das war recht nett... eine Art "Liebeserklärung" des Menschen an den Hund. Hat mir gut gefallen, seht schöne Aufnahmen, slow motion von durchs Wasser rennenden Hunden... schön.
Liebe Grüße
Ella
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Neues Benutzerkonto erstellendas war recht nett... eine Art "Liebeserklärung" des Menschen an den Hund. Hat mir gut gefallen, seht schöne Aufnahmen, slow motion von durchs Wasser rennenden Hunden... schön.
Liebe Grüße
Ella
kommt eine Sendung "auf den Hund gekommen". Anhand der Lebenswege von 5 Golden-Retriever Welpen wirde gezeigt warum Mensch und Hund zusammenpassen.... das klingt interessant....
liebe Grüße
Ella
Hallo Ihr Lieben,
zur Zeit läuft irgendeine Sendung mit Hunden, Tierheimhunde, Anlagehunde im Essener Tierheim, Züricher Hunde und gleich wohl auch DIensthunde auf VOX.
Liebe Grüße
Ella
Hallo,
also, ich denke das Bild des Rottweilers in der Öffentlichkeit ist leider SO schon schlecht genug. Mein Freund hatte einen Rotti-Mix, leicht ist das nicht immer nach der Landeshundeverordnung. Warum macht man es sich also noch schwerer und übt einen solchen "Sport" mit einem "solchen" Hund aus? Warum nicht zum Rettungshund ausbilden oder zum Service-Dog und so einer ganzen Rasse zu ein ganz klein wenig mehr Anerkennung verhelfen?
Macht mächtig Spaß, lastet den Hund gut aus und ein Hund mit einer Plakette der Rettungshundestaffel ist überall gerne gesehen ;o))
Liebe Grüße
Ella
Hallo,
meine ganz persönliche Meinung: KEIN und ich meine wirklich KEIN Privatmann braucht einen ausgebildeten Schutzhund. Ich habe über drei Jahre eine DSH betreut, ein Traumhund. Die kann man wunderbar beschäftigen, Schutzdienst ist da nicht die einzige Möglichkeit. Es mag sein, dass es wie beschrieben, verantwortungsvolle Menschen gibt, die das auf sportlicher Ebene betreiben (allerdings würde ich auch auf "sportlicher Ebene" nicht zulassen, dass man meinen Hund schlägt um den Reiz zu erhöhen, sorry!).
Leider habe ich aber schon zuviele Bekloppte mit einem "ausgebildeten" Schutzhund gesehen... Hallo? Würde ich solchen Menschen eine geladene Waffe in die Hand drücken? Mit Sicherheit nicht! Also auch nicht so einen "ausgebildeten" Hund. Problem bei den falschen Leuten ist aber eher ein grundsätzliches... wenn sie es nicht in irgendeinem Verein legal machen können, passiert es eben anders in einem Hinterhof.
Ich mag dem ein oder anderen wirklich gerne glauben, was ich hier so lese... doch wundert es mich oft sehr warum der ein oder andere Mensch sich nun genau dafür entscheidet... Zergeln (mit dem Ärmel)... hmm, wenn ich meinen Hund durch zergeln auspowern will, oder "nicht mehr so zickig" haben will.... dann kann ich auch ne Beißwurst oder ein Zergelseil nehmen? Muss der dafür bei einem Menschen im "Arm" hängen? Warum lässt man es zu, dass ein "Helfer" den Hund (auf den Kopf) schlägt? Ich verstehe es nicht, ernsthaft nicht!
Was ist die Motivation die dahintersteht? Angst vor Einbrechern? Mangelndes Selbstbewusstsein? Vorgekaukelte Sicherheit mit einem solchen Hund?
Ich hab solche "Trainings" bereits gesehen, aber der sportliche Aspekt ist mir dabei gänzlich entgangen.
auch wenn ich mir jetzt sicher keine Freunde gemacht habe
liebe Grüße
Ella
Hallo,
mal eine generelle Frage: Wozu Schutzdienst?
Liebe Grüße
Ella
Hallo,
schau mal auf http://www.canis-kynos.de
Es gibt einige, die so eine Ausbildung, auch in der Schweiz via Fernstudium anbieten. Billig ist das ganze nicht...aber interessant bestimmt.... wie fundiert das von jedem einzelnen Anbieter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.... dafür muss man es wohl gemacht haben um beurteilen zu können, wie es ist/war...
liebe Grüße
Ella
Bei Spaziergängen mit viele Hunden ist ein Teletakt sinvoll???? Was bitte soll das bedeuten?
Kurze Anmerkung: Das Ding ist nach deutschen Tierschutzrecht verboten!
Ich verteufel den Puster nicht grundsätzlich, aaaaaber: Die Leute, die in der Lage sind ihn RICHTIG, das heißt zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen, die würden das mit dem gleichen guten Timing auch anders hinbekommen. Diejenigen, die es mit dem falschen timing tun, werden bei keiner der genannten Methoden Erfolg haben!
Ich kenne Hunde, die sich doofbeschwichtigen, sobald sie den Puster umhaben, weil es für die völlig unberechenbar ist, wann dieses Teil losgeht. Sie sind unentspannt und ängstlich. Und die Mensche: finden es toll, dass der immer so lieb ist, wenn er das Teil um hat. Der ist nicht lieb, der hat Panik.
Das sind Dinge, die ich für meinen Hund nicht wollen würde.
Zu Schlegel: Der Mann bildet Hunde für die Polizei aus. Zugriffshunde sind für mich Waffen. Ich sehe ein, dass das für die Polizei sinnvoll ist und das diese Hunde "funktionieren" müssen. MEIN Hund muss nicht "funktionieren". Demzufolge würde ich eine solche Art auszubilden niemandem empfehlen.
Mein Hund hat auch mal Krähen gejagt. Mittlerweile ist eine Krähe auf dem Feld für sie ein Auslöser zu mir zu kommen um zu spielen, oder sich ein Leckerchen zu verdienen. Klar ist das auch kein Superhund... und manchmal macht sie ordentlich Mist... aber ist das nicht auch das worüber wir lachen (wenn wir den gelben Sack wieder eingeräumt haben) oder sind das nicht auch die Anekdoten, die wir über längst verstorbene Vierbeiner noch erzählen? Klar ist aber auch, der Spaß hört da auf, wo andere (auch andere Tiere) zu Schaden kommen....
liebe Grüße
Ella
Hallo,
ich bin ja auch eher dafür zu beobachten und machen zu lassen.... aaaber manchmal mobbt unsere Galga den Labbi und zwar ganz ordentlich aber NUR, wenn der Labbi sich gewagt hat mit anderen Hunden zu spielen. Ist also noch ein dritter Hund involviert, startet das muntere Labbi-mobben. ICH bin dann immerfür alle die Spaßbremse, wenn ich bitte die Hunde abzurufen, meine Hunde ranrufe und das "Spiel" unterbreche. Was hab ich mir da alles schon anhören müssen... aber ich weiß wie das ausartet und ich bin durchaus nicht der Meinung, dass das Spiel ist, wenn zwei oder mehr große Hunde im Nacken des Labbis hängen und versuchen den umzureißen. Mittlerweile unterbinde ich einfach das gemeinsam mit anderen Spiel, ich wäge ab, wer wechselseitig mit den anderen Hunden spielen darf. Schnelle Hunde, Windhund darf, Goldies und Labbis, dann darf der Labbi.... wenn NUR die beiden zusammen spielen, kein Problem.... zwar auch gegenseitiges Jagen, aber eben ausgewogen... lieg ich jetzt so verkehrt?
liebe Grüße
Ella
Hallo,
als Benda bei uns einzog war völlig klar, der Hund darf nicht ins Bett.
Dann hat die Maus so geweint... war ja ganz alleine, auf einmal ohne Geschwister, ohne Mama, bei fremden Leuten... weia, ich bin weicher als ich dachte.... ok, ddie ersten drei Nächte durfte sie. Dann ab ins Körbchen nebendran.... Mann und Hund immer mal wieder gequengelt, aber ich bin hart geblieben. Dann waren wir mal unterwegs in einer Ferienwohnung. Da war es so bitterkalt, dass ich Angst hatte die Hunde könnten sich was wegholen, also bin ich nachts aufgestanden und hab sie "eingeladen". Zuhause alles wieder normal, nur der Mann quengelte noch, wollte sooo gerne den Hund mit im Bett haben. Dazu muss man sagen, die sind beide nicht gerade klein, ein Labbi und eine Galga mit 63 cm... nimmt ein bisschen Platz weg....
Naja, irgendwann habe ich mich breitschlagen lassen, sie dürfen mit ins Bett, wenn es aber nachts mal zu eng wird, lassen sie sich problemlos rausschicken. Ich denke auch, wenn es kein Problem in der Interaktion und Rangfolge gibt ist das kein Problem. Bei uns läuft das unter Kontaktliegen im Rudel... unserer Beziehung hat es nicht geschadet, die wissen immer noch alle wer der Boss ist ;o))
Liebe Grüße
Ella