Mein herzliches Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit Hektorine! So plötzlich und viel zu früh, wie traurig 
Beiträge von Kazua
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Sind bei euch während der Sommerschließzeit die Kitas wirklich zu "zu"?
Die Kita (also für U 3) ist hier zu zu für zwei Wochen im Sommer, eine über Weihnachten und einzelne Brücken- oder Fortbildungstage. Der Kindergarten war über Weihnachten zwei Wochen zu zu und ansonsten auch einzelne Tage (öfter als die Kita bisher). Über die Sommerferien sind jeweils nur die Hälfte der Gruppen da, die anderen haben Urlaub (also drei Wochen die eine Hälfte, drei Wochen die andere).
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Gibt es in D/At auch diese dämliche Regelung dass Kinder mindestens 4 Wochen am Stück im Sommer zuhause sein müssen?
Bei uns haben die Kindergartengruppen jeweils 3 Wochen in den Sommerferien Urlaub. Allerdings zeitlich versetzt, sodass die Hälfte der Gruppen da ist und wenn man es rechtzeitig anmeldet, kann das Kind dann in einer der anderen Gruppen mitbetreut werden. Die Kita der Kleinen ist zwei Wochen komplett geschlossen.
Dieses Jahr überschneiden sich die Urlaubszeiten der Kinder zum Glück. Und ich hoffe, dass die Kleine nächstes Jahr in eine Kindergartengruppe kommt, die zusammen mit der vom Großen frei macht. Das wäre am einfachsten.
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Aber der monochrome Regenbogen war vollständig.
Oh, da seid ihr farbenfroher als wir. Der Kater war weiß-schwarz, die in der Familie verbliebenen drei Hunde und die Katze sind schwarz, teilweise mit ein wenig grau. Meine Kinder lernen also die volle Farbvielfalt der Tierwelt kennen.
Das setzt sich so auch fort… meine Tochter geht seit ein paar Wochen Pony betüddeln und „reiten“ (soweit eine Zweijährige reiten kann), das Pony ist im Winter schwarz, im Sommer grau und der Große der Besitzerin ist ein Rappe.
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Der Kleine ist zwar für einen Kater klein, aber doch schon katzennormalgroß. Er hat auch knapp 10kg und wir fragen uns immer aus welchem Labor er entkommen ist, weil stattlich ist er nicht, mehr so ein echter Lauch.
Jetzt versuche ich mir gerade meine Katze daneben vorzustellen…. Die wäre wahrscheinlich die Hälfte vom Kleinen mit ihren stattlichen 3,5 kg (wenn sie gut im Futter ist).
Aber farblich würde sie perfekt passen, sie ist komplett schwarz. -
Ich werde Montag nochmal ein anderes Streu kaufen. Empfehlungen?
Unser Kater bevorzugte ganz billige Streu, woher war ihm egal. Ökostreu hat er leider verweigert.
Unsere Katze hat bisher alles verwendet, muss aber eine n Bagger in der Verwandtschaft haben. Sie gräbt leidenschaftlich und sehr schwungvoll. Deshalb haben wir a) kein Haubenklo mehr und b) feine, möglichst staubarme Streu. Ohne Duft, das kann ich nämlich nicht leiden.
Beim Haubenklo hatten wir außerdem eine Zeit das Problem, dass der Kater versucht hat der Katze aufzulauern während sie es benutzt hat. Junge Katzen kommen auf dumme Ideen.
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Ein verstellbares Zugstopp willst du nicht? Also um es dann am Hund enger zu stellen meine ich..
Wenn es dann hält, mag ich es vielleicht.
Meine Sorge ist, dass es sich lockert und dann doch wieder im Bedarfsfall über den Kopf geht.
Das Lederhalsband mit Dornschließe, welches ich aktuell hauptsächlich nutze, ist sehr gut, aber ich muss es halt wirklich eng stellen. Daher dachte ich, ein Zugstop wäre vermutlich angenehmer zu tragen.
Aber das wichtigste ist mir tatsächlich die Sicherheit.
https://maul-ledermanufaktur.de/hundehalsbaend…mEaAjlzEALw_wcB
Sowas vielleicht? Das ist mit Dornschnalle verstellbar, aber ein Zugstop.
Edit: Hat sich mit dem letzten Beitrag überschnitten.
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Ich habe es jetzt erst mitbekommen… Viel Kraft wünsche ich dir für die nächste Zeit!
Ihr beide wart bei der Rettungshundearbeit immer so eine Art Vorbild, dass ich das mit meinem Pudelmix (der wahrscheinlich keiner ist) auch schaffen kann und ich habe gerne von euch gelesen.
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Ich bin da inzwischen kompromisslos.
In den geschilderten Situationen haben die ja nicht mal mit mir/uns geredet, sondern mit ihrer Begleitung. Laut genug, dass ich es hören konnte. Bei direkter Ansprache oder auch noch in der Familie ist das ja nochmal etwas ganz anderes.
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Kazua Ich frage mich immer, was andere Leute dazu zu sagen haben, wenn ich nicht gerade mein Kind (physisch oder verbal) vermöble.
Was ich mitbekommen habe: Als der Große etwa ein Jahr alt war und beim/nach dem Mittagessen im Restaurant knatschig wurde, weil er müde war und mein Mann ihn im Buggy die Straße hoch und runter gefahren hat (damit ich fertig essen konnte), sagte die ältere Dame am Nachbartisch zu ihrer Begleitung: „ Also wir haben unsere dann immer einfach ins Auto gesetzt, dann haben die ganz schnell geschlafen.“ Joah, hätte bei uns auch funktioniert, aber das Auto stand über zwei Kilometer entfernt.
Und jetzt vor ein paar Tagen als ich mit der Kleinen da saß, sie brüllte und ich abgewartet habe, dass sie mein Angebot sie zu trösten annehmen kann irgendwas in Richtung von: „Das gehört denen abgewöhnt!“ von nem älteren Herrn, der vorbeiging.
Ich frage mich ja was abgewöhnt gehört: müde zu sein? Überfordert zu sein? Seine Bedürfnisse zu äußern? Natürlich muss man dazu nicht die ganze Stadt zusammenbrüllen, aber dafür müssen die Kapazitäten beim Kind noch da sein und das waren sie eben wegen blödem Timing nicht. Und ihre Bedürfnisse sollen meine Kinder bitte äußern, ich bin ja froh, dass sie es endlich (meistens oder oft) können und ich nicht raten muss.Kann natürlich auch sein, dass er die Situation ganz anders eingeschätzt hat, wer weiß. Dann ist so ein Kommentar aber noch unnützer.
Wir werden es nicht erfahren, selbst wenn ich ihm in den nächsten Tagen nochmal begegnen sollte, würde ich ihn nicht wiedererkennen.