Beiträge von falla

    die argumentation: die kuh würde lieber aussterben, als geschlachtet werden, finde ich schon sehr heftig :???:
    wenn deutschland plötzlich vegan wird, dann gibt es demnächst keine nutztiere mehr (außer in ein paar museen), keine hunde, katzen..
    ganze berufszweige sterben aus.
    veganer sollen sich vegan ernähren, vegetarier vegetarisch und wer fleisch mag, sollte es auch weiterhin tun. nur vieleicht deutlich weniger und bewuster. riesige schweineställe und rindermasten können genauso wenig gut für mutter erde sein, wie der verzicht auf alles tierisches.
    von den ersten beiden dingen etwas mehr und vom letzterm weniger, so bekommt es mutter erde am besten
    und der kuh, die artgerecht gehalten wird, ist es dann auch egal, ob sie beim schlachter im ort landet, oder die letzte ihrer art ist.


    und hunde sind keine veganer, genauso wie kühe kein tiermehl auf dauer vertragen.

    dass der mensch zu viel fleisch ißt, der meinung bin ich auch.fleisch ist einfach zu billig.
    aber was machen wir mit den ganzen nutztieren? die seit ewigkeiten zum menschen gehören. wer braucht dann noch kühe, schweine schafe, hühner..... niemand. ganze arten werden aussterben. und was ist mit leder? welche alternative? muß auch angebaut werden?
    der mensch ißt, seit es ihn gibt, tiere, hält haustiere. ich kann mir nicht vorstellen, dass ein kompletter verzicht von allen menschen auf jegliches tierisches gut für unser ökosythem ist. deutlich weniger fleisch:ja, das unterstütze ich, aber kompletter verzicht? nein, das kann ebenfalls nicht gesund sein.

    ich würd auch nicht nochmal operriren. irgendwas von innen ist da nicht zu sehen.
    fallas wunde hatte sich auch an den nahtpunkten etwas entzündet und suppte . nach ziehen der fäden war das ruckzuck weg. heute sieht man gar nichts mehr von der wunde.
    mein tierarzt macht auch großtiere und seine arbeit sah genauso aus, aber wie gesagt nach wenigen wochen war alles glatt und zugewachsen

    für einen umzug auto ausgeliehen. älteres model, mit knöpfchen zum verriegeln. hunde bleiben im auto, schlüssel steckt. meine damige hündin sitzt auf dsm fahrersitz, stellt die pfoten an die fahrertür und...... knöpfchen runter gedrückt! :ugly:


    tja und nun? mußte mir den ersatzschlüssel holen lassen.

    Zitat


    Hallo!


    Du bist neu hier, und kannst es nicht wissen: Kastration ist eines der Themen, die in diesem Forum nicht sachlich diskutiert werden können. Wer es versucht, wird von der militanten Antikastra-Fraktion niedergebrüllt. Drum beteiligen sich Leute, die das Thema sachlicher betrachten, oder gar Befürworter sind kaum mehr an solchen Diskussionen.


    Lass dich nicht abschrecken, bei anderen Themen geht es objektiver zu. :smile:



    du sprichst mir aus der seele! :gut:
    impfen und alleine bleiben sind auch noch solche themen :headbash:


    Nach- und weiterlesen hier:
    http://haustiereimpfenmitverst…n-uber-beipackzettel.html


    Das ständige Nachimpfen alle 3 Jahre bringt überhaupt nichts. Es erhöht nur das Risiko für Impfnebenwirkungen. Den Impfungen sind hochgiftige Stoffe zugesetzt (u. a. Aluminium und Quecksilber). Warum muss man seinem Hund das alle 3 Jahre antun? Diese Stoffe kann der Körper kaum ausscheiden. Sie sammeln sich im Laufe der Jahre an.


    Zitat

    Auch bei nur geringfügiger Belastung tragen giftige Metalle zu vielen modernen Leiden wie z.B. Krebs, Bluthochdruck und Lernschwächen bei Kindern bei. Bei Menschen mit Multipler Sklerose und bei Neurodermitikern findet man häufig Schwermetallbelastungen, bei Epileptikern können sie zu erhöhter Wahrscheinlichkeit von Anfällen führen. Bei Alzheimer und Parkinson spielen z.B. Blei, Zinn eine Rolle und seid neuestem ist vor allem Aluminium wieder in der Diskussion. Selbst am Haarausfall können Schwermetalle beteiligt sein.


    http://www.gesundheitsabc.info…eltbelastungen/index.html[/quote]




    ist es denn wissentschaftlich belegt, dass der impfstoff länger hält??


    ich halte es mit dem impfen wie mit dem zahnriemen meines autos. der soll nach 120000 km gewechselt werden. halten tut er höchst wahrscheinlich länger, aber das risiko, dass er bei 125000 mir doch um die ohren fliegt, ist mir zu hoch.

    Zitat

    Ich halte immer unkastrierte Rüden und kenne keine Nachteile.
    Es gibt einige Problemchen, die vielleicht sein können, wie eine vergrößerte Prostata im Alter, Unruhe, wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist, evtl. ein Vorhautkatarrh.
    Diese Probleme müssen aber nicht kommen und lassen sich, wenn sie kommen sollten, sehr gut mit der Homöopathie behandeln.


    So ganz nebenbei verbietet auch das Tierschutzgesetz eine Kastration. Es gibt nur die Ausnahme, wenn ein gesundheitlicher Grund vorliegt. Eine Kastration, ist wie das Amputieren von Ohren oder Rute, verboten.


    die kastration ist laut tierschutzgesetz nicht verboten!! zur verhinderung ungewollten nachwuchses ist diese,neben medizinischen gründen erlaubt!



    ansonsten stimme ich den meisten zu. lasse ihn erst erwachsen werden, testet erst die chemische kastration und dann kannst du erntscheiden, ob ihr richtig kastrieren lassen willst

    Zitat

    Wenn Du mit Kombiimpfung die Impfung gegen SHP meinst - da gibt es eben keine völlige Klarheit. Ich lasse sie auffrischen.
    Das ist eben der Punkt, den man wirklich selbst nach Information entscheiden muss, ich würde den Teufel tun, verbindlich zu raten.
    Ich - für meinen Hund - finde die Datenbasis noch zu mager, um es bei der Grundimmunisierung zu belassen - auch weil ich in dichtbesiedeltem Gebiet lebe. Ich - für mich- werde da keine Experimente machen, bin mir aber bewusst, dass ich natürlich ein Risiko eingehe, das mit der Impfung verbunden ist.
    Man wird sehen, was letztendlich passiert, wenn sehr viele Hundehalter nur noch grundimmunisieren lassen. Dann wird man hoffentlich auf lange Sicht bessere Erkenntnisse haben.



    genauso sehe ich das auch und werd es so umsetzen. wohne ja auch in einer gegend mit viel hundewechsel.


    gibt es eine 100% sichere methode festzustellen, ob die impfung noch wirkung hat?


    sehe ich genauso. beschäftige mich beruflich mit ernährung. vegetarische ist ok (würde wohl auch für hunde gehen) aber vegan halte ich für problematisch, besonders für kinder im wachstum. etwas mehr vegetarisch würden uns menschen besser bekommen. wir essen viel zu viel fleisch und das ist definitiv ungesund. würd jeder mensch einfach weniger fleisch essen, bräuchten auch nicht so viele schweine leiden. ich selber esse gerne fleisch. aber nicht täglich. 1 bis 2 x die woche.


    ich halte mich auch lieber an die dge. wenn die amerikaner so gut währen in sachen ernährung, dann frag ich mich, wieso gibt es soviele dicke menschen dort?


    viele katzen haben doch recht früh probleme mit kranken nieren, zahnprobleme.... falsches futter?