Beiträge von Kazua

    Ich hatte vor ein paar Wochen auch wegen der Größe gefragt, da hat meine Ärztin aber auch nur nach Tasten geschätzt, weil der Kopf nach ihrer Aussage schon so tief lag, dass alles andere mehr Kaffeesatzleserei gewesen wäre als zuverlässige Daten zu liefern. Außerdem war mein Baby schon bei früheren Schalls, als es deutlich kleiner war, gut darin sich so zu positionieren, dass man nicht gescheit messen konnte. Oder war dermaßen lebhaft, dass es nicht so gut ging. xD

    Mein direktes Umfeld hat da leider etwas anders reagiert. Daher wusste ich nicht wie das allgemein so hier ankommt.

    Das finde ich sehr schade, es geht schließlich jeder anders mit Trauer um.

    Zwei Wochen nach dem plötzlichen Tod unserer ersten Hündin waren wir damals im Tierheim „Nur mal gucken.“. Wir wollten noch gar keinen neuen Hund (vor allem meiner Mutter war es noch zu früh) und wenn, dann nicht wieder einen Jagdhund.

    Wir sind den gleichen Tag mit einem neuen vierbeinigen Begleiter nach Hause gefahren (natürlich ein Jagdhund |)) und das war absolut die richtige Entscheidung damals.

    Beim nächsten Mal haben meine Eltern nach 6 Wochen angefangen nach einer neuen Begleitung zu gucken.

    Wichtig finde ich dabei nur, dass man sich selbst mit der Entscheidung wohl fühlt und sich nicht (zu sehr) von anderen beeinflussen lässt. (Und den neuen Hund tatsächlich nicht nur als Ersatz aufnimmt, dann hat man nur Erwartungen, die er gar nicht erfüllen kann.)

    Er wanderte immer weiter runter und sah eckig aus - e c k i g !! :lol:

    Ja, je nachdem wie der kleine Bewohner liegt, ist die Form schon gewöhnungsbedürftig. Und teilweise eckig. Ansonsten sieht man ziemlich genau auf welcher Seite sich der Großteil des Babys jeweils befindet. :lol:

    Ich kann mir auch noch nicht so richtig vorstellen, dass das dann auf einmal weg ist...

    Tillikum: Der 24.6. ist ET. Also ja, irgendwie sind wir schon mitten im Endspurt :ka:. Keine Ahnung wie das so schnell gehen konnte. |)

    Gefühlt haben die ersten Wochen ewig gedauert und dieses Jahr ist geflogen. Eventuell fühlt sich das auch so an, weil ich ja im Prinzip seit März schon zuhause bin , zunächst im HomeOffice und dann im Mutterschutz.

    Meine Kolleginnen haben das ähnlich empfunden (die beiden, die vor allen anderen Bescheid wussten, weil sie es eh gemerkt hätten).

    Die lange Zeit zuhause macht es auch schwierig einzuschätzen, ob die Änderungen, die mir an den Hunden auffallen davon kommen oder durch die Schwangerschaft. Das die Große so an uns klebt zb., alleine bleiben fällt ihr im Moment sehr schwer. Das ist aber auch so, wenn sie es lange nicht musste oder nach einem Urlaub (wenn das letzte Gewitter noch nicht lange zurück liegt..., außerdem habe ich zwischendurch ja eine Tasche gepackt und Sachen umgeräumt. Wurde mit großen Augen beobachtet, hinterher fahren wir weg und vergessen sie.)

    Die Katzen kommen auch öfter kuscheln, der Kater schläft sogar jetzt noch ab und zu mit im Bett. Das macht er normalerweise nur im Winter, wenn ihm kalt ist. Die genießen es definitiv, dass jemand zuhause ist. (Und Frau Katze findet es super, wenn ich vor allen anderen schon wach bin, dann kann man in aller Ruhe kuscheln kommen ohne zu viel Action drumrum. Fand sie im HomeOffice schon gut und war normalerweise die einzige, die mit mir aufgestanden ist. Erst kuscheln und dann kurz draußen gucken solange es noch nicht richtig hell und ganz ruhig ist.)

    Sagt mal, waren eure Hunde kurz vor der Geburt eurer Kinder irgendwie anders? Wir sind ja jetzt im Endspurt und meine Hebamme hat auch gefragt, ob ich etwas an den Hunden merke. Die Große ist im Moment sehr anhänglich, aber das ist sie schon etwas länger und es könnte auch am Wetter liegen... (Gewitter = Weltuntergang)

    Da würde mich interessieren, ob eure irgendwie anders waren.

    Wenn meine Anthurie mir jetzt noch den Gefallen tun würde und wieder rosa Pseudoblüten bekommen würde, dann wär ich sehr stolz.

    Das könnte etwas dauern, klappt aber bestimmt. Ich kenne die nur als recht robuste Pflanze und meine rosa/lilane blüht in regelmäßigen Abständen trotz Nordfenster und eher seltenen Wassergaben.

    Ich denke ihm ist der Halsausschnitt da zu eng wenn er mit der Nase an den Boden geht. Aber ich werde den Tipp mal weiter geben.

    Das könnte durch den runden Halsausschnitt tatsächlich sein. Dem großen Münsterländer in meiner Staffel hat es deshalb beim trailen jedenfalls nicht gepasst. Der Rest saß gut, es drückte aber auf die Luft beim Suchen.

    Samita: Vielleicht hat Henry die Pause auch gut getan. Das wirst du merken, wenn ihr weiter macht.

    Meine Große ist nach Urlaub oä immer extra motiviert und die Kleine mittlerweile auch (nach dem ersten Urlaub haben wir ein paar kleine Schritte zurück gemacht, weil sie das da brauchte, seitdem nicht mehr).

    Und auch im Moment, wo ich ja auch schon bestimmt ein halbes Jahr nur sehr sporadisch beim Training bin, benehmen sich beide bei der Suche als gäbe es keine Unterbrechung.