Beiträge von Ella

    Hallo,

    so, wieder daheim kann ich auch antworten. Ich hab rasch mal in meiner Linkliste nachgesehen: http://www.galgo-hilfe.de

    Hab mit denen gemailt, die haben einen sehr netten Eindruck gemacht, ich wollte auch immer mal hin, aber irgendwie hab ichs nicht wirklich geschafft, bisher...

    aber kann ja noch werden...

    liebe Grüße

    Ella

    tja, da Dein Hund an der Leine war. Nein, musst Du nicht zahlen. Ruf einfach Deinen Versicherungsmenschen an, gibt dem anderen HH die Angaben der Versicherung, soll er sich mit denen rumschlagen, die werden ihm schon die Rechtslage erklären. Vielleicht verhält er sich beim nächsten mal besser ;)

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo,

    in Gladbeck gibt es regelmäßig, ich glaube einmal im Monat ein Windhundtreffen auf eingezäuntem Gelände.... hab den Link gerade nicht wirklich parat, kann ich aber mal raussuchen.

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo Corinna,

    da gebe ich Dir recht, aber leider nur zum Teil. Hier im Ruhrgebiet muss man nur mal auf die Seiten der Tierheime Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum etc. gehen und man findet leider weitaus mehr Listenhunde als große schwarze oder vielleicht nicht so hübsche Hunde. Wobei ich denke, dass auch diese eine gute Chance auf Vermittlung haben, denn wer bereit wäre einen misshandelten, wenig schönen Hund aus dem Ausland zu nehmen, der wäre doch sicher auch bereit ein weniger hübsches deutsches Exemplar zu nehmen?

    Im übrigen liegt Schönheit im Auge des Betrachters, ich war schockiert als ich unbeabsichtigt Besuch von mir belauschte, der sich über meinen hässlichen Kater lustig machte, der im übrigen der schönste Kater der Welt ist (ok, vielleicht sind die Ohren zu lang, der Bauch zu hängend)

    Nächstes Problem ist aber das immer wiederkehrende Argument der Sozialverträglichkeit von Hunden aus südlichen Ländern. Das das im Einzelfall ganz anders aussehen kann und auch deutsche Hunde sozialisiert sein können... naja, steht anscheinend auf einem anderen Blatt.

    Wird man es ändern können?

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo Björn,

    das elende an Gesetztestexten: Jede Antwort wirft eine neue Frage auf: Gibt es jemanden der das entscheidet? Wenn ja wer?

    Vielleicht gibt es ja eine Klausel, die man unterschreiben muss, wenn man Schutzhundesport betreibt, dass man das seinem Steueramt meldet?
    So wie den Wisch den Kellner unterzeichnen müssen, dass sie sich verpflichten das eingenommene Trinkgeld zu versteuern?

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo Wakan,

    nene, die Frage hab ich mir noch nicht selbst beantwortet. Laut Gesetztestext MÜSSTE es jeder Schutzhundesportler tun. Meine Frage war aber ob das in der Realität tatsächlich so gehandhabt wird.
    Kleiner, aber feiner Unterschied.... ;)

    Nettes Beispiel mit dem Rettungshund, scheint laut:
    §8 allgemeine Vorraussetzung für die Steuerbefreiung und Steuerermäßigung
    ...
    (4) Fallen die Vorraussetzungen für eine Steuervergünstigung weg, so ist dies innerhalb von zwei Wochen nach demWegfall der Stadt essen - Stadtsteueramt- mitzuteilen.

    also tatsächlich richtig zu sein...
    liebe Grüße

    Ella

    Hallo Wakan,

    lach... tatsächlich klingt es ohne Erklärung etwas seltsam, ähm, es gab da einen bezaubernden Staff, bei dem mir im Tierheim das Herz aufging. Dieser saß damals aber schon 5 Jahre dort, stammte aus besagter Beschlagnahmung eines Zuhälters und das vorherige Leben des Hundes war etwas "unklar". Weil ich aber nunmal ein zum damaligen Zeitpunkt gerade 7 Jahre altes Kind und 4 alte Katzen hatte, nahm ich Abstand von diesem Hund, und Hunden mit ähnlich gelagerten "Umständen". Und dies ist, auch das habe ich gerade wohl nicht klar ausgedrückt, von der Rasse unabhängig.

    Und beim Rest simmer uns ja wieder einig, eine Regelung müsste geschaffen werden, von der vor allem die Hunde! profitieren!

    liebe Grüße

    Ella

    Hallo,

    eigentlich wegen einem ganz anderem Thread in dem es um die Splittung der Hundesteuer ging, habe ich mir mal den Steuerbescheid der Stadt Essen für die Hundesteuer vorgeknöpft.

    Dort bin ich auf folgende Passage gestoßen:
    §3 (3) im Einzelfall gefährliche Hunde sind:
    ....
    2. Hunde mit denen eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen worden ist.

    Hmmm, zahlt nun jeder Schutzhundesportler den erhöhten Steuersatz?
    Ich will keine Diskussion über die Sinnigkeit oder Unsinnigkeites dieses Sportes lostreten, mich interessiert nur, ob solche Hunde tatsächlich anders veranlagt werden müssen. Weiß das jemand von Euch?

    liebe Grüße

    Ella

    Ei der Daus, was eine schwierige Diskussion.

    Ich habe einen spanischen Hund aus einem deutschen Tierheim. Wie viele andere war ich in vielen Tierheimen. Hier im Ruhrgebiet sind die Tierheime voll mit Anlagehunden, die dort schon seit Jahren sitzen. So klasse ich zum Beispiel Staffs finde: ich hab eine Tochter und damals 4 alte Katzen. Niemals werde ich einen Hund zu mir nehmen, der seit 5 Jahren im Tierheim sitzt und ursprünglich aus einer Beschlagnahmung von einem Zuhälter stammt. Wäre ich allein, sähe das sicherlich anders aus, aber so lange ich die Verantwortung für andere mittrage muss ich auch ein etwaiges Risiko minimieren.
    Auch würde ich niemals aufgrund eines Fotos im Internet weder einen deutschen noch einen Hund aus dem Ausland adoptieren, genausowenig wie ich mir einen Partner aus dem Katalog bestellen würe, in der Hoffnung, dass man zusammenwächst und sich lieben lernt.
    Das gewisse Etwas muss rüberkommen und das tut es auf Bildern nicht wirklich.

    Aufgrund dessen bin ich zweimal an Hunde geraten, die ich im Vorfeld niemals gewählt hätte. Ich wollte keinen Windhund und ich wollte keinen Border-Mix. Der jeweilige Hund samt seines Wesens (was sicherlich nur in ganz ganz kleinen Bruchstücken rüberkam) war ausschlaggebend.
    In einem Falle war es nun ein Spanier, der dort im Tierheim saß. Erst viel später habe ich erfahren, dass dort ganz gezielt immer wieder spanische Hunde importiert werden, jung, niedlich, gut zu vermitteln. Was soll man da sagen? Im Zweifelsfalle immer noch besser als Hunde hierher zu bringen, die seit Jahren in Freiheit als Selbstversorger leben. Die sind in Familien nicht glücklicher. Und die Familien wären mit einem anderen Hund sicher besser "bediehnt".

    Ich denke, den meisten Menschen geht es doch so, sie landen in einem Tierheim in dem schon die Spanier sitzen. Deshalb nun die Menschen, die einen solchen Hund adoptieren, zu verurteilen bringt sicherlich nichts. Eingreifen kann da nur die Politik mit Beschränkungen sowie Aufklärungsarbeit (dazu zähle ich diesen Thread schonmal) und Kastrationsprogramme und Tierschutz im jeweiligen Land. DAS wäre wünschenswert.

    liebe Grüße

    Ella

    Zitat

    sally setzt ihren kot nur auf der straße ab.wenn ich ehrlich bin hab ich aber keine lust das immer wech zu machen(mach ich aber).wie kann ich ihr bei bringen das sie ins gras macht???

    Hallo Frau Schlömer,

    da gab es meiner Meinung nach nicht viel dran falsch zu verstehen, die Aussage implizierte, das man es auf Wiesen anscheinend nicht wegmachen muss. Da ich das so nicht hlauben konnte, hab ich mal nachgefragt.

    Allerdings hat Sky recht, natürlich war es offtopic. Aber Tipps hast Du ja nun bekomen, wie Du es handhaben kannst, dass sie dort macht wo Du es wünscht.

    Zum anderen hat Hund Recht, Hundesteuer ist natürlich nicht dazu da Häufchen wegzuputzen sondern eine reine Luxussteuer die nichts mit dem "Ding" wofür sie eingezogen wird zu tun hat. Vergnügungssteuer wird ja auch nicht eingezogen um neue "Vergnüglichkeiten" zu bereiten ;)

    beste Grüße

    Ella