Beiträge von LotteBerlin

    Zitat

    Die "Reiterhof-Jackies" kann man meiner Meinung nach aber eh nicht mit den Jack Russell Terriern aus ordentlichen Zuchten vergleichen.
    Optisch nicht und charakterlich auch nicht.

    Viele Leuten denken aber mittlerweile, dass die "Reiterhof"-JRT der Standard sind. Nele entspricht genau dem Rassebild des niedrigläufigen JRT, und das obwohl wir sie nicht vom Züchter haben :hust: , und ich werde oft gefragt was das für ein Mischling ist bzw. dass sie ja wohl nicht reinrassig ist...

    OK. Ja, einen Kong haben wir auch. Nur muss ich wohl mal einen größeren kaufen.. Und das mit dem Ritual werde ich auch einführen. Danke :)
    Was für Erfahrungen habt ihr denn mit der Begrenzung von Räumlichkeiten gemacht? Unsere Wohnung ist nicht besonders groß und wenn wir gehen hätte Nele den Miniflur und Wohnzimmer/Küche (ein Raum). Mein Freund überlegt jetzt die Wohnzimmertür aus dem Keller zu holen, damit sie nur noch im Wohnzimmer bleiben kann und somit Geräusche, die im Hausflur auftreten nicht so arg mitbekommt und sich vorallem nicht so an den unteren Türspalt zwängen kann um rumzumeckern..

    Hallöchen,

    hier geht es ja nicht mehr nur um alleinbleiben mit Kennel, deswegen klinke ich mich mal hier ein. Nele kann nicht allein bleiben.. sie ist jetzt 1 Jahr und 5 Monate alt. Wir haben das am Anfang geübt und ich hatte dann auch mal einen Nebenjob wo sie 3 Stunden am Tag allein bleiben musste und wir dachten auch bis vor einigen Monaten, dass das gut klappt. Wenn wir gingen und kamen war sie immer still, zum "Ende" hin hat sich sich dann mal an einem Kissen oder so ausgelassen.
    Einen Sonntag waren wir dann im Museum und als wir wiederkamen hatten wir einen Zettel an der Wohnungstür, dass der Hund seit 4 Stunden permanent bellt, wir waren gar keine 4 Stunden weg und auch als wir kamen war sie wieder still. Wir haben sie dann mal gefilmt und es ist halt so, dass sie nicht entspannt ist und immer mal wieder wufft oder jammert, allerdings nicht permanent und mMn eher wenn sie draußen etwas hört und mitmachen mag.

    So nun will ich das ganze wieder neu aufbauen, da sie seitdem auch nicht mehr allein bleiben musste, wir waren da sehr nachlässig und faul. Ab April muss sie aber sicherlich mal ein paar Stündchen allein bleiben, da ich wieder anfange zu studieren und ja auch so gern mal einkaufen gehen möchte ohne den Hund im Auto zu lassen.

    Wenn man ihr etwas zur Beschäftigung gibt (Knabberzeug) ist es ihr recht wurst ob man geht oder nicht. Sie kommt dann kurz hinterher, geht aber wieder zurück und knabbert. Wahrscheinlich bis sie fertig wäre. Nun möchte ich sie aber nicht mit Knabberzeug länger allein lassen wg. der Gefahr des Verschluckens etc.

    Wie geh ich das jetzt am besten an? Und vor allem wie lange und oft am Tag kann man das üben?

    Danke, ihr Lieben!

    Ja klar, das muss man dann eben abwägen. Problematisch ist ja, wie in diesem Fall, wenn die Probleme erst hinterher auftreten.. Bin gespannt was da passiert, nicht, dass jetzt noch diese komische Katzen-Clicker-Frau kommt :mute:

    Was hat das mit dem Kind zu tun? Ich find es eher bedenklich mit 3 Katzen, einem behinderten Hund und einem Kleinkind in einer kleinen Wohnung zu wohnen. Ob man das sich selbst und den Tieren zumuten will, frage ich mich eher...