Beiträge von Yunari

    Danke Iris für deine offenen Beiträge.

    Ich bezog mich gar nicht auf deinen Text. Ich weiß schon, dass du nur von Hiro redest. Meine Antwort bezog sich auf Miribias:

    Zitat

    Was ich sehr schade finde, viele erzählen so etwas nicht.
    Da sieht man diese tollen Tiere, alles cool und easy.
    Die Realität ist meist eine andere. Auch fällt auf, dass viele Berichte/Fotos ab einem gewissen Alter abreißen und man nichts mehr sieht und hört.
    Doch gerade wenn's schwierig wird wäre es wichtig zu informieren…

    Also bitte liebe AWH/TWH/SWH/Marxdorfer/Lykaner/etc Besitzer:
    erzählt eure Geschichten. Bitte!

    Auch bei ihr schrieb ich ja, dass ich nicht glaube, dass sie damit sagen wollte alle Wolfhunde würden Probleme machen. Allerdings klang es für mich ein wenig danach und deswegen habe ich so darauf geantwortet.
    :smile:

    Zitat


    Emulatoren haben wir auch noch und nöcher ausprobiert...macht mir aber schlicht keinen Spaß...

    Ging uns ebenso. PokeMMO konnte mich eine Weile halten, weil es eben noch mit anderen Spielern ist, aber alleine am PC.. fand ich immer langweilig. Das Gefühl mit Gameboy in der Hand irgendwo rumzulümmeln ist einfach viel toller. :smile:

    Zitat

    Hui, tolle Diskussion *Popcorn greif* :popcorn:

    Schon tausend mal gesehen. Jeder beharrt auf seinem Standpunkt, keiner lenkt ein. Und man sieht nicht, worauf das ganze eigentlich hinauslaufen soll :???:

    Aussage 1: wenn der Züchter keine Gesundheitsgarantie geben kann, warum sollte ich mir den Hund dann für viel Geld bei ihm holen? Geh ich doch lieber irgendwo hin, wo der Hund günstiger ist.

    Aussage 2: Hunde=Lebewesen. Man KANN also gar keine Garantie geben. Das einzige, was ein guter Züchter machen kann, ist, dass Risiko so gering wie möglich zu halten, dass aus einer Verpaarung kranke Hunde herauskommen. Beim Züchter ist dann also vielleicht 1 Hund von 10 krank, beim Vermehrer oder sonst was sind es dann 9 von 10. Keiner sagt, dass Züchter nur gesunde Hunde züchten, aber es ist doch im Vergleich eine sehr viel geringere Zahl als bei irgendwelchen Hinterhof"züchtern".

    Das ist der Stand der Dinge. Mittlerweile kann man doch schon absehen, dass die TE bei ihrer Meinung bleibt und sich nicht beirren lässt. Ist ja ihr gutes Recht. Man hat versucht, ihr zu erklären was eine gute Zucht ausmacht. Sie hat's gelesen und beschlossen, dass es sie nicht interessiert.
    Fertig...

    Genau das schrieb ich eine Seite weiter vorne auch. Wurde einfach "überlesen". Da wird nicht mal drauf eingegangen oder versucht eine wirkliche Diskussion zu starten. Da wird einfach überlesen was einem nicht passt. :/

    Ich versuche es mal in einem Satz, vielleicht kommt es so bei ihr an:

    Bei einem seriösen Züchter erhöhst du die Chance auf einen gesunden Hund.

    Punkt.

    Chance bedeutet, dass man trotzdem Pech haben kann, aber ist man es nicht dem Lebewesen und sich selber wert, dass man die besten Chancen wählt?
    Die besten Chancen hat man nun mal nur bei seriösen Züchtern mit Untersuchungen und Dokumentation (Ahnentafel).

    Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
    :???:

    Zusammengefasst kann ich auch nur sagen:

    Effektive Zeit, die nur dem Hund gehört: So 2-3 Stunden am Tag

    Alleine bleiben ist ja dann nochmal ein anderes Thema. Manche Hunde haben damit kein Problem, andere schon. An sich denke ich, dass ihr durchaus einen Hund halten könntet. Wechselschichten, Schüler.. da sollte der Hund ja eher selten länger als 4-6 Stunden alleine sein und wenn alle mit anpacken und es der Wunsch von allen ist, dann lässt sich das sicher machen. Man muss nur immer damit rechnen, dass man eventuell einen Hund bekommt, der nicht alleine bleiben kann - egal ob Welpe oder ausgewachsener Hund aus einer Pflegestelle, der es dort konnte. Für diesen Fall braucht man einen Plan B (Fremdbetreuung zum Beispiel).

    Ich finde da ist durchaus etwas dran. Hunde haben nun mal verschiedene Charakter, genau wie wir Menschen. Einen (kleinen) Teil davon angeboren und einen Teil davon über Erfahrungen, Erziehung etc. erlernt.

    Ich würde meine Hunde nie fest irgendwo einordnen und dann nur danach handeln. Das ist denke ich immer die falsche Methode, da man bei seiner Einschätzung ja auch Fehler machen kann. Ich würde also immer offen bleiben, auch wenn wir Menschen starre Einteilungen so sehr lieben. :D

    Mylo wäre wohl recht eindeutig der Kopf-Typ und Askan wohl irgendwo zwischen den anderen beiden.

    Ich würde mir in so einem Fall also durchaus anhören, wie man einen "Kopf-Typ" am Besten erzieht und dann schauen wie gut es bei meinem Hund funktioniert, aber ich würde mich nie darauf versteifen und denken, dass es nur so gehen kann.