ZitatYunari: Hermine Tasche Trifft es bei dir gut. Die reicht sogar noch für fremden Kram
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Ja, da ist sogar die Leine wieder drin verschwunden, die ich dir geben wollte.
ZitatYunari: Hermine Tasche Trifft es bei dir gut. Die reicht sogar noch für fremden Kram
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Ja, da ist sogar die Leine wieder drin verschwunden, die ich dir geben wollte.
Hmm.. ich habe mir einfach für jeweils 10 Euro solche Umhängetaschen gekauft, wie es sie immer bei den Märkten gibt. Habe eigentlich bei jedem Weihnachts-, Herbst-, Frühjahrs- etc. Markt so einen Stand gesehen.
Ist nicht gerade modisch die hübscheste Tasche, aber ich finde sie perfekt für Gassi-Gänge. Da passt wirklich alles rein. Kleine Ballschleuder, Dummy, DSLR-Kamera, Trinkflasche, kleiner Regenschirm und natürlich alles nötige an Kleinkram wie Taschentüchter, Handy, Schlüssel etc. Ist eine echte "Hermine" Tasche.
Es ist eine große Umhängetasche mit einem großen Fach, einem kleinen innenliegend eingenäht und einem kleinen mit Reißverschluss außen.
Hier mal Beispiele:
Mehr brauch ich zumindest nicht und wüsste auch kaum jemanden, der noch mehr Zeug mitnimmt als ich beim Spaziergang.
Bei längeren Wanderungen kommt halt noch ein Rucksack auf den Rücken, aber das ist ja wieder was anderes.
Also ich kann nicht nachvollziehen warum jemand da mehr als 10-20 Euro ausgibt.
ZitatKönig Rico :kg: ...
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http://www.youtube.com/watch?v=ftsMID7Iihk
Sehe auch nicht das "Problem" bei Häufchen zählen. Ich mache das ja nicht mal bewusst, aber da ich sie eigentlich immer alle entferne oder zumindest hinschaue wo sie machen und ob es da nicht besser doch entfernt werden sollte, weiß ich ganz automatisch sehr genau wie oft sie gemacht haben.
Ich schaue sogar nach wie die Konsistenz, Farbe, Geruch etc. ist, aber das mag an meiner Ausbildung und Berufserfahrung als Krankenschwester liegen.
Mit Barf sind 1-2 Haufen am Tag, eher klein, fest und dunkel mit mit Trockenfutter sind es 2-3 Haufen am Tag, groß, weich, hell. Da kommt einfach viel nicht verwertbarer "Müll" mit raus.
Ja, ich hab hier auch mal so eine im Feld getroffen und dann sagte sie mir was von einem "dogforum" und da sieht man mal, was sie angerichtet hat!
Ich bin ja normal auch ein super verschlossener Mensch, der mit anderen Menschen so gar kein Kontakt aufbauen kann. Mit Hunden geht es aber. Man hat einfach direkt was Offensichtliches gemeinsam, worüber man auch ausgiebig reden kann oder eben manchmal auch nur einfach zuschauen, lachen, genießen und manchmal auch zusammen aufregen.
Man verabredet sich zum Spaziergang oder trifft eben immer wieder die gleichen Personen zur gleichen Zeit. Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass Menschen mit Hunden im Allgemeinen auch sympatischer sind. Das mag aber durchaus auch einfach Subjektiv sein.
Ich würde generell das mit dem "kein Anfängerhund" nicht zu ernst nehmen. Der Hund muss einfach zu einem und dem Lebensstil passen. Ich habe einen super angepriesenen, anfängertauglichen Familienhund (Golden Retriever), der mich an den Rand der Verzweiflung bringt und einen Hund, bei dem jeder sagt "bloß nicht, da brauchst du Jahrzehnte Erfahrung, am Besten schon mit der Rasse" (Saarloos Wolfhund) , der einfach zu unserem Leben passt und mit dem es Entspannung pur ist.
Also, wenn euch eine Rasse vom Wesen her zusagt, dann würde ich nicht soviel darauf geben, ob er als Anfängerhund beschrieben wird oder nicht...
Meine Lieblinge:
Mein absolutes Lieblingsbild, aber leider nicht ideal belichtet.
"In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, als mein Inneres, Kranken, Wundes heilt in seinem Blick" Friederike Kempner
Ansonsten konnte ich mich irgendwie nur für jeweils zwei Bilder entscheiden :
Askan:
Mylo:
Und noch meine "Halbtagshündin" Haley:
Ich hab auch schon öfter gesagt "der tut nix" bzw. mein Standard Spruch, wenn mich jemand fragt ob meine zwei "spielen können" ist: "Das sind zwei ganz Liebe, aber sie sind eben groß und wild".
Meistens kommt dann ein "Das macht nix!" *ablein*, dann leine ich auch ab, Askan rennt hin und der andere Hund bekommt Angst, ich leine Askan wieder an und man geht getrennte Wege.
Er tut ja wirklich nichts und (Vorsicht, wieder Klischee:) will ja nur spielen, aber er ist nun mal groß und "wild".
Allerdings gehöre ich nicht zu den Leuten die den Satz rufen, während meine Hunde schon zum Anderen hinrennen, sondern eben zum Abklären, ob man sie von der Leine machen kann.
Oh, noch gar nicht gesehen den Thread.
Ich komme ursprünglich aus Homberg (Ohm) und wir fahren dort öfters mal hin, weil man dort einfach so unvergleichlich schön spazieren gehen kann.
Leider ist das natürlich nur sehr unregelmäßig, aber vielleicht passt es ja mal irgendwann für eine Forums-Runde.
Wie heißt denn die Facebook-Gruppe?
Man muss hier unterscheiden zwischen der Bestimmung von bestimmen "Rollen" im Alltag und der Rudelstellung nach Geburtsstellung von Fr. Ertel. Letzteres ist für mich persönlich absoluter Humbug. Es gibt keinerlei seriöse Beobachtungen, die zeigen, dass die Stelle an der ein Welpe geboren wurde in irgend einem Zusammenhang dazu steht, welche Stellung er im Rudel einnehmen wird. Das ist meiner Meinung nach auch weder sinnvoll noch irgendwie nachvollziehbar.
Eine Bestimmung von "Rollen" im Alltag, die man anhand des Verhaltens des Hundes beobachtet, kann meiner Meinung nach durchaus manchmal sinnvoll sein. Es gibt viele Beobachtung von Wolfsrudeln, die schon weg sind von der starren Rangfolge und eher in Richtung "Familienverbund mit verschiedenen Aufgaben" gehen.
Trotzdem sind unsere Hunde natürlich kein Wolfsrudel mehr, selbst wenn man sie aussetzen würde. Ich denke eine Bestimmung irgendwelcher Rollen macht zum einen nur Sinn, wenn man von einer festen Gruppe ausgeht (also selber mehrere Hunde hat) und zum anderen sollte man immer bedenken den Hund niemals darauf zu beschränken.
Was ich bei beiden Varianten schlimm finde: Der Hund wird dann nur noch auf diese Feststellung reduziert. Alles was er tut wird damit begründet und man versucht Dinge zu verändern, damit er sich damit wohler fühlt. Vielleicht passt das Gesagte tatsächlich bei dem ein oder anderen Hund, aber bei denen wo es nicht passt werden damit teilweise wirklich grobe Fehler begangen unter denen der Hund leiden muss. Gerade bei den Rudelstellung nach Fr. Ertel werden Hunde beschränkt auf Buchstaben und Nummern, es werden Zweithunde gekauft, wo keine hinpassen und Hunde abgegeben oder mit anderen "Anhängern" getauscht. Auch bei den Feststellungen nach Rollen wird dann vergessen, dass der Hund sich in manchen Situationen mit anderen Hunden plötzlich ganz anders verhalten kann. Ist er erst mal der "Polizist", dann versucht man überall Bestätigung dieses Verhaltens zu finden und rechtfertigt sich auch damit. Der Hund möchte aber eventuell ja gar nicht der "Polizist" sein und wäre einfach nur sehr zufrieden, wenn er endlich damit aufhören könnte.
Ich würde bei meinen zwei vielleicht mal jemand drüber schauen lassen und schauen, was für "Rollen" sie haben. Vielleicht erkenne ich was davon, vielleicht nicht. Auf jeden Fall würde ich offen dafür bleiben, dass es einfach nicht stimmt.
Bei den Rudelstellungen von Fr. Ertel sind meine beiden an der gleichen Position, aber verstehen sich wunderbar und sind wie Tag und Nacht in jeder Hinsicht des Verhaltens. Die Erklärung dafür ist auch schon gefunden: Wenn die Hunde nicht mehr "passen", dann haben wir Menschen sie eben "kaputt" gemacht und in Wirklichkeit leiden sie Höllenqualen innerlich.