Beiträge von Regula

    Ein Bekannter von mir hat damit keine guten Erfahrungen gemacht. Er hat seinen Rüden als Welpen zum halben Preis gekauft unter der Voraussetzung, dass er nach bestandener Zuchtzulassung von der Züchterin genutzt werden kann. Ich glaube, ihm gefiel auch der Gedanke, dass sein Hund Welpen zeugt ...

    Der Hund hat letztendlich die Zuchtzulassung nicht geschafft (wegen HD), und ab da gab es nur noch Ärger.
    Die Züchterin wollte, dass der Hund kastriert wird - mein Bekannter hat den Hund dann sterilisieren lassen, weil er ihm die Hoden und die Hormone erhalten wollte. Das passte ihr widerum nicht.
    Dann wollte sie die zweite Hälfte des Kaufpreises erstattet bekommen, weil sie den Hund ja jetzt nicht nutzt. Mein Bekannter war aber davon ausgegangen, dass sie dieses Risiko trägt.
    Ee schlug dann vor, wenigstens die Kosten für die Sterilisation vom Kaufpreis abzuzuiehen, das wollte sie aber auch nicht.
    Letztendlich hat er, um Ruhe zu haben, den restlichen Kaufpreis gezahlt und gut.

    Bekommen hat er am Ende einen Hund mit HD und eine Menge extra Ärger mit der Züchterin für den vollen Kaufpreis. Der Hund war auch nicht billig (war ja angeblich "breeding quality").

    Wenn ich mich überhaupt auf so was einliesse, dann nur mit einem sehr detaillierten " was wäre, wenn" Vertrag.

    Die Jahreszeit passt nicht ganz, aber habe das gerade wiedergefunden und bei den Temperaturen vllt. gar nicht so verkehrt. :lol:

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    Ist das an der Ostsee / am Bodden?

    Also fuer "Lappland light" fand ich Härjedalen wirklich schoen, Tännäs und Ljungdalen.
    Das war auch nicht ganz so schrecklich weit zu fahren wie Abisko oder so.

    See (Rogensee) und Wald gibt's dort natuerlich, und mit der Flatruet die hoechste Strasse Schwedens. Staedte gibt es dort allerdings in der ganzen Provinz gar keine.

    Ich bin dann wohl ein "Freak" ;). Ich war bis auf Stockholm immer in den eher wenig besiedelten Gegenden im Norden. Gut gefallen hat es mir im Skuleskogen Nationalpark, und im Härrjedalen zur norwegischen Grenze hin.

    In den richtigen Norden (Lappland) geht man ja eher zum Wandern und zelten, aber von den Orten ist dort Jokkmokk der beste. Viel Sami-Kultur, und ich meine die habem auch ein ganz hübsches Freiluftmuseum. Die anderen Orte (Kiruna etc) sind eher trist.
    Das ist halt auch eine elende Fahrerei.

    Ich weiss nicht, was Euer Dreijähriger braucht, um sich zu amüsieren. Wir haben Glück und unser Zweijähriger liebt Campen. Noch ein bisschen Wasser, grosse Steine, eine Schaufel und Sandstrand, und seinen kleinen Fussball dazu, dann ist er zufrieden. Dem ist eher langweilig in Städten und Museen.

    Es ist zwar schon eine ganze Weile her, aber es gab hier im Forum mal einen Beitrag von einem Hund, der sich allein gelassen mit Trichter fast das Bein amputiert hat. Ich würde für solche Fälle, wenn der Hund atundenlang mit Trichter allein bzw unbeaufsichtigt ist, eher einen aufblasbaren Kragen wählen. Ist glaube, das ist auch für den Hund angenehmer.

    Das ist ganz einfach, wenn man einen einfachen Hund hat, dann ist man schnell im Urteilen und Belächeln.


    So ist es. Mit Anfang 20, nach unserer ersten Familienhündin und der Lektüre von vielen Hundeerziehungsbüchern, dachte ich auch, es geht Alles mit genug Geduld und Konsequenz. Wer es nicht hinkriegt hat sich halt nicht genug angestrengt.

    Babur hat mir dann in der Beziehung ein bisschen Demut und Empathie gelehrt ;).

    Ich bin grade echt ein bisschen geschockt, wie Viele sich für eine Freilauf-Prüfung aussprechen. Ich bin gegen eine allgemeine Prüfung.

    Wir Listenhundhalter haben ja nun schon seit 15 Jahren an verschiedenen Orten und in verschiedenen Formen Prüfungen, Auflagen, und sonstige Gängeleien zu ertragen. Das Resultat ist durchs Band weg, dass das Null Auswirkung auf die Beisstatistik hat oder sonstwie dadurch sicherer geworden sind. Das Ziel wurde also nicht erreicht.
    Dafür haben die verantwortungsvollen Halter die geössten Probleme, wenn sie sich nur an die Regeln halten und einfach ein normales Familienleben mit Hund führen wollen.

    Im Gegenzug stossen sich alle möglichen Gutachter und Experten an Wesensüberprüfungen, Gutachten und Medienauftritten gesund.

    Meine bevorzugte Lösung wäre es, erst mal die Regeln, die es schon gibt, auch vernünftig und konsequent durchzusetzen. Wer kennt nicht einen Hundehalter in seiner Nachbarschaft, der sich einen Dreck schert um die Leinenpflicht, die er schon hat? Halter, die Probleme machen sollten die sein, die konsequent bestraft werden.

    Ich kann zwar verstehen, dass es Leuten unangenehm ist, wenn ein anderer Hund in ihren "reinbrettert". Aber die wenigsten dieser Hunde sind wirklich auf Ärger aus. Drum finde ich, die momentane Regelung, dass es erst zu Konsequenzen führt, wenn wirklich was passiert ist, geht schon in Ordnung.
    Menschen tun auch viele Dinge, die mir unangenehm und trotzdem nicht strafbar sind.

    Ich würde mir da keinen grossen Stress machen und sicher nicht deswegen zum Tierarzt.

    Fleischfresser sind für so was gemacht. Wenn die Beute erlegen fressen sie sich den Ranzen voll und liegen dann erst mal eine Weile rum zum Verdauen. Wenn's wirklich zu viel wäre (und ansonsten alles ok ist), dann käme es vorne wieder raus.
    Mach Dich auch auf ordentliche Fürze gefasst :P.

    Natürlich, wenn es ihm schlecht geht würde ich auch zum Tierarzt, aber eine Magendrehung merkt man recht schnell, das ist RICHTIG schmerzhaft.

    Bei Tierbissen - das gilt für Katzenbisse noch viel mehr, aber auch für Hundebisse - sollten Vögel IMMER antibiotisch nachbehandelt werden, auch wenn man keinen offensichtlichen Biss sieht.
    Vögel reagieren sehr empfindlich auf Pasteurella multocida, das ist lebensgefährlich für den Vogel.

    Zum Trennen bzw Verhindern von weiteren Vorfällen sag ich mal nichts.