Das hört sich doch (von Eurer Seite) alles ganz vernünftig an.
Klar geht's primär nicht ums Finanzielle - bei uns haben Novas Tierarztbesuche und Physio allerdings im ersten halben Jahr mit mehreren tausend $ zu Buche geschlagen. Das war dann doch recht viel, obwohl wir's natürlich bezahlt haben. Ich hatte das ehrlich gesagt ein bisschen unterschätzt bei der Vermittlung (die auch bei uns nicht ganz ehrlich im Hinblick auf die Knieprobleme war).
Grad bei Geschichten im Bereich Wirbelsäule/Hüfte/Knie kann das schnell teuer werden und ich bezweifle, dass die Dame sich an Kosten, die den Kaufpreis um ein Vielfaches übersteigen, immer noch so willig beteiligt.
Eine Möglichkeit um festzustellen, ob diese Probleme akut sind oder nicht ist das Ansehen der Bemuskelung der Hinterhand. Wenn der Hund einen ganz dünnen Hintern und Schenkel hat, oder die Muskeln ungleich sind auf beiden Seiten, oder wenn die Muskeln an den Schultern deutlich dicker sind als die am Hintern, dann ist es wohl eher nicht so, dass gestern noch alles tip topp war. Wenn der Hund einen gut und gleichmässig bemuskelten Hintern hat, dann kann es schon sein, dass es eher was Akutes ist.
Ansonsten bleibt wohl nur abzuwarten, was der Klinikbesuch ergibt. Mach Dir nicht so viele Sorgen, ich bin mir sicher, der Hund merkt schnell, dass er es bei Euch gut getroffen hat.