Ich hatte Weihnachten eine sehr ähnliche Situation. Ein für mich sehr wichtiges Familientreffen und das war schon seit einem halben Jahr geplant. Ebenso war eingeplant, dass die Hunde mit können! Es war von allen Seiten her in Ordnung!
Kurz vorher kam dann die Nachricht, dass die Hunde doch nicht mit können. Wir haben nun auch noch zwei große Hunde, die ich nicht einfach mit anderen Leuten gehen lassen würde was die Zeit sehr einschränkt (eine Fahrt hätte 4-5 Stunden gedauert. Wir wären also fast einen kompletten Tag weg gewesen) und haben eigentlich nur einen Sitter bereit und der war zu der Zeit selber unterwegs - Weihnachten halt.
Ende vom Lied: Wir sind nicht hin.
Wir können unsere Hunde auch mal alleine lassen und machen das auch ab und zu, aber es gibt Situationen, da sehe ich das nicht ein.
Ihr Vorschlag war, dass ich die Hunde mitnehme und sie dann im Auto warten (ja, nach 10 Stunden fahrt im Auto auch noch 4-5 Stunden in der Kälte sitzen). Mein Vorschlag war, dass sie im Flur festgemacht werden auf einer Decke. Da stören sie ja nun wirklich niemanden! Wurde abgelehnt.. da fehlt mir dann auch einfach das Verständnis. Vor allem, wenn es am Anfang noch heißt sie dürfen mit.
Grund warum sie nicht mit in die Wohnung sollen war übrigens: "Ja, da liegt Spielzeug am Boden rum und so...", als mein Vorschlag mit dem Anbinden kam, war es nur noch ein: "Ich will die Hunde nicht hier und fertig!" (und fragt mich nicht, warum der Person das erst kurz vorher klar wurde...).