Beiträge von Jazzy82

    Also die "Hohe Kunst", grad bei einem triebigen Hund, wäre der Wechsel in andere Gangarten.


    Wir selber haben erstmal die Anzahl der Kreise erhöht. Bis zu 4 Kreise hatten wir jetzt (für mehr fehlte der Platz :roll: ). Auch Hindernisse wurden eingebaut und mit mehrere Hunde am Kreis machen wir eh öfter.
    Im Moment setzen wir verletzungsbedingt leider aus, aber sobald Mia wieder darf (steht noch im Raum ob sie überhaupt je wieder longieren kann/darf) machen wir uns an den Tempowechsel. Das stelle ich mir grad bei Mia enorm schwierig vor, da sie gerne wie eine Irre losfegt

    Hi!


    Ich hatte schon von klein auf Hunde ... vor 3 Jahren bin ich allerdings mit meinem (mittlerweile) Ehemann zusammengezogen und da keine Zeit für einen eigenen Hund da war haben wir uns vorerst "nur" Katzen nach Hause geholt. Jetzt sind wir seit einem Jahr stolze Besitzer eines Hauses und im nächsten Jahr soll endlich der lang ersehnte Hund folgen. :^^: Allerdings bin ich mir nicht sicher was ich tun soll. Es soll auf jeden Fall ein Hund aus dem Tierheim sein. Mindestens kniehoch und natürlich katzenverträglich. Aber was nun? Welpe oder ausgewachsen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Was würdet ihr raten?


    Die Katzen kennen noch überhaupt keine Hunde, daher wäre entweder ein Welpe gut, oder ein erwachsener Hund der neutral bis ignorant auf die Katzen reagiert. Ich bin mir total unschlüssig. Eigentlich würde ich schon gerne einen Welpen aufnehmen, aber bis ich den soweit habe dass er allein bleiben kann ist mein Sommerurlaub sicher schon lange um. Ausserdem denke ich immer dass Welpen eh schon eine hohe Vermittlungschance im Tierheim haben, ältere Hunde dagegen werden gerne übersehen. Da wäre es doch eigentlich gerechter wenn ich, als "Nicht-Ersthund-Besitzer", einen erwachsenen Hund nehme der vielleicht für Hundeanfänger nicht unbedingt geeignet wäre ...


    ...och mensch, was mach ich nur? :hilfe:


    Danke schonmal für eure Ratschläge und Tipps ... ich bin wirklich für alles, auch für Kritik, offen!


    Liebe Grüße und erstmal Gute Nacht
    Heike

    Hi!


    Aaalso, wie im Vorstellungsthread schon erzählt habe ich eine 13 jährige Collie-Hündin die aber nach meinem Auszug bei meinen Eltern geblieben ist.
    Jetzt ist sie leider ziemlich am kränkeln und ich bräuchte mal euren Rat.
    Also vor gut 3 Wochen wurde ihr ein recht großer Tumor an der Hüfte entfernt und seit dem gehts irgendwie bergab :(
    Zuerst wollte die Wunde nicht heilen (mittlerweile tut sie es einigermaßen), daraufhin bekam sie vom TA ein Mittel zum Draufsprühen.
    Dann verlor sie Urin (sie war vor gut 2-3 Jahren mal Inkontinent aber das haben wir in den Griff gekriegt).
    Jetzt erzählte meine Schwester, die den Hund betreut während meine Eltern im Urlaub sind, dass er nicht nur inkontinent ist (dagegen bekommt er übrigens ReVet RV18 :?: ) sondern auch sehr viel trinkt (um die 5 Liter am Tag ), stärkeren Augenausfluss hat und auch sehr viel Schleim (größtenteils Schaum) aus dem Maul verliert. :help: Ausserdem frisst sie recht wenig, aber das könnte ja allerdings mit dem vielen Trinken zusammenhängen.
    Ach es kommt einfach iim Moment so viel auf einmal. Und dann habe noch ich das Gefühl dass meine Eltern nur darauf warten dass Dominga so krank wird dass sie eingeschläfert werden müsste. Ich meine, wie kann mam in den Urlaub fahren wenn man weiss dass der Hund krank ist? Genausowenig verstehe ich wie man einem TA so blind vertraut dass man nichtmal den Rat eines Zweiten einholt.
    Vielleicht wisst ihr bei den Symptomen oben Rat. :?:
    Meine Schwester wird morgen erst nochmal mit der Süßen zum TA fahren um zu sehen was er sagt (vorrangig wegen der Trinkmenge und dem Schleim am Maul).
    Ich hoffe dass alles gut wird ;(


    Lieben Gruß
    Heike