim Frenchie sind es halt mehrere Probleme und die Platte Nase ist ja auch optisch so gewünscht.