Beiträge von Regula

    Meine Hunde wurden beide draussen gehalten, bevor sie zu mir kamen.
    Sie gehen zum Spazieren gehen und Wandern schon gern raus, und das auch ausdauernd. Aber Kälte und Nässe passt ihnen gar nicht.
    Nova liegt wenn es wärmer wird gern im Garten, wenn ich draussen werkel. Aber Max - Fehlanzeige, der liegt lieber drinnen auf der Couch. Campen ost für ihn auch eher eine Strafe. Jetzt wo wir den Wohnwagen haben gehts, aber als wir noch mit dem Zelt unterwegs waren hat er das manchmal so gehasst, dass er freiwillig ins Auto wollte zum Schlafen. Auch auf dem Zeltplatz rumhängen, Feuerchen machen etc ist ihm eher zuwider - der Boden ist zu kalt/nass, zuviele Mücken, und Feuer ist ihm eher suspekt... :P

    Kommt ein bisschen auf Dein Budget an, aber Hilleberg Zelte sind die besten. Die haben glaube ich auch ein paar Einmannzelte zur Auswahl.
    Ich war mit einem 40kg Hund mehrmals in Skandinavien mit einem Wechsel Pathfinder, auch auf längeren Touren (konnte mir kein Hilleberg leisten). Das Zelt war ok und mit ca 2kg auch leicht genug. Es hat auch stuermischerem Wetter gut standgehalten, aber für mich und den Hund an der Grenze dessen, was angenehm war. Vor allem beim Kuscheln mit einem nassen Hund abends in Zelt hielt sich der Komfort in Grenzen...

    Beim Rucksack würde ich die 60 L nicht überschreiten. Wenn man mehr Volumen hat packt man auch automatisch mehr. Für mich ist so bei zwischen 14 und 16kg die Schmerzgrenze erreicht wo es mir einfach keinen Spass mehr macht. Da reichen 60 L locker. Ich habe schon seit über 15 Jahren meinen Rucksack von Lowe und der ist immer noch super in Schuss.

    Mein Kocher ist ein Jetboil und ich war eigentlich immer zufrieden damit... Bis ich ihn mal verliehen habe und die anderen den (Kunststoff)Rand des Kochers verschmurgelt und geschmolzen haben, weil sie eine Primuskartusche statt einer von Jetboil benutzt haben. Da muss man also ein bisschen aufpassen. Aber heisses Wasser für Kaffee macht der ruckzuck.

    Mir ist Hardshell + Rucksack-Regenhülle auch viel lieber als ein Poncho, grade wenn man wandert und sich bewegt. Ist aber natürlich auch eine Frage des Preises.

    Handtuch (eins für Dich, eins zum Abtrocknen der Hunde) ist auch wichtig. Ich bin mal mehrere Wochen bei Dauerregen mit dem Zelt durch Norwegen. Da schlug der ständig nasse Hund im Zelt dann schon irgendwann auf die Moral...

    Ich hatte auch ein paar leichte Neoprenschuhe (aus dem Kanubedarf) dabei zum Waten. Weiss aber nicht, ob Du das brauchst.

    Ansonsten wollte ich mein Victorinox Swisstool nicht mehr missen. Damit + Klebeband kriegt man fast alles repariert :)@

    Bei so was würde ich nicht barfen, sondern eher auf etwas sehr leicht verdauliches umstellen. Hochwertiges fettarmes Dosenfutter mit mehr Protein als Kohlenhydrate ist eine ganz gute Idee. Wenn sich das einigermassen eingependelt hat könntest Du mit z.B. Fischoel den Fettgehalt ganz vorsichtig steigern.

    Mich stoert bei dem Bild von dem Baby dass links so viel freier Platz ist und rechts ist die Mama komplett abgeschnitten. Ich finde, wenn im Tragetuch dann muss wenigstens ein bisschen des Tragenden als Kontext mit drauf.
    Die Augen finde ich gut, und der Gesichtsausdruck koennte zwar froehlicher sein, aber Babies sind nun mal nicht immer froehlich. Stoert mich also auch nicht.
    Den Hintergrund finde ich auch zu unruhig, vor allem eben am linken Bildrand, wo sonst nichts ist.

    Hier gibt es auch eine grosse Labradorzucht, die vor allem Farbe zuechtet. Ein Bekannter hatte von dort einen champagnerfarbenen (gelb + dilute) Rueden:

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    Schoen war der Hund schon, und war auch vom Wesen her 100% Lab und gar nicht Weimaraner. Er starb aber mit 10 Monaten unter ungeklaerten Umstaenden (erbrach Freitag abends Blut, war ueber Nacht in der Tierklinik und Samstag morgens tot)

    Wir haben zum Glueck einen Garten, da haben die Hunde eine Ecke mit Sand, wo sie ihr Geschaeft verrichten duerfen und wo wir Haeufchen entfernen und Pipi mit einem Eimer Wasser verduennen. Ich finde es immer ein bisschen befremdlich, wenn Leute es eklig finden, dass der Hund in den eigenen Garten macht, aber im Stadtpark, wo Kinder ueber die Wiese rennen, oder i ist es ok...

    Bei uns im Freilaufgebiet gibt es die +1 Regel. Jeder macht sein eigenes Haeufchen weg, plus ein weiteres, wenn grade eins in der Naehe ist. Natuerlich haelt sich da bei Weitem nicht jeder dran, aber es funktioniert ganz ok.

    Erst mal vorneweg: Dein Deutsch ist einwandfrei, mach Dir da mal überhaupt keine Sorgen!!

    Grundsätzlich finde ich, dass Du recht hast. Eine der allerwichtigsten Entscheidungen ist vor dem Kauf. Viele (zukünftige) Hundebesitzer könnten sich viel Leid ersparen, wenn sie vor der Anschaffung das Gehirn anschalten und mal ein paar Wochen / Monate ehrlich drüber nachdenken würden, was ihre Bedürfnisse sind und was sie leisten können.

    Aaaaaber... wenn jemand einen Hund hat, der nicht zuverlässig hört, der unverträglich ist oder der sonst keinen Kontakt zu anderen Hunden haben soll, dann ist das nicht immer absolute Unfähigkeit des Besitzers.
    Du hast Deine Auswahl sorgfältig getroffen und bemühst Dich offenbar sehr um Deine Hündin. Damit hast Du schon viel richig gemacht und hast das Glück, eine nette, leichtführige und gehorsame Hündin als Resultat zu haben. Aber falls Du Dich vielleicht in Zukunft mal an einen Hund mit etwas mehr Problemen wagst, wirst Du sehen, dass eben nicht alles so schwarz-weiss ist.

    Klar gibt es Hund / Halter Kombinationen, die gar nicht passen. Aber es ist einfach auch nicht jeder Hund dafür gemacht, ohne Leine in der Welt herumzustromern und fröhlich mit anderen Hunden zu "spielen".
    Vielleicht hat die Kleinhundehalterin Angst um ihren Hund, weil der erst vor Kurzem von einem viel grösseren Hund (mit den Worten "der will nur spielen") gebissen wurde? Vielleicht ist der junge, wilde Hund an der Leine grade im Training und soll drum eben nicht jeden anderen Hund "begrüssen" oder "spielen". Vielleicht bietest Du dem Hundehalter mit dem in der Leine hängenden, kläffenden Hund das nächste Mal an, dass ihr zusammen mit Deiner netten Hündin ruhige Hundekontakte üben könnt, statt dass Du weitergehst und denkst "der hat halt bei der Erziehung und Sozialisation alles falsch gemacht".

    Ich weiss, dass ich zu der Zeit, als wir noch unsere nette, brave Familienhündin hatten, auch nicht verstanden habe, warum andere Hundehalter solche Probleme haben. Ist doch alles ganz einfach! Das hat sich schnell geändert als ich dann meinen alten, unverträglichen Rüden (aus dem TH) hatte.

    Also, ein bisschen mehr Toleranz und ein bisschen weniger Vorverurteilung wäre manchmal der bessere Ansatz. Aber was am allerwichtigsten ist: geniess jeden Tag mit Deiner Hündin!! :)

    Genau, trotz Zahnhygiene haben wir fiese Keine im Mundraum.
    Da Menschenbisse allerdings eher selten vorkommen, ist die Gefahr recht gering.

    Ich bin halt mit jemandem befreundet, der in der Handchirurgie arbeitet.
    Da bekommt man doch mehr mit.

    Menschen haben nicht per se mehr Keime, aber logischerweise mehr, die für Menschen relevant sind... Drum ist es z.B. auch sehr viel gefährlicher, wenn Tante Ilse das Neugeborene küsst als wenn der Hund dem Baby durchs Gesicht schleckt.

    Bei Katzenbissen und -kratzern ist der gefährlichste Keim Pasteurella multocida. Deshalb sterben auch Vögel, die von Katzen verletzt wirden, fast immer (auch wenn die Verletzung selbst gar nicht so schlimm ist).