Ich kenne auch eine Frau mit Rollstuhl, die super mit ihrem (obendrein noch großem Hund) zurecht kommt. Also nur daran würde ich es nicht festmachen. Allerdings sagt der Text jetzt auch zu wenig aus, um was genaueres zu dieser Situation zu sagen. :/
Beiträge von Yunari
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Vielleicht kann ich mich hier gerade so etwas anschließen...
Ich habe zwei wunderschöne (aber auch ziemlich Breite - 35mm) Borten gekauft Klick 1 und Klick 2, aber bin mir 1. gar nicht sicher, ob sie überhaupt für Hundehalsbänder geeignet sind und 2. wie und wo mir jemand diese vernähen kann. Ich selber habe nämlich leider weder Nähmaschine noch die restlichen gewünschten Materialien. Ich fand sie nur so toll und habe sie sonst noch nirgends gesehen.. da musste ich einfach "zuschlagen".
Kennt jemand eine Seite oder auch gerne Privatperson, die mir meine Borten zu einem fairen Preis zu einem Zugstop-Halsband vernähen würde/n?
Ich habe mir für beide 40mm schwarzes Gurtband drunter vorgestellt mit einmal bordeux Leder und einmal grauem/schwarzen Leder als Fütterung.Die Informationen nehme ich gerne per PN entgegen.
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G3 ist momentan nur noch im Ausverkauf und in wenigen Farben vorhanden.
G1 war ja auch mal im Ausverkauf, aber sie haben es jetzt (wegen der Beliebtheit vielleicht?) wieder in eine Extra Rubrik gepackt.
G2 entspricht von der Größe her den Leinen, die jetzt zusammengefasst sind als "mittelgroße - große Hunde"Ob sie G3 noch mal normal ins Sortiment nehmen weiß ich nicht. Ausverkauf heißt ja normal "nur solange der Vorrat reicht". Aber G1 haben sie ja nun auch wieder in die normale Rubrik gepackt..
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Dann wüsste ich ja gerne mal, ob meiner den "richtigen" will-to-please hat.
Rein aus seiner Leidenschaft heraus hätte ich "Ja!" gesagt, aber nun bin ich verunsichert.
Wie kann man sowas bei einem Retriever testen? -
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Gut anders...für dich ist also das was allgemein als Will to Please umgangssprachlich bezeichnet wird die Belohnung über Sozialkontakte und Will to Please selber bezeichnet für dich die Lenkbarkeit eines Hundes?
Ich schätze mal hier im Thema werden trotzdem 90% aller anwesenden das Will to Please mit der Belohnung durch Sozialkontakte gemeint haben oder? Und darauf bezog sich auch die Frage von WhipIt??
Für mich bedeutet will-to-please, dass der Hund einfach Freude daran hat die Befehle von mir sofort und richtig auszuführen, unabhängig davon, ob es überhaupt eine Belohnung oder Bestätigung am Ende gibt.
Oder ist das dann will-to-work?Ich würde ja sowieso einfach sagen, dass mein Goldi beides hat.
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Da krieg ich ja meine geflochtene Hampe-Leine die aus Deutschland mitgebracht wurde noch vorher
Ja, das war früher (als ich noch da "unten" wohnte) auch eine meine bevorzugten Versandoptionen: Zu Bekannten aus Deutschland schicken und sie dann zu Besuch einladen.
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Meine sin seit 18. unterwegs.
Langsam glaub ich die sind verloren gegangen.. hab aber schon bezahlt. Nervt mich..Huhu! Das ist echt lange! Ruf doch mal an.
Oder warst du das aus Österreich? Das kann aus eigener Erfahrung wirklich manchmal unnatürlich lange dauern...
Edit: Ja, hab's grad gelesen. Warst du aus Österreich. Ruf doch trotzdem mal an. :) -
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Was Halsbänder und Leinen angeht bin ich auch sehr minimalistisch.
Habe auch zwei Hunde, zwei Halsbänder + zwei Leinen (die nicht mal farblich passen und das obwohl sie nur stink langweilig einfarbig sind), zwei K9-Geschirre und benutzen tue ich eigentlich hauptsächlich eh nur meine zwei Moxonleinen.Ja.. drauf geschi**en!
Dazu gekommen:
2 eRPaki Halsbänder
2 zu den Hälsbändern passende Leinen von Schäfer
2 zu den Halsbändern passende Leinen von Sabro
2 Retrieverleinen von SchäferUnd wer ist Schuld? Nur "Ihr"! :motz:
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Ich habe zwei sehr verschiedene Charaktertypen an Hund bei mir.
Von meiner persönlichen Erfahrung her kann ich sagen: will-to-please hat nichts zutun mit Bindung, Radius oder automatisiertem guten Gehorsam!
Mein Golden Retriever hat ein hohes Maß an will-to-work und ebenfalls eine nicht zu verachtende Menge an will-to-please. Trotzdem ist er es, der einen immer größeren Radius möchte und alles andere toller findet, als immer bei Frauchen zu sein.
Wenn ich mich allerdings mit ihm beschäftige und von ihm verlange "zu funktionieren", dann tut er es, als wäre es seine einprogrammierte Leidenschaft. Er liebt es, wenn er Kommandos ausführen darf, die ich ihm gebe. Er bemüht sich auch sichtlich immer alles schnell und richtig zu machen. Ebenso kann er es auch stundenlang, ohne die Geduld zu verlieren oder der Tätigkeit müde zu werden.
Trotzdem: Wenn ich mich nicht aktiv mit ihm beschäftige, ist er am liebsten ganz weit weg und macht "sein Ding".Mein Saarloos Wolfhund hat so gar kein will-to-work oder will-to-please... er ist einfach nur ein egoistischer Sturkopf... und ich liebe ihn dafür und möchte auch nur noch solche Hunde! Warum? Weil ich keine großen Ambitionen habe mehr mit dem Hund zu tun, als gut durch den Alltag zu kommen. Ich liebe diese Herausforderung genau dieses mit meinem kleinen Sturkopf zu erreichen und es hat uns sehr eng zusammengeschweißt. Ich habe zu ihm eine wesentlich engere Bindung, als zu meinem Golden Retriever. Ein Grund liegt auch einfach darin, dass ich mich bei Askan richtig auf ihn einlassen musste. Ich musste mich gezwungenermaßen viel intensiver mit ihm beschäftigen, jede Charaktereigenschaft vom ihm kennen. Unsere Erfolge beruhen auf einer super guten Bindung (und auch gerne mal auf Leckerlies
). Anders wäre er momentan nicht händelbar. Ich könnte auch niemals jemanden Fremdes mit ihm gehen lassen.
Mylo könnte ich ohne Probleme jemandem mitgeben. Er lässt sich auf jeden ein, passt sich an und will gefallen. Auch bei Personen, die er gerade das erste mal gesehen hat. Es ist einfach seine Charaktereigenschaft.
Für mich persönlich ist ein will-to-please Hund schwieriger. Es braucht meiner Meinung nach nämlich deutlich mehr Zeit eine enge Bindung aufzubauen (wenn er sie nicht schon direkt mitbringt als Charaktereigenschaft) und auch ihn richtig Auszulasten. Ich merke nämlich einfach, dass Mylo "mehr" möchte.
Ich habe mit ihm jetzt im Hundeverein bei Obedience angefangen und er geht darin richtig auf! Ich merke auch, dass uns diese Trainingseinheiten enger zusammenschweißen. Er hat einfach nicht diese durchgehende und immer aktive Aufmerksamkeit nötig gehabt, die Askan brauchte.
Es war für mich niemals notwendig mich auf ihn einzulassen, da er sich auf mich eingelassen hat.Zu sagen will-to-please Hunde hätten keinen Charakter ist so sicherlich nicht richtig. Ich selber habe das auch schon gesagt. Aber natürlich haben sie einen Charakter.. und eine sehr deutliche Charaktereigenschaft: nämlich den will-to-please.
Und wie ich schrieb, geht der Rest einfach auch schnell unter, da sich ein WTP Hund einfach anpasst und es nicht nötig ist, sich so intensiv mit ihm auseinander zu setzen.Zumindest bei meinen beiden ist das so und mir erging es so.
Mein nächster Hund wird hoffentlich wieder ein egoistischer Sturkopf werden, mit dem ich mich gezwungenermaßen intensiv auseinandersetzen muss, denn für mehr bin ich einfach "zu faul".
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Danke Sandy, mh, dann nehme ich die 2. vielleicht doch von Sabro....da gibt es eine schwarz-messing Farbkombi, die vermutlich auch toll an meinem Hund aussieht. Allerdings gefällt mir bei Schäfer eben super, daß ich auch ein eigenes Maß haben kann...ich fürchte, bei Sabro geht das nicht.
Da es gerade bei mir aktuell ist:
Sabro macht auch Sonderanfertigungen. Sie nehmen dafür aber 20% vom Kaufpreis oben drauf und man kann sie dann nicht mehr zurückgeben.
Ich habe mir jetzt auch zwei Outdoor Führleinen in 1m von Sabro gekauft. Silber/Schwarz und Braun/Beige. Sie sollen die Schäferleinen in Greyhound und Topas ablösen. Werde sehen, was mir dann am Ende wichtiger ist.. 3-4 Farben-Kombi oder das samtige Gefühl der Sabro Leinen.
Ich fürchte fast, dass mir die Farbkombi zu wichtig wird.
Übrigens:
Es gibt 3 neue Farbkombinationen bei Schäfer!
Bin froh, dass es auch wieder eine mit grün gibt. Wobei sie an Malachit bei weitem nicht ran kommt.Die G1 Leinen wurden auch (zumindest auf der HP) aus dem Ausverkauf genommen und haben "wieder" ihre Extra Abteilung.