Blöde Frage an die Arzthelferinnen hier: ich habe heute morgen beim Kinderarzt angerufen, weil der kleine Ausschlag hat(te) und sollte erstmal Bilder schicken, weil sie so voll sind. Jetzt hat sich das anscheinend von alleine erledigt. Eben ging niemand ans Telefon. Soll ich Bescheid sagen, dass keine Email mehr kommt oder nicht (sie haben eh genug zu tun)?
Beiträge von Kazua
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Wie macht ihr das denn mit Babys und Nachtschichten?
Meinst du, wenn ein Elternteil Schicht arbeitet? Wenn mein Mann Nachtschicht hat, bin ich mit Baby aufgestanden, wenn es wach war damit er schlafen konnte. Und jetzt sprechen wir vorher ab, ob ich ihn in die Kita bringe oder mein Mann (muss er wissen, ob er dafür morgens fit genug ist). Als der Kleine bzw wir beide (Kind und ich) jetzt krank waren, ist dann zumindest der Kleine vormittags zu Oma und Opa damit hier Ruhe war.
Falls die Frage anders gemeint war und es um die Versorgung vom Baby ging: da wollte mein Mann von sich aus auch nachts gerne wickeln und ich sollte ihn wecken, wenn er es nicht mitbekommt. Bis auf wenige Ausnahmen haben wir das auch so gemacht. Stillen war eh mein Part.
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Das ist aber interessant, weil Fu ist ja auch sehr präsent und macht einfach, bevor er agiert.
Die zwei sind halt völlig unterschiedlich, kann natürlich sein, dass er sich denkt, warum er überhaupt soll, wenn sie eh dazwischen funkt

Fu dann an den Stellen etwas auszubremsen um das zu testen wäre für sie wahrscheinlich kontraproduktiv, oder? Würde mir sonst noch einfallen, aber ich lese hier auch nur mit und habe keine eigene Erfahrung.
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Wenn die Katze aggressiv wird soll man sie doch weggeben, eine Katze in einem Kinderhaushalt muss das aushalten.
Meine Katze würde explodieren (oder freiwillig ausziehen, aber sie traut sich ja nicht raus). Und ich habe einmal erlebt wie sie reagiert, wenn sie richtig explodiert. Sie war auf direktem Weg mit den Krallen zuerst in mein Gesicht, zum Glück war da ein Lattenrost zwischen.
Ich glaube, ich müsste dann alle unsere Tiere abgeben. Auch die Hunde machen irgendwann ihre Grenzen klar. Zum Glück werden meine Kinder aber Grenzen kennenlernen dürfen und so sollte es dann doch passen.
So einen Fall ohne Grenzen und Regeln kenne ich allerdings auch. Da kam zum Kleinkind, dem keine Grenzen gesetzt wurden ein Welpe, wo es genauso lief. Das ging 6 oder 8 Wochen gut, dann hat der Hund das Kind gebissen und musste weg. In der Schule hatte das Kind auch richtige Probleme sich zurechtzufinden und, ob es heute als junger Erwachsener Freunde hat, weiß ich nicht.
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rammt mir den Kopf in den Magen was zu plötzlicher Übelkeit und Sodbrennen führt.
Ich kann mich erinnern, dass das auch mit den Füßen oder dem popo funktioniert
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Ich habe es sooo gehasst

So unterschiedlich ist das, ich liebe es, wenn Baby sich bemerkbar macht.
Unbequem wird das erst später, ich bin ja erst gerade über die Halbzeit raus. Mal sehen, der große Bruder lag ja bereits sehr früh in Schädellage und recht tief, der hat eher Richtung Rippen oder Magen getreten.Und ich bin sehr froh, dass ich das Baby trotz Vorderwandplazenta schon sehr regelmäßig und teilweise kräftig spüre. Sonst würde ich mir wahrscheinlich ständig Sorgen machen, ob es ihm gut geht.

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Warte Mal... Du musst jetzt nachts nicht mehr?
Ich muss immernoch 2-3x mal wenn das Kind uns weckt.Nur wenn ich Babydienst oder zu viel IceTea getrunken habe

Anfangs musste ich auch jedes Mal, wenn ich wach wurde. Das wurde irgendwann wieder besser.
Naja und aktuell muss ich auch wieder, wenn mich der Große nicht weckt. Je nachdem wie sein Geschwisterchen gerade liegt oder turnt.
Zum Glück schlafe ich dann aktuell ganz gut wieder ein, das war die letzte Zeit zum Teil doch deutlich anders. (Es sei denn Hunde, Mann oder Kind sind so laut. Zwischendurch hatte ich echt überlegt mir irgendwo eine Matratze hinzulegen. Da haben wir aber gerade das Kinderzimmer tapeziert und es war kein Platz
. Und auf dem Sofa schlafen wollte ich dann auch nicht.) -
Tatsächlich war es für mich auch okay, dass der Kleine quasi direkt nach der Geburt verlegt wurde, weil er etwas Unterstützung brauchte. Ich hätte natürlich gerne noch länger mit ihm gekuschelt, aber mein Kreislauf war nicht so einverstanden mit der Idee mich aus dem Bett im Kreißsaal in ein anderes zu bewegen
. Das hat recht lange gedauert bis ich mich getraut habe. So lange war mein Mann bei ihm. Genauso am nächsten Tag (er ist ja in ein anderes Krankenhaus gekommen), aber mein Mann hat mir Bilder und Videos geschickt und für ein kurzes Videotelefonat hat der Empfang auch gereicht. Viel schlimmer wäre es gewesen, wenn er zu einem späteren Zeitpunkt ohne mich hätte im Krankenhaus bleiben müssen. -
die Hunde intressieren ihn Null, egal ob es Küsse sind oder lautes Bellen
War hier anfangs auch so, hat sich mit ungefähr drei Monaten aber geändert und ihn dann schon eine Weile gestört. Irgendwann war’s wieder okay. Und mit nem Jahr etwa hat er angefangen den bellenden Hunden kreischend zur Tür zu folgen
, weil bestimmt toller Besuch kommt. Da hatte er kreischen frisch entdeckt 
Flasche hat er anfangs auch nicht genommen, egal mit welcher Füllung. Aber da ich froh war als ich nicht mehr abpumpen musste, haben wir das auch nicht ernsthaft probiert. Und ich war immer froh, wenn er mir die Milch dann abgenommen hat. Ein paar Mal war ich nachts sogar vor ihm wach und habe gewartet, dass er endlich Hunger hat (wecken wollte ich ihn nicht, wäre aber mindestens einmal klüger gewesen. Das gab nämlich dann nen schönen Milchstau.).
Grundsätzlich kümmert sich mein Mann genauso wie ich, es gab aber Phasen, da war nur ich zum einschlafen okay. Im Moment steht dafür Papa ganz hoch im Kurs und ist auch eins der Lieblingsworte (Mama sagt er gar nicht, kann er aber auch).
Und dadurch, dass mein Mann Schichten arbeitet bin ich auch immer mal alleine. Manchmal ist das anstrengend (vor allem nachts, da hat am Anfang nämlich immer Papa gewickelt und ich „nur“ gefüttert), aber meistens geht das ganz gut. Und ansonsten habe ich das Glück, dass beide Großelternpaare in der Nähe sind und gerne Zeit mit ihm verbringen und seine Großtanten auch (die Uroma auch, aber da kann er nicht alleine hin). Also kann ich ihn da auch einfach mal spontan abgeben oder mit ihm hinfahren und muss dann nicht mit voller Aufmerksamkeit bei ihm sein. -
Ab sechs Monate darf er in den Buggy, oder?
Wenn er alleine sitzen kann normalerweise (also sich ausbalancieren, wenn er hingesetzt wird. Bis sie sich tatsächlich aktiv hinsetzen können dauert deutlich länger, da war ich mir nämlich nie sicher wie es gemeint ist
). Probier es einfach aus. Unser Nachbarsmädel ist ungefähr einen Monat älter als Karli und schon eine Weile im Buggy (oder Sportsitz) unterwegs, weil dann zumindest die Chance besteht, dass sie Mittagsschlaf macht. So lange Mama schön läuft und ja nicht anhält.Herzlichen Glückwunsch @Blessvoss und eine schöne Kennenlernzeit! Herrchen/Frauchen hatten wir glaube ich noch nicht
, aber durchaus die Frage, ob er schon Futter hatte bzw gefress… äh, gegessen hat.
Passiert zum Glück nicht nur uns, sondern auch der Oma mal
. „Bleib!“ habe ich auch schon versucht, allerdings mit eher mäßigem Erfolg.