Beiträge von Yunari



    Ich kann dem nur widersprechen.


    1) Welche Gefährdungslage? Zu dem wurde das Tierheim abbestellt, als schon jemand auf dem Weg war.


    2) Es spielt also keine Rolle, ob ein Tier jemanden leicht zwickt (ohne Verletzung!), wenn dieser das Tier am Nacken festhält, oder ob ein Tier aggressiv jemanden beißt?


    3) Schön, dass sie die Hunde als Gefährdung eingestuft haben. Sie waren aber keine. Es gab keinerlei aggressives Verhalten was von den Hunden ausging. Passanten haben die Hunde vor dem Eintreffen der Polizei noch gestreichelt und wurden von diesen dann weggeschickt. Sie haben niemanden verletzt, sich nur gewehrt, als sie am Nacken festgehalten wurden und selbst dabei ist keine Verletzung entstanden. Es waren ABSOLUT friedliche Tiere.


    4) Wenn die Polizei diese Aussage bezweifelt hat, warum haben sie dann das Tierheim mit der Begründung abbestellt, dass der Halter erreicht werden konnte und nun unterwegs sei? Im übrigen war er wenige Minuten später vor Ort.


    5) Davon habe ich keinerlei Ahnung. Hätte diesen Punkt den Polizisten also auch nicht zum Vorwurf gemacht. Wobei es für die Hunde natürlich furchtbar war.


    6) Das wird es wohl. Das passiert ja sogar bei zweifelhaften "Notwehr" Situationen gegenüber Menschen. Das macht es für mich aber leider nicht besser. Meiner Meinung nach wurde hier auch nicht rechtens gehandelt und ich persönlich hoffe wirklich, dass es so offensichtlich ist, dass es auch kein Schlupfloch mehr gibt und es auch folgen haben wird.


    Ich wünsche mir mit den Folgen nicht das, was sich der Lynchmob wünscht. Ich wünsche mir einfach, dass ein Polizist der eventuell aus Panik gerne mal zu schnell abdrückt keine Pistole mehr führen darf oder jemand, der diesen Befehl erteilt hat evtl. mal über eine neue Position nachdenken sollte.



    Man kann es nur nochmal sagen:
    Diese Hunde sind nicht mal weg gelaufen! Sie saßen friedlich vor dem Laden und haben niemanden ernsthaft verletzt und schon gar nicht haben sie jemanden angegriffen. Askan würde auch zuschnappen, wenn ihn jemand am Nacken packt. Das rechtfertigt dann zum Abschuss?


    Traurig, wenn das so ist...

    Hmm, kommt drauf an wo man "natürlichkeit" definiert. Bei Wölfen ist es "natürlich", dass manche niemals Geschlechtsverkehr haben und somit auch niemals Welpen. Die Scheinschwangerschaft dient dazu die Wölfin mit den Welpen zu unterstützen.
    Bei Straßenhunden kann man aber schon davon ausgehen, dass so ziemlich jede Hündin bei jeder Läufigkeit gedeckt wird. Sie haben ja auch keine "Rudel" im Sinne von Familienverbände, wie es bei Wölfen der Fall ist.


    Ändert für mich so oder so nichts daran, dass nicht jeder Hund unter diesen Dingen leidet. Genauso gibt es aber ganz bestimmt auch Hunde die es tun.


    Ich habe es vor zwei Tagen das erste mal bei Mylo erlebt wie es ist, wenn der Hund wirklich "leidet". Mylo ist 4 1/2 Jahre und hatte nie Probleme. Er ist ein Rüde und kann schon mal anstrengend werden, wenn gerade wieder die Zeit ist, wo alle Hündinnen läufig werden. die Nase hängt NUR am Boden und er sieht aus als hätte er Tollwut mit all dem Schaum am Mund. Sobald wir aber in der Wohnung waren, war alles in Ordnung. "Aus der Nase, aus dem Sinn".
    Vorgestern war es jetzt das erste mal so, dass dem nicht so war. Er jaulte den ganzen Abend, stand mitten im Raum und sein Becken machte eindeutige Bewegungen. Er schaute mich und meinen Freund so hilfesuchend und durchgehend jaulend an, dass es mir jetzt noch kalt den Rücken runter läuft! Er hat wirklich gelitten.


    Wird das öfter vorkommen, werde ich eine Kastration auch in Erwägung ziehen. Kommt es nicht mehr vor, dann ist auch eine Kastration für mich keine Frage mehr.


    Genauso ist es auch bei Hündinnen. Einige werden wirklich darunter leiden und andere gar nicht. Warum aber sollte ich etwas vorsorglich entfernen, weil es sein könnte, dass sie eventuell zu den Hündinnen gehört, die darunter leiden. Wenn dem so ist, kann ich doch immer noch über eine Kastration nachdenken.


    Ich schrieb es auch viel weiter vorne schon:


    Ich denke, dass gerade die Leute, die unbedingt nach vorne gehen wollten um "zu helfen" mit dazu beigetragen haben, dass die Situation so eskaliert ist. Zwei Frauen, die die Hunde von klein auf kannten wollten zu ihnen und wurden von der Polizei mit den Worten "Halt die Fresse. Verpisst euch" und der Androhung eines Platzverweises abgewiesen. Die Polizei hat in diesem Punkt meiner Meinung nach sogar richtig gehandelt. Nicht richtig im Sinne von "war das Beste in der Situation", aber eben richtig im Sinne von "sie hatten keine andere Wahl". Sie mussten verhindern, dass Leute zu den Hunden gehen und so eventuell verletzt werden konnten, sei das nun durch die Hunde selber oder durch eventuell nötig werdende Schüsse. Wären es zu viele Proteste und Leute geworden, die "helfen" wollen, wäre die Polizei niemals mehr Herr über die Lage geworden. Das ist jetzt eben nur meine Vermutung.


    Die Tötung der friedlichen Hunde war meiner Meinung nach natürlich trotzdem nicht das Mittel der Wahl in der Situation und ich bin auch fest davon überzeugt, dass es bei zwei Goldis nie soweit gekommen wäre.
    :/

    Wenn du meinen Beitrag voll gelesen hättest, hättest du zu beiden Absätzen auch schon deine "Antwort".


    Zum einen schrieb ich auch, dass ich nicht weiß ob er irgendwo gelogen hat oder nicht und zum anderen schrieb ich auch, dass ich die Leute die bei der Polizei angerufen haben verstehen kann und auch, dass die Hunde dort natürlich nicht hingehört haben.



    Nichts davon rechtfertigt aber die Tötung zweier friedlicher Hunde!

    Zitat

    Kurze Frage: Wie ist das eigentlich mit manchen Tierschutzvereinen die eine Kastrationsverpflichtung in den Schutzvertrag schreiben? Ist sowas wirklich bindend?
    Würde mich mal interessieren ob das jemand weiß =)


    Das kommt ein bisschen darauf an was im Vertrag steht. Bist du "Eigentümer", hast also eine Kaufvertrag und das Tier "gehört" dir, dann kannst du tun und lassen was du willst (natürlich im Rahmen des TierSchG). Du musst niemanden in deine Wohnung lassen, musst das Tier nicht kastrieren, nicht röntgen, nicht auf irgendwelche Ausstellungen gehen, keinen Wohnortswechsel angeben und kannst das Tier auch einfach weiterverkaufen bzw. verschenken (hier gibt es aber noch Vorkaufsrecht, was mit bedacht werden muss).


    Bist du nur "Besitzer", pflegst den Hund also nur und das Tierheim bleibt Eigentümer, hast du nicht alle Rechte. Allerdings gab es nun auch schon Gerichtsurteile, die das so (mMn. auf jeden Fall gerechtfertigt) nicht eingesehen haben. Das Tierheim kann nicht alle Rechte am Tier behalten, in den meisten Fällen sogar noch Geld - auch gerne "Schutzgebühr" genannt - einkassieren, aber sich keinerlei Pflichten (z.b. Steuer, Tierarztkosten, Futterkosten etc.) verantwortlich fühlen.


    Ist der Vertrag so geregelt, dass das Tierheim Eigentümer bleibt, würde ich eventuell bei einem Anwalt vorbei schauen, wenn es dir wichtig ist. Aber wie gesagt.. selbst in diesen Fällen kann man davon ausgehen, dass du Eigentümer bist, wenn das Tierheim einen "Kaufbetrag" bekommen hat und auch keine weiteren Kosten übernimmt.

    Also.. ich weiß ja nicht, ob ich jetzt ruhig bleiben kann, aber ich fasse es nicht was ich hier lesen muss... :mute:


    Da wird der Besitzer als verantwortungslos und dubios dargestellt, damit man auch ja irgendwie die Polizei beschützen kann. Warum? Ah ja.. er hatte einen Shisha Laden und schon vorher Probleme mit der Polizei.. bei seinem Beitrag nach der Tat nennt er sie auch noch frech nach Tieren. Das sagt ja wohl schon alles darüber aus wie dubios er ist, oder?
    Da wird ihm Verantwortungslosigkeit vorgeworfen, weil er die Hunde schon vorher unter Aufsicht ohne Halsband mit Marke hat spielen lassen. Leute.. ernsthaft?!?
    Wenn meine Hunde erschossen werden, dann darf ich hier auch lesen, dass es gerechtfertigt war, weil sie ja 90% der Zeit ohne Halsband mit Marke herum laufen?!?
    Da wird ihm Versicherungsbetrug vorgeworfen und dass er alles geplant hätte und deswegen damit rechnen musste, dass die Hunde auf der Straße stehen..
    Wirklich.. ich glaube ich lese nicht richtig!


    Ich habe nun viele Zeugenaussagen gelesen und die sind überraschend einstimmig: Es waren liebe Hunde die dort auf der Straße waren, weil eingebrochen wurde (nochmal die Frage: Man hat Hunde also in der Wohnung so abzusperren, dass sie bei einem Einbruch nicht nach außen gelangen können? In einem Käfig mit Sicherheitsschloss, was der Einbrecher auf keinen Fall öffnen kann, oder was?!?). Bevor die Polizei kam haben Leute die Hunde sogar gestreichelt. Sie waren ABSOLUT friedlich. Es gibt die Aussage des angeblichen Opfers, dass es gar nicht verletzt ist (wahrscheinlich schnell die tiefen blutigen Bisswunden versteckt, hm?) und die Aussage des Tierheimes, dass sie gerufen und dann abbestellt wurden, weil der Besitzer auf dem Weg sei (was er ja auch war, er wurde angerufen und war auf dem Weg und war auch wenige Minuten später vor Ort!).


    Hätte der HH hier vorher gefragt, ob es in Ordnung ist die Hunde ein paar Nächte als Alarmanlage im Laden zu lassen, hätten sicherlich viele protestiert und ihm gesagt, dass die armen Hunde so lange nicht alleine im Laden sein dürfen. Manche hätten vielleicht auch angemerkt, dass bei einem Fall eines Einbruches die Hunde dem Einbrecher nicht mal was antun dürfen, weil sie am Ende die Leidtragenden sind. Vielleicht hätte der HH darauf noch gesagt, dass sie so friedlich sind, dass das sicher nicht passieren würde und es nur wegen verbellen etc. ist. Ich denke keiner hier wäre auf die Idee gekommen ihn davor zu warnen, dass die Hunde so ja vielleicht abhauen können und dann auf der Straße erschossen werden, egal wie friedlich sie sind. Oh.. entschuldigt.. natürlich.. das wäre euch ALLEN in den Sinn gekommen, denn ihr seid ja perfekt, drückt euch immer freundlich und friedlich aus, selbst wenn gerade jemand eure Hunde erschießt, was ja nicht vorkommt, da eure Hunde immer eine Halsband mit Steuermarke tragen bzw. niemals von der Leine kommen, niemals alleine irgendwo in der Wohnung gelassen werden und ihr jede Situation in allen erdenklichen Einzelheiten überblicken könnt. :roll:
    Gratulation.. ihr erspart euch sogar die Haftpflichtversicherung...


    Hätte der HH hier gefragt, hätte ich auch gesagt er solle die Hunde nicht als Alarmanlage nutzen, auch nicht für wenige Tage bzw. Nächte. Zum einen natürlich, weil ich meine Hunde nicht so lange irgendwo alleine lassen würde und zum anderen hätte wie oben geschrieben ausgeführt, dass sie am Ende noch Schuld sind, wenn sie den Einbrecher verletzen. Auf die Idee gekommen, dass sie dann raus laufen und dort erschossen werden, obwohl sie friedlich sind, wäre ich aber ehrlich gesagt nicht... das bedenke ich doch auch nicht, wenn ich meine Hunde alleine in der Wohnung lasse, obwohl das da genauso passieren kann.


    Hätte er vorher den Hunden beim friedlichen Spielen unter Aufsicht ein Halsband mit Marke anziehen sollen? Ja, das steht so im Gesetz, hätte er also machen sollen. Mache ich aber auch nicht. Ich finde es generell gefährlicher meine Hunde mit Halsband herumlaufen zu lassen als ohne (in Ästen oder beim Spielen/Raufen hängenbleiben etc.) und ich finde es einfach praktisch Retrieverleinen zu benutzen. Erschießt meine Hunde.. los.. ihr habt ja den Beweis dafür wie verantwortungslos ich bin!


    Ich bezweifle auch sehr, dass er einen Versicherungsbetrug versucht hat. Er sollte jemandem sagen dort Waren zu "stehlen", aber vergessen zu erwähnen, dass da zwei Hunde drin sitzen?


    Vielleicht hat der HH tatsächlich irgendwo gelogen. Ich weiß es nicht. Ich kann es ihm aber sicherlich auch nicht einfach unterstellen.


    Was wir aber wissen ist, dass die Polizei gelogen hat und das hat mich ehrlich gesagt sehr erschüttert. Wie gesagt.. so eine Tatsachenverdrehung erwarte ich von der Bildzeitung, aber nicht von der Polizei. Das Tierheim wurde verständigt und abbestellt. Die offizielle Aussage der Polizei ist, dass der Versuch das Tierheim mit einzubeziehen fehlgeschlagen sei!! Und es ist von zwei Bissverletzungen die Rede, die es so laut Aussage eines der angeblichen Opfers gar nicht gegeben hat.
    Zu dem gibt es ein Video auf dem gut zu sehen ist, dass von den Hunden keine akute Gefahr ausgeht und genug Zeugenaussagen, die bekräftigen, dass auch vorher keine Gefahr von ihnen ausging. Die Leute haben die Hunde vor dem Eintreffen der Polizei noch gestreichelt!


    Da hat jemand einfach den Notruf gerufen, der Angst vor Hunden hat. Dann natürlich auch noch "Kampfhunde". Ich verstehe diese Leute. Sehr sogar! Wenn ich so Angst vor Hunden hätte, sie nur durch Medien kenne und dann dort zwei offensichtliche "Kampfhunde" sitzen, wo ja jedes Kind weiß, dass die ohne Vorwarnung angreifen und eine so gewaltige Bisskraft haben, dass es dir alles wegreißt, würde ich die da auch sofort weghaben wollen. Sie gehören da außerhalb der Kontrolle des Besitzers und ohne Halsband mit Marke ( :hust: ) ja auch wirklich nicht hin.


    Das rechtfertigt aber keinen Abschuss der Tiere, die keine Gefahr darstellten und wo man davon ausgehen musste, dass in wenigen Minuten der Besitzer vor Ort ist (was sie ja mussten, weil sie sonst das Tierheim nicht mit dieser Begründung abbestellt hätten)!


    Ich habe selber einen Bekannten, der bei der Polizei in Hessen arbeitet und er findet das was da passiert ist auch "unter aller Sau".





    Ich persönlich denke es war einfach eine Situation mit viel Druck und Stress. Die Leute wollten zu den Hunden, die Polizisten mussten sie aufhalten, weil sie für ihr Wohl verantwortlich sind und alle waren aufgeregt und ängstlich.
    Ob es da nun wirklich einen Befehl "von oben" gegeben hat, oder ob der Polizist aus Panik geschossen hat... ich weiß es nicht.. aber ich würde mir wünschen, dass dem nachgegangen wird! Irgendjemand ist dafür verantwortlich, dass zwei friedliche Hunde erschossen wurden und wenn das ein Polizist ist, der das aus Panik gemacht hat, dann sollte er keine Waffe tragen und wenn es ein Befehl "von oben" war, dann sollte man die Position von diesem jemand überdenken, der solche Entscheidungen trifft.



    Was ich auch absolut verabscheue ist die jetzt folgende Lynchjustiz; der mittelalterliche Mob, der den Beamten, ihren Frauen und Kindern und generell der gesamten Polizei den Tot wünscht. Dieser Mob sorgt dafür, dass die Polizisten am Ende die Leidtragenden sind, die beschützt werden müssen und für die man Rechtfertigungen suchen muss. Dieser Mob bringt sogar mich dazu mich auf Seite der Polizei zu stellen, obwohl ich hier in dem Fall fest davon überzeugt bin, dass sie Mist gebaut haben und sich dafür auch - in geordnetem Rahmen - verantworten müssen.



    Edit: Das hätte jedem von uns, der seine Hunde auch nur wenige Minuten alleine in der Wohnung lässt, auch passieren können! Stellt euch vor eure friedlichen Hunde sitzen vor eurem Haus (rennen nicht mal weg!), tun keinem etwas an, wehren sich höchstens leicht dagegen von anderen Leuten am Nacken festgehalten zu werden (beißen dabei aber nicht mal zu!) und werden dafür dann am Ende erschossen!
    Nichts anderes ist hier passiert!

    Das frage ich mich auch immer. Ich kann durchaus verstehen, dass sie weitere Ups-Würfe verhindern wollen, aber warum dann keine Sterilisation. So gibt es keinen ungewollten Nachwuchs und die Hormone (die ja den Einfluss auf das Bindegewebe haben) bleiben erhalten. Zu dem ist die Operation kleiner.

    Unglaublich.. da bleibt einem die Spucke weg...


    Wieder das Tierheim, was man angeblich nicht erreichen konnte, laut Tierheim aber erreicht und wieder abbestellt wurde!


    Wieder die zwei Menschen die angeblich angegriffen wurden und medizinisch versorgt werden mussten, die es laut Zeugenaussagen (und laut Aussage einer der angeblichen Opfer) aber gar nicht gegeben hat.


    Am Ende noch schön ein paar Aussagen von Leuten, die Angst vor Hunden haben, damit man auch ja nicht so da steht, als hätte man gerade grundlos zwei in keinster Weise aggressiven Hunde getötet.


    Unfassbar.. wirklich...


    Ich erwarte solche reißerischen Medienberichte, die mit ein paar Lügen gespickt werden von der Bildzeitung, aber doch nicht als offizielle Aussagen der Polizei!


    Bevor die Polizei dort mit ihren Autos ankam und alle Leute weggeschickt hat, haben Passanten (auch ein Kind) die friedlichen Hunde sogar gestreichelt.

    Ja, ich finde es auch sehr schade, dass das immer SO ausarten muss. Ich finde es ja richtig, dass sich was bewegt nach so einer Tat, aber man verbaut sich doch alle Möglichkeiten auf eine wirklich hilfreiche Veränderung, wenn man wie ein wilder Mob zur Lynchjustiz aufruft und den Beamten den Tod wünscht (geht's noch?).