Beiträge von LotteBerlin

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe ein "Problem" und weiß nicht so recht wie ich es angehen soll. Wir waren jetzt eine Woche an der Ostsee, dort hat Nele Nassfutter von Terra Canis bekommen, das ihr auch super geschmeckt hat und sie hatte keine Probleme.
    Gestern sind wir wieder nach Hause gekommen und ich habe ihr dann abends ihre normale Portion Fleisch und Gemüse aufgetaut und gegeben (gg. 18 Uhr). Als wir um 12 ins Bett gegangen sind fing sie an zu zittern, wollte sich nicht hinlegen, hat geschmatzt und einen harten Bauch gehabt. Mein Freund war vorher nochmal mit ihr draußen, da hat sie auch alle Geschäfte erledigt.

    Die "Anfälle" hat sie ab und zu, aber immer nur abends. Ich war damit auch schon zweimal in einer Tierklinik als es vorkam und dort konnte man nichts feststellen, da alles vorbei war als wir dran waren.
    Es ist auch nur akut wenn sie ruhig ist. Stehe ich auf, ist sie ganz normal, auch wenn man dann rausgeht o.ä. Sie ist dann auch nicht apathisch oder so, aber es scheint, dass ihr irgendwas Unmut bereitet.
    Jetzt hab ich ihr eben eine Portion grünen Blättermagen gegeben und danach fing es wieder an, aber nicht so schlimm.

    Kann es sein, dass sie das rohe Fleisch etc. nicht verträgt? Ich wollte jetzt mal ausprobieren, wie es ist wenn ich es koche... Wie mach ich das am besten?

    Sorry, dass das so lang ist und eventuell nicht hier reingehört, kann es auch verschieben.

    Viele Grüße

    Kurze Frage: ich habe heute beim Fleischhändler meines Vertrauens frischen ungereinigten Pansen mitgenommen. Er meinte den soll ich ein-zweimal die Woche füttern. Soll ich den jetzt als Tagesportionen wie Fleisch-Gemüse-Mischung einfrieren und dann an ein oder zwei Tagen stattdessen füttern oder zusätzlich?

    Ich glaube viele wünschen sich für Mensch und Tier das friedliche Einschlafen und nicht mehr aufwachen.
    Wie schon mehrfach gesagt wurde, haben wir bei unseren Tieren zum Glück oder auch leider die Möglichkeit für sie zu entscheiden. Quält sich das Tier, so finde ich es gut und wichtig dafür Verantwortung zu übernehmen und es von seinem Leid zu erlösen.

    Der letzte Hund meiner Familie ging allein über die Regenbogenbrücke und das hängt uns allen heute noch nach, 7 Jahre später. Jule hatte einen Fremdkörper im Magen, der von der Tierärztin erst sehr spät erkannt wurde, zunächst wurde auf einen Magen-Darm-Virus behandelt.. Sie schickte uns samt Hund zu einem Chirurgen, der konnte schon keine Vene mehr für eine Infusion finden, wir mussten sie dort lassen, sie sollte am nächsten Morgen operiert werden. Ich bin extra nicht in die Schule gegangen, damit ich den Anruf entgegennehmen konnte. Da sagte der Arzt mir dann, dass unser Hund leider verstorben ist.
    Es war/ist schrecklich zu wissen, dass wir nicht bei ihr waren. Sie war schon sehr geschwächt, sodass man nur hoffen kann, dass sie einfach eingeschlafen ist und nicht kämpfen musste. Ich habe dennoch dieses Bild im Kopf, wie sie da in so einem "Käfig" liegt, ganz allein, auch wenn er meinte es war jemand bei ihr - die ganze Zeit. Jule wurde nur 8..
    Wäre ich heute als Erwachsene noch einmal in der Situation würde ich sie wohl direkt erlösen.

    Ich wollte auch mal wieder einen Zwischenstand vermelden. Gestern war ich mit Nele draußen und bin danach einkaufen gegangen. Ohne Hund. 20 Minuten. Und es war super. Sie lag erst in ihrem Korb, ist dann aufgestanden und hat sich vor die Tür gelegt, allerdings nicht unentspannt, sondern hat sogar auf der Seite geschlafen/gedöst. Whoop, whoop!

    Zitat

    bevor ich richtig gebarft habe, gab es hier zwischendurch Reinfleischdosen, die ich halt so wie Frischfleisch mit Gemüse und anderen Zusätzen verfeinert habe. hat Bjarki gut vertragen und würde ich fürn Urlaub sicher wieder nehmen. hab genau genommen sogar noch nen kleine Vorrat für Notfälle da.


    Super, danke. Welche Marke hast du da genommen? Und Sorten querbeet?