Man muss sich nicht anmelden, aber wenn man nicht angemeldet ist kann man logischerweise auch die Bilder nicht mehr loeschen. Ansonsten kann man sie ganz normal verwalten.
Ich habe davor auch imageshack benutzt und war nur genervt.
Beiträge von Regula
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Mit anderen Hunden spielen ist eben nicht immer nur Erziehung und Sozialisation. Es gibt Rassen die deutlich zu Unverträglichkeiten neigen, selbst bei bester Erziehung/Sozialisation. Warte mal ab bis dein Hund mit 3-5 Jahren sich noch genauso verhält. Wenn ja Glück gehabt
Genau das.
Leider wird das mit der guten Sozialisierung immer und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt, aber es stimmt einfach nicht.
Das heisst nicht, dass man deshalb mit dem Hund nicht gut leben kann, aber wenn man einen Hund für die Hundewiese sucht, dann ist ein Presa eben nicht erste Wahl.
Und ja, viele Molosser werden erst spät erwachsen. -
Das sind jetzt keine Lebensträume, aber Kompromisse für die Hunde habe ich schon gemacht. Der grösste ist wohl, dass ich solange die Hunde leben nicht mehr zurück nach Deutschland kann (wegen Importverbot). Meine Eltern mehr sehen, grade jetzt mit dem Zwerg, wäre manchmal schon schön.
Das Klettern habe ich auch aufgegeben - ich war früher 3-4 mal pro Woche in der Kletterhalle oder im Sommer am Fels, aber jetzt habe ich einfach keine Zeit mehr dafür mit Hunden, Pferd und Kind. -
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Also ich habe einen Presa Canario aus Teneriffa und er ist genau das was ich gesucht habe.Er ist ein sehr athletischer Hund der den ganzen Tag rennen kann und das auch 2 std am Tag mit den Huskys meines Kumpels tut und dort auch gut mithält.Er liegt aber auch den ganzen Tag auf rum wenn ich das so will.Er ist mit absolut jedem Hund verträglich.Der will to please ist bei meinem ähnlich dem vom Labrador meiner Mutter.Ist keinerlei unsicher aber beobachtet schon genau.
Wie alt ist denn Dein Hund?
Wenn ich einen Hund suchen würde, der mit anderen Hunden spielt und viel Will to Please hat, dann würde ich ganz sicher keinen Presa wählen... -
Nein, die Impfung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Trotzdem ist es einw gute Idee, gegen Tollwut zu impfen.
Das Risiko, dass der Hund sich während Deiner Betreuung mit Tollwut infiziert und dann Dich oder andere Hunde ansteckt ist zugegebenermassen nicht übermässig gross. Ein bisschen grösser ist das Risiko, dass es einen Wildtollwutfall in Eurer Gegend gibt (D ist zwar momentan tollwutfrei, aber das muss ja nicht immer so bleiben). In dem Fall, und wenn der Hund dann auch noch Wildkontakt hatte, hat das Amt das Recht, den Hund zur Beobachtung einzuziehen oder sogar im Verdachtsfall zur weiteren Diagnostik zu töten. Das kann auch Konsequenzen für Deinen geimpften Hund haben, welchea das Amt ebenfalls unter Beobachtung stellen kann.
Ich bin ja allgemein ein grosser Freund des Impfens und würde wohl keine ungeimpften Hunde betreuen.
Ehrlich gesagt, je nachdem in welchem Rahmen und mit wievielen Hunden Du die Betreuung betreibst, wären mir aber Impfungen gegen Dinge wie Parvo und Staupe da wichtiger. -
Der grauen Schnauze nach zu urteilen ist sie schon älter, oder? Für einen Senior ist sie für mich ok so.
Für einen jungen, aktiven Hund wäre sie mir ein bisschen zu speckig. Dicker würde ich sie nicht mehr werden lassen. -
Wie ist es denn, wenn nicht der Hund zum Toaster, sondern der Toaster zum Hund kommt? Also einfach Toaster mit auf Spaziergänge nehmen, abends neben das Bett stellen, etc...
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@ Regula,
wenn ich das richtig lese, lebst du in Kanada (bitte berichtigen, wenn ich falsch liege
), und ich gehe davon aus, daß der Hund auch dort lebt.Das sind natürlich völlig andere Lebensbedingungen als in Deutschland in einer Großstadt in ner Wohnung.
Schwierige Hunde - ich finde die Bezeichnung irgendwie unpassend. Was ist "schwierig"
Das müsste man erstmal definieren. Für mich gibt es passende Hunde, passend zur Person und zum Lebensumfeld, und unpassende.
Nicht zum Halter und zur Lebenssituation passende Hunde
sind schwierig, für diese Person.Für eine andere Person, in anderen Lebensumständen, kann genau dieser Hund völlig unkompliziert sein. Ich persönlich habe demnach kein Interesse an "schwierigen" Hunden, ich fühle mich nicht dazu berufen, einem Hund, dem ich nicht gerecht werden kann oder nur mit größter Mühe, was ich nur als Streß empfinden würde, auf biegen und brechen passend zu mir machen zu müssen/wollen.
Genau das war mein Punkt :).
Man muss kein überdurchschnittlich engagierter Halter sein, um einen Hund zu halten, der eh schon zu den Lebensumständen passt. Manchmal ist das halt ein Pudel und manchmal ein Herdenschutzhund...
DAS finde ich erstrebenswert - sich selbst und seine Bedürfnisse einschätzen zu können und dann gezielt eine Wahl zu treffen, mit der alle glücklich sind. Nicht, an einem Hund der eigentlich nicht passt herumzuerziehem und Beschäftigungen für ihn zu finden, und danach am besten noch allen die es hören wollen (oder auch nicht) zu erzählen "Hach, war der Hund heute wieder anstrengend" -
Ich musste grade an den Cousin meines Mannes denken. Er und seine Frau haben einen Maremmano und ich glaube keiner der beiden hat jemals ein Buch über Hundeerziehung oder Herdenschutzhunde auch nur in der Hand gehabt. Der Nachbar hat halt gesagt, das sind gute Hunde, dann wird das schon so sein.
Sie nehmen die Hunde in unregelmässigen Abständen zum Ausreiten mit, aber spazierengehen tut dort keiner, und schon gar nicht auf den Hundeplatz.
Der Hund hängt auf den ca. 50 Hektar rum, die er bewachen darf, macht Jägern unmissverständlich klar, dass das Privatgrund ist, begleitet die Besitzer, wenn sie mit dem Quad die Pferde versorgen gehen, killt ab und zu mal einen Kojoten, und schläft nachts zufrieden mit dem Minischnauzer auf dem Teppich im Schlafzimmer.Haha, wenn die Umstände stimmen muss man weder Experte noch besonders engagiert sein, um einen zufriedenwn, ausgeglichenen, "schwierigen" Hund zu haben :).
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Da die Kinder schon größer sind (9 und 13) gibt es die Regel: was im Erdgeschoß rumliegt, gehört dem Hund und wenn es kaputt ist: Pech gehabt. Der Hund ist bei uns nur im Erdgeschoß, Keller und Dachgeschoß, wo die Schlaf- und Kinderzimmer sind, sind eh tabu.
Den Hund haben wir jetzt seit 2 Jahren und seit genau der Zeit habe ich einen aufgeräumten-Spielzeug freien Wohnberreich. Dafür hat es 2 von einem Welpen zerbissene Spielsachen gebraucht, dann war alles weggeräumt.
Was habe ich da vorher geschimpft-und nix ist passiert.
Sonst: ich glaub, das ist schwierig, es dem Hund klar zu machen, was seine Spielsachen sind und was nicht. Eher würde ich dem Hund die Spielzeugnutzung im Haus untersagen und nur im Garten erlauben, ich glaube, das klappt eher.
Hahaha, super. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen :). Ich glaube, so mach ich es auch mal. Und bis das Söhnchent genug ist, um das zu verstehen räum ichs halt weg.
Bei uns ist es übrigens eher andersrum. Die Hunde gehen eigentlich nicht ans Kinderspielzeug, aber der Zwerg will immer genau das haben, was wir in der Hand habe oder womit die Hunde spielen.