Beiträge von Regula

    Der grosse Unterschied zwischen Hills z/d und praktisch allen anderen "Allergiker" Futtermitteln ist dass das Protein in Hills z/d hydrolysiert ist. Das heisst dass alle Proteine in sehr kleine Peptide oder einzelne Aminosaeuren zerlegt sind, die nicht mehr immunogen sind.
    Bei einer Ausschlussdiaet wird versucht, eine Proteinquelle zu finden, die das Immunsystem des Hundes (noch) nicht kennt (z.B. Pferd oder Kaenguruh). Deshalb kommt es haefiger vor, dass ein Hund nach einiger Zeit auf eine Ausschlussdiaet doch allergisch reagiert, als das bei hydrolysiertem Protein der Fall ist.

    Ich habe auch einen Allergiker, den ich mit Natural Balance Duck & Potato im Moment ganz gut im Griff habe (habe nie selbst Hills gefuettert). Ich bin auch kein grosser Fan von Hills, aber wenn's schlimmer wird wuerde ich mir auch ein hydrolysiertes Futter ueberlegen.

    Der allererste Hund in unserer Familie war eine Entlebucher Sennenhuendin von einem schweizer Zuechter (Mutter und Vater waren beide Hof-/ Gebrauchshunde). Die war super - genau richtige Groesse (ca. 18kg), hat alles mitgemacht, war gesund, kurzhaarig, super mit Kindern und anderen Hunden, hat kaum gebellt, nicht gejagt, sehr einfach zu erziehen.
    Und huebsch ausgesehen hat sie auch :)

    Zitat

    Tiefer Brustkorb spricht ja meistens für etwas Windhundartiges :D , daher nehme ich mal den Podenco-Boxer. Et laufen ja nun schon genug Podis hier in Deutschland rum, dass da einer mitgemischt haben könnte ;) . Wie lat der Hübsche denn?
    Und ein bisschen Schäfi würde ich wegen des Fells auch noch reinmischen.
    Könnt aber auch eine Deutsche Dogge, Labbi, Spitz- Gemisch sein ooooder.... :D
    Kommt der DNA-Test zur Aufklärung noch :smile: .

    Das ist das allererste Mal, dass ich Podenco gehoert habe... :) und Spitz uebrigens auch.
    Babur war ca 1996 geboren und lebt mittlerweile nicht mehr, also ist auch ein DNA Test nicht mehr moeglich.

    Die haeufigsten Vorschlaege waren immer Boxer, DSH, Rotti, und Bullmastiff. Ab und zu noch Mali oder Leonberger.

    Babur

    Er war aus dem Tierheim (urspruenglich als Streuner aufgegriffen in Schoenebeck / Elbe in Sachsen-Anhalt) und wurde als Boxer-Mix vermittelt. Jeder, der ihn getroffen hat, hatte so seine eigenen Ideen, was da drinstecken koennte. Kein DNA-Test.
    Ca. 40kg (schlank), Fell mit Unterwolle, schmal mit tiefem Brustkorb, Schwanzansatz sehr tief. Hab leider grade kein Foto von seitlich da...

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    Stubenrein:
    Babur war schon stubenrein. Er war mit Abstand der sauberste Hund von allen, der hat nicht mal in der Garten gemacht. Dem hat's richtig vor sich selbst gegraust, wenn er es mal wirklich nicht mehr halten konnte oder krank war.

    Max - war ein Riesenschwein und hat so ca. 2-3 Monate gebraucht. Der Herrn war's im Winter zu kalt am Hintern draussen, drum hat er oefters versucht, ob es nicht drinnen auch geht.

    Nova - auch nicht stubenrein, hat auch so ca. 2-3 Monate gedauert. Sie hat auch jetzt noch ganz ab und zu mal Unfaelle, wenn man nicht aufpasst. Vor allem wenn's kalt ist.

    Alle aus dem Tierheim.

    - Babur mit 7 Jahren aus dem TH Muenchen (Maerz 2003). Der war dort ueber ein halbes Jahr mein Gassihund, und danach ging's auch nicht mehr ohne. Weiss nicht mehr, was er gekostet hat, Schutzgebuehr halt.

    - Max mit 2,5 Jahren aus einem TH in Montana (Oktober 2010). Hat $75 gekostet, plus Tollwutimpfung, plus Transport - insgesamt ca $250.

    - Nova mit ca. 1,5 - 2 Jahren aus einem TH in Kalifornien (September 2012). Hat $80 gekostet, plus Tollwutimpfung, plus Transport - insgesamt ca. $300.

    Am Ende ist es mir eigentlich vollkommen wurst, was der Kaufpreis war, solange der Hund passt. Ich habe seither schon ein Vielfaches des Kaufpreises in Futter, Training, Tierarzt, Versicherung, Halsbaender, Bettchen usw. gesteckt.

    Zitat

    Stimmt leider auch nicht ganz.

    Der Landseer als eigenständige Rasse wird aber im Ursprungsland Kanada nicht anerkannt. Er wurde aus einigen wenigen weiß-schwarzen Neufundländern und dem Pyrenäen Berghund von deutschen und schweizer Züchtern, beim Versuch den weiß-schwarzen zu erhalten, gezüchtet. Kanada sieht ihn als Mischling, gehört nicht der FCI an, ist nur asoziiert und muß ihn deshalb, genau wie die USA und England nicht anerkennen.

    Die weiß-schwarzen(so rum ist die Bezeichnung richtig) Neufundländer sind tatsächlich Neufundländer und werden als Farbschlag Landseer bezeichnet. Getreu nach dem Maler Sir Edwin Landseer, der bevorzugt den weiß-schwarzen Neufundländer malte.

    Gaby und ihre schweren Jungs

    Ok, vielen Dank. Ich wusste nur, dass der Landseer hier als Rasse nicht anerkannt wird, dass es aber "Landseer"-Neufundlaender gibt... ich dachte, das ist dasselbe.
    Sind denn die FCI-Landseers anders (sportlicher? mehr Wachtrieb?) als Neufundlaender, wenn da Pyrenaen Berghund mit drin ist?

    Alle Neufundlaender, die ich kenne, haben Hueftprobleme. Das ist bei Weiten kein repraesentativer Durchschnitt, und heisst nicht, dass es die ohne Probleme nicht gibt, oder dass es keine gibt, die als Reitbegleithund mitlaufen koennen. Aber wenn ich mir eine Rasse als Reitbegleithund auswaehlen wuerde, waere es kein Neufundlaender.

    Landseer und Neufundlaender gelten hier als Farbschlaege derselben Rasse. Die sind sehr gross, so in einer Kategorie mit Bernhardiner und Mastiff. Die Neufundlaender, die ich kenne sind sehr ruhig und nett, haben aber leider sehr, sehr oft Hueftprobleme. Weiss ich jetzt nicht, ob ich die am Pferd mitlaufen lassen wuerde.

    Wenn es nicht unbedingt ein Welpe sein muss wuerde ich auch erst mal im Tierheim schauen, was da so sitzt. Die Grossen haben es dort oft schwerer mit der Vermittlung.

    Rottis kenne ich solche und solche, grade die Huendinnen koennen wirklich nett und vertraeglich sein. Vielleicht da mal an einen aelteren Hund denken, wo man schon weiss, woran man ist.

    Ich bin ja auch ein grosser Freund des Koenigspudels :)

    Wenn man Listenhunde mag ist das immer ganz einfach und passier mehrmals taeglich :(


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    Was fuer ein Herzchen <3

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