ZitatIch finde, es kommt auch auf den Studiengang an. Mein Freund war als von morgens 9 bis abends um 11 im Labor und lebte in einer 1-Zimmer-Wohnung, d.h keine WG oder so, wo trotzdem jemand da wäre, der sich unter Umständen kümmern kann. Außerdem ist es auch ein finanzieller Aspekt. Ich hätte mir im Studium keinen Hund leisten können. Was ist, wenn er eine komplizierte OP benötigt? Da ist man schnell vierstellig.
Ich wäre auch vorsichtig mit solchen Ratschlägen.
Natürlich hat man je nach Studiengang wirklich sehr viel Zeit. Kenne einige, die nur 2-3 Tage in der Woche in der Uni sind und welche, die - wie auch schon geschrieben - den ganzen Tag in der Uni verbringen und jede freie Zeit im Labor stehen. Ich weiß nicht wie es da bei VetMed aussieht. Wir haben hier aber soweit ich weiß auch einige Studenten die VetMed studieren. Vielleicht äußern sie sich ja auch noch dazu. Offensichtlich haben sie ja auch Hunde, sonst wären sie ja nicht hier.
Das Finanzielle ist natürlich auch ein Aspekt, aber auch ein sehr individueller. Für OP etc. haben wir z.B. eine OP Versicherung, weil wir leider auch nicht einfach mal vierstellige Beträge auf der Seite haben.
Zur Rasse kann ich wenig sagen, außer das, was schon gepostet wurde.
Generell halte ich wenig von "ist kein Anfängerhund". Hunde sind so verschieden. Erfahrung mit einem Goldi bringt einem auch nichts, wenn man einen Akita möchte. Ich denke es kommt einfach darauf an, dass es passt.