Beiträge von Frollein

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    Ja so ein unnoetiger Text. Bis es euer Hund ist, der vergiftet wird und eingeht oder ein Hund den ihr kennt.

    Wir verhalten uns alle einfach so wie bisher. Pfeifen wir auf respektvollen Umgang und meinen weiterhin wir HH sind der Nabel der Welt und alle haben Ruecksicht zu nehmen auf uns und unser Hundchen.. Immerhin gibts ja auch andere dumme Menschen. Wieso den Haufen des Hundes wegraeumen, wenn der andere seine Bierflasche daneben zerdeppert hat. Immer schoen mit dem Finger auf andere zeigen und schreien wie boese und gemein die ganzen anderen Menschen doch sind.

    Wen jucken schon die ganzen Hunde die elendig verrecken, weil der Hass auf Hunde weiter geschuert wird und wen juckt das Leid der HH, deren Hunde eingehen oder gerade noch so ueberleben...


    Es gibt auf unserer schönen Welt sehr, sehr viele Menschlein, die einfach KRANK im Hirn sind. Warum ein Mensch denkt, Giftköder auslegen zu müssen, muss nicht dem zugrunde legen, dass ihm ständig der Nachbarshund in den Vorgarten gekackt hat, sondern, er ist einfach so, weil er KRANK ist. Warum ermorden Mörder willkürlich Leute, mit denen sie noch nie etwas zu tun hatten? Richtig, weil sie krank sind. Da muss nicht viel von der Gesellschaft kommen, damit dieser Mensch austickt. Es ist eine Wunschvorstellung, dass man sich durch korrektes Verhalten annderen Menschen gegenüber, einen "heiligen" Platz der Unantastbarkeit erhascht. A-Lö..er, die Hunde vergiften, wir es auch dann noch geben, wenn alle Hundehalter auf Erden, sich um 110 % darum kümmern, dass ihr Hund brav ist, dass Häufchen aufgesammelt werden etc. Genauso, wie es immer Geistesgestörte geben wird, die andere "tolle" Sachen machen.

    Soll nicht heißen, dass jetzt alles egal ist und sich jeder Hund und Halter aufführen darf, wie die Axt im Walde. Nur ändern wird sich meiner Meinung nach nicht viel, wenn man eine weiße Weste trägt. Auch gibt es Menschen, die einfach von grundauf einen Hass auf alles und jeden schieben, da kann man noch so höflich und zuvorkommend sein, man bekommt nur den Stinkefinger, weil SIE beschlossen haben "die Welt ist böse und gemein"...die sehen doch garkeine positiven Veränderungen, weil sie sie gar nicht sehen möchten.....

    Wenn jeder stets sein Bestes tut, dann ist genug getan.

    Alles was in dem Appell aufgestellt ist, sollte als Selbstverständlickeit gelten.... es sollte aber auch selbstverständlich sein, dass man nicht bei Rot über die Ampel fährt, nicht drängelt beim Autofahren. Dass man beim Zebrastreifen anhält und sein Auto auf einem Parkplatz so parkt, dass man nicht zwei Parkplätze beansprucht. Dass man jemandem die Tür aufhält, keine Flaschen zerdeppert und seinen Müll in der Botanik flacken lässt etc. Für viele sind das Selbstverständlichkeiten, für Andere ist das alles Firlefanz und sie werden sich auch nicht aufgrund von so einem "Textchens" davon abhalten lassen, weiterhin "Ich bin der König der Welt" zu spielen.....

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    Wir Menschen vermenschlichen doch sogar Autos, geben ihnen Namen usw. :lol:

    Ich finde es nur dann schlimm, wenn man sich zugunsten seines Hundes von Menschen zurückzieht. Diese "Hunde sind die besseren Menschen"-Einstellung gruselt mich.

    Das machen ja aber höchstwahrscheinlich auch nur Menschen, die eh keinen wirklichen Bock auf die Gesellschaft haben..... noch schlimmer ist es für mich zu sehen, dass ein Eigenbrödler, auch meist einen eigenbrödlerischen Hund ranzieht. "Der braucht keine anderen Hunde. Ich muss mich ja auch nicht mit "jedem" verstehen, oder? Wir reichen uns" :gott:

    Zum Titel: Wenn ein Mensch einen Hund überzogen vermenschlichen möchte, dann soll er es tun. :D Jeder hat sich seinen Hund ja aus einem gewissen Grund angeschafft. Und wenn eine alleinstehende Frau z. B. ihren Dackel mit "Komm her, Wastl, die Mama hat Lecker", oder sonstwie ruft, und der Hund angewackelt kommt, so stimmt die Kommunikation der Beiden doch. Auch wenn ich's manchmal amüsant finde, aber ich darf mich da auch nicht ausschließen. Wenn Milo gerade seinen "Herzigen" hat, Nähe sucht etc, dann dann kräusle ich auch zum größten Teil meine Lippen und es kommt sowas raus wie: "Na, mein Spinnerle, kommste knutschen, was?" o. Ä.

    Ich find's auch viel schlimmer, wenn ein Mensch seinen Hund zu sehr "verwolft", oder ihm nicht zuschreiben kann, dass er nunmal ein Tier ist, das auf den Menschen geeicht wurde. Dazu lebt dieses Tier in unserer Gesellschaft ja fast "wie ein Mensch", ist auch fast nicht anders möglich, bei den ganzen Anforderungen, die die Gesellschaft an einen Hund stellt. Und ein Zusammenleben mit Hund und Mensch kann nur funktionieren, wenn der Hund gezeigt bekommt, was er in unserer Gesellschaft zu beachten, zu tun, oder zu sein lassen hat. Dazu hat er sein eigenes Bett, Napf, Futter, Spielzeug, "Freunde", Sitter, Arzt etc..... wie ein Kind (sorry für den Vergleich, aber, ist es nicht so? Natürlich im übertragenen Sinne....) Man könnte seinen Hund draußen auf der Wiese schlafen lassen, vom Boden fressen lassen, statt nen Kong ein Stöckchen zum Spielen geben etc., noch besser, was ist "spielen"? Braucht das ein erwachsener Hund wirklich? ;) Wenn man es so sieht, ist der Kauf eines Spielzeuges für den Hund, z.B. der Kong, schon pure Vermenschlichung....denn der Hund bräuchte dieses Spielzeug nicht....wir Menschen denken nur "ach, das ist aber toll, das gefällt dem Hund bestimmt!" :D Und das geht ewig so weiter....

    Also, soll doch jeder seinen Hund vermenschlichen, wie er möchte, sofern es nicht tierschutzrelevant ist und Hund und Mensch sich "verstehen" und klarkommen.....

    Oh Gott, das wäre mein Horror :sad2: Ich weiß nicht, wie Dein Hund so ist..... meiner versuchte Schmerz, Schreck, etc. auch einpaarmal mit mir zu verbinden, aber ich habe ihn einfach überrumpelt, indem ich völlig freudig mit ihm sprach und getan habe.... Ob es ein Dorn im Fuß, Besuch beim TA, oder ein anderer Schmerz war, ich habe es nicht zugelassen, dass mein Hund denkt, der Schmerz wurde von mir verursacht. (auch wenn es z. B. beim Zeckenziehen etc, natürlich so ist, dass man den Schmerz verursacht. Aber, er verbindet den Schmerz nicht mit mir) Bei Milo hat das funktioniert. Und jetzt versucht er keine Negativerfahrung mehr mit mir zu verbinden.

    Der Hund merkt ja auch die eigene Einstellung, Furcht, Zweifel. Durch ihn habe ich das Schauspielern gelernt. Es ist immer ALLES GUT. Alles, kein Problem. Alles nicht so schlimm, und das glaubt er mir auch :D

    Das Schlimmste ist glaub ich für einen Hund, wenn er selber unsicher ist, nicht weiß was los ist, wenn die Bezugsperson ebenso ratlos, machtlos, zweifelnd, oder resignierend rüberkommt.....dann kann sich der Hund halt nur an diesem Verhalten orientieren.....

    ich persönlich würde Deinem Hund ein anderes Verhalten anbieten, indem Du Dich selbst anders verhältst. Poker doch mal. Spiel ihm vor, dass alles beim Alten ist. Vielleicht hilfts ja, so wie bei uns.

    Liebe Nessi88,

    der Tag heute war ein Traum!!! Vielen Dank für das Guiding und den Tipp!

    Kreuth Weisach

    Anfahrt mit dem Auto: 1std
    Anfahrt mit der Bahn scheint es keine direkte zu geben.

    Gehzeit 4 1/2 Std (mit Plantscheinheiten der Hunde, hats eine Stunde länger gedauert :D sehr schön!)

    Strecke 16km

    "Die Wanderung verläuft auf gepflegten Wanderwegen stets in Bachnähe der Weißach. Bis zu den Siebenhütten steigt die Route nur geringfügig an, zur Wolfsschlucht wird es dann etwas steiler." (Quelle: Die schönsten Wanderungen mit Hunden: Oberbayern, Michael Reimer und Katrin S. Bauer)

    In der Beschreibung sind noch tolle Bilder von kleinen Gumpen im Stein die super zum Baden geeignet sind. (Jepp, eine grüne Lagune!!!) Die Strecke führt über Kieswege und gepflegte Wege am Bach entlang und am Wendepunkt befindet sich ein Wasserfall."


    Da werden wir auf jeden Fall nochmal hinfahren und aus den fast 6 Stunden Wandern, 8 oder 9 Std. machen. War wirklich ein Erlebnis! Sehr entspannt und schöne Szenerie!!! Danke!

    "Klingt komisch, ist aber (wahrscheinlich) so. Was da im Hintergrund gelaufen ist, ist doch eigentlich nicht wirklich relevant......verworrene Verhältnisse, die entweder verworren sind, weil zu wenig Background-Information ablief, oder weil manche ihre persönliche Lage nicht in die Öffentlichkeit hinaustragen möchten, zumindest nicht alle Teile davon...... Netze Spinnen, bringt so gar nicht weiter...... die TE zieht in Erwägung, ihren 7 Monate alten Hund abzugeben, weil er in der Pubertät ist und nicht so funktioniert, wie sie es gerne hätte (wie wohl jeder Hundebesitzer gerne einen astreinen Junghund gehabt hätte :D) Also, ich könnt mich auch tierisch aufregen, aber, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die TE kein Troll ist und irgenwie nach Hilfe sucht, weil sich sich mit einer Situation überfordert fühlt. Das ist die Mission (Kopfwaschen incl.) aber nicht mit "auseinanderrupfen".... das macht "net schee" :D

    Liebe TE,

    Du hast ja geschrieben, dass man auch gerne schimpfen kann :p Ich weiß, das bringt euch jetzt nicht weiter, aber, es wäre schon interessant zu erfahren, was Dich dazu geritten hat, zu Deinem 7 Monate alten, pubertierenden Hund, noch einen Welpen mitaufzunehmen..... Wenn Du davor nicht wusstest, dass das eine "Schnapsidee" sein könnte, dann weißt Du es jetzt.... Und nur weil man einen "guten Draht" zu anderen Hunden hat, heißt das noch lange nicht, dass man seinen eigenen Hund im Griff hat...... bei anderen Hunden, haben ANDERE Hundehalter sehr gute Arbeit geleistet, wenn diese freundlich aufgeschlossen etc. sind, oder sie sind einfach der Typ Hund für sowas gewesen.

    Die wenigsten Hunde sind von Anfang an ein "Goldstück".... da gehört eine Menge zum Teil sehr harte Arbeit dazu.

    Deine Hündin ist jetzt gerade in einer Phase, die fast alle Hundehalter zum heulen bringt. Da kann aber der Hund nichts dafür. JEDER Hund möchte geführt und aber auch verstanden werden. Sie macht nichts aus "Hinterlist", sie hat nur ausgecheckt, dass sie gewisse Dinge mit Dir machen kann. Und warum sollte sie es nicht tun? Ein Hund unterscheidet nicht in "gut und böse" er macht das, was ihm gezeigt wird. Setzt man ihm richtige Grenzen, hat ein gutes Timing etc, dann verhält sich der Hund auch dementsprechend anders....

    Bevor DER HUND weiter leidet, ja, such nen guten neuen Halter, oder gib die Vermittlung an solch einen, an Profis ab. Denke aber bitte nicht, dass Du mit Deinem jetzt 3 Monate alten Welpen, nicht an gewisse Grenzen stoßen wirst. Jetzt folgt er noch, ist auf Dich fixiert, "Mama" :D , in drei Monaten, oder so, werden auch bei ihm höchstwahrscheinlich ein paar Hörnchen durchs Fell blitzen. Und dann wird er auch nicht mehr der "Bravere" sein, sondern der "NEIN! HÖR AUF", "Komm jetzt her", "Das hat er ja noch nie gemacht" wirst Du ihn dann auch aufgeben?

    Es dauert halt, bis ein Hund erzogen ist.... manche sind unkomplizierter, bei manchen ist man am Verzweifeln, nur denke ich, dass gerade in so jungen MONATEN, noch soooooo viel zu "retten" ist. Und ich rede nicht davon, dass der HUND sich ändern wird, sondern davon, das DU Dich ändern musst. Falls Du doch in Erwägung ziehen solltest, das durchzuziehen und ihn zu behalten.

    Ich seh das so. Der Mensch bildet sich ein, einen Hund haben zu müssen. Nur aus SEINEM Wunsch heraus, zieht so ein Wesen ein. Nur aus des Menschens Wunsch heraus, nicht weil der Hund das wollte. Und ein Hund/Tier ist nunmal keine "Wegwerfware", sondern ein Wesen, dass sich einfach nur wünscht verstanden zu werden, ein cooles Auskommen zu haben, eine "Familie", eine Bezugsperson. Und diesen einen Wunsch, sollte jeder Hundehalter erfüllen können. Wenn er es nicht kann, dann ist es in meinen Augen nicht relevant über eine weitere Haltung nachzudenken. Ein Hund ist kein "Hobby" als solches, das man wegsperren kann, wenn man mal keinen Bock mehr darauf hat, oder das Interesse verloren hat.

    Krutze-Butze! Warum schafft man sich zwei Hunde an, wenn die Leidenschaft fehlt???? Sorry, da werde ich böse.......auch wenns jetzt nichts hilf, sorry.....

    Beiß entweder HIER UND JETZT die Pobacken zusammen und ÄNDERE etwas, versuche Deine Fehler in der Haltung zu verstehen, aber, gibt dem Hund auch Zeit, sich in seiner hormonellen Achterbahnfahrt-Phase zu sammeln. Wenn Deine Eltern Dir damals irgendwas verboten haben, na, was hast Du gemacht? Genau, exakt das, was sie Dir verboten haben...die Pubertät beim Hund dauert allerdings nur ein paar Monate.....Menscheneltern haben sich damit Jahre zu beschäftigen :headbash:

    Mach, was Du für richtig hältst. Es ist Dein Leben. Ich hoffe nur, dass Du Erkenntnis erlangst und das lernst, was Du wohl lernen musst/musstest. Sonst war das alles umsonst .

    Und, wie ja schon geschrieben wurde: Es gibt ja auch Profis, die einen unterstützen können...ich habe zwei Freundinnen, die jeden Tag heulten, weil ihre Hunde "machten was sie wollten" Bis sie an Trainer gelangt sind, die ihnen zeigten "Der Hund macht alles richtig...die Kommunikation stimmt nur einfach nicht". Es ist keine Schande, soetwas lernen zu müssen. Auch wenn man sonst denkt, mit Hunden "kommunizieren" zu können....der eigene Hund, ist und bleibt größtenteils eine Herausforderung....

    Ich wünsche Dir und Deinen Hunden nur das Beste und egal, wie Du Dich entscheiden möchtest, es sollte wohl so sein. Nur Du kannst Dich einschätzen, ein Fremder kann dies so, oder so nicht.

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    Wenn man den Hund dann geschoren hat, braucht man aber nicht glauben dann mit ihm am Wochenende auch bei warmen Wetter große Wandertouren machen zu können. Eher musst du umso vorsichtiger sein, deinem Hund keiner Sonne auszusetzen.

    Mir gings darum, dass es ihm leichter geht..... gehen könnte, evtl... wie ich schon schrieb, werde ich evtl. die Unterwolle trimmen lassen. Radikal scheren, auf keinen Fall.......

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    Wenn du vorher die Unterwolle rauskämmst und natürlich nicht bis auf die Haut scherst, bringt es dem Hund sicher Erleichterung. Wir gehen ja jetzt auch nicht im Pelzmantel spazieren.

    http://hunde-weise.de/wissenswertes/…en-ja-oder-nein

    Und wenn jetzt jemand damit kommt, dass die Natur sich schon ihren Teil gedacht hat bei der Fellmenge. Was ist denn schon "natürlich" bei manchem Hund, der unglaublich viel Fell angezüchtet bekommen hat. Man braucht sich nur mal die Wüstenfüchse ansehen z.B. kurzes Fell, riesige Ohren, der ist für so ein Klima gewappnet, aber doch nicht ein (z.B) britischer Collie usw.

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    Eben, das denke ich mir auch immer. Schließlich hat der Mensch diesen und jenen Hund gezüchtet..... Und manche haben halt einfach Hunde, die nicht für ein Wetter über 30° C gezüchtet worden sind..... Der Mensch hat's verbockt, der Mensch muss es richten.... falls der Hund halt solchen Temperaturen ausgesetzt ist.... einem Hund mit kurzem Fell, der empfindlich ist, legt man ja auch ne Outdoor-Decke, oder sonstwas im tiefsten Winter drüber..... Da sind wir Menschen, mit unserem "Verstand" schon ein wenig gefragt, wenns um das Wohl des Hundes geht...

    Und klar, muss niemand mit purer Absicht eine Wanderung antreten, die sich über die heiße Mittagssonne zieht. Dennoch ist es so, dass man am WE, oder in der freien Zeit gerne mal mehr erleben möchte, als nur "Park und Feld" um 6 Uhr morgens und dann fragt man sich halt, ob man es so gestalten kann, dass der Hund nicht alle 50 Meter platt ins hohe Gras fällt. Mit Krampf würde ich sowas nicht erzwingen wollen. Aber, man hat nur einmal im Jahr Sommer und auch Temperaturen, an denen man seinen Hund mal in nen See, oder Bach etc, reinspringen lässt.... So erkundigt man sich halt im Vorfeld..... Ich bin gerne mehr aktiv, wenn das Wetter es erlaubt, nur muss mein Hund sich dabei auch gut fühlen können, damit zurecht kommen können. Wenn er es nicht kann, auch wenn ich "Maßnahmen" ergriffen habe, dann ist die Sache so oder so gestrichen..... Milo, so wie ich, sind einfach keine "Sesselpupser" denen es reicht, den ganzen Sommer tagsüber daheim rumzuhocken. Wenn ich ihm Erleichterung verschaffen könnte, so würde ich das gerne tun.