Beiträge von Regula

    Ich mach's wie yane, mit einem kleinen Unterschied.
    Unter dem Bild, das ich mit der Ebenenmaske bearbeit mache ich eine neue Ebene auf, die ich rot einfaerbe. Damit hebt sich der Bereich, der freigestellt wird, sehr gut vom Hintergrund ab.
    Ich mache meine Auswahl mit dem Lasso, dann invertiere ich die Auswahl, dann schalte ich um auf die Ebenenmaske und faerbe ich den ausgewaehlten Bereich schwarz ein.

    Die Groesse aendern kannst Du ueber "Image" -> "Scale Image" (in der englischen Version).

    Ja, wir haben in Gasthaeusern geschlafen. Bei dieser Wanderung steigt man jeden Tag wieder ab, so dass man SAC Huetten (die ja meistens fuer Hunde verboten sind) umgeht. Die Gasthaeuser waren auch alle sehr schoen, und der Hund war willkommen und ueberhaupt kein Problem.
    Ich glaube, Zelten waere arg kalt geworden und Babur haette das nicht mehr gt vertragen.

    Das mit dem Wandern sehe ich genauso...

    Ooooh, toller Thread.

    Ohne Berge kann ich nicht lange ueberleben. Hier ist eine Wanderung, die mir in ganz besonders lieber Erinnerung geblieben ist (Oktober 2009).
    Ich hatte gerade meine Doktorarbeit eingereicht, selbstverstaendlich auf den letzten Druecker und mit VIELEN schlaflosen Naechten davor. Danach fuehlte ich mich total erschoepft und konnte auf keinen Fall einfach wieder zurueck zur Arbeit. Deshalb habe ich mir eine Woche frei genommen und bin mit Babur in die Schweizer Berge zu dieser Wanderung losgezogen. Es war Oktober, ganz kurz vor dem ersten richtigen Schnee, die Naechte waren schon deutlich unter Null und die Luft ganz klar und kalt. Wir waren praktisch alleine dort oben, genau so wie es sein sollte...
    Damals war Babur 12 und es sollte seine letzte Mehrtages-Wanderung gewesen sein.

    Kanton Graubuenden, Via Capricorn (3 Tages Wanderung, http://www.wandersite.ch/Capricorn.html):
    1. Etappe, aufwärts 1375 m, abwärts 1215 m, Länge 17,5 km
    2. Etappe, aufwärts 492 m, abwärts 640 m, Länge 12,9 km
    3. Etappe, aufwärts 1040 m, abwärts 1200 m, Länge 17,5 km, 6.30 h

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    Max riecht fast gar nicht und hat das auch noch nie. Ausser, wenn er was gefressen hat, was er nicht vertraegt - dann gibt's Gasboembchen.
    Nova hat total gestunken, als ich sie uebernommen habe. Ich musste mich manchmal echt ueberwinden, sie im Auto mirzunehmen oder mit ihr oder zu kuscheln. Das hat sich nach ein- zwei Wochen gutem Futter aber auch erledigt. Trotzdem riecht sie immer noch ein bisschen mehr nach Hund als Max, grade wenn sie nass ist.

    Ich hatte damals noch meinen Babur, den Vorgaenger meiner jetztigen Hunde. Max und Nova habe ich erst hier uebernommen.
    Babur war zu dem Zeitpunkt 13 Jahre alt, und ich habe mir schon Sorgen gemaht, ob er den Flug packt.
    Ich habe ihn mit einem Tiertransportunternehmen fliegen muessen, weil er zu gross war fuer normale Airline-Cargo. Ich bin direkt geflogen, FRA-YYC, der Flug dauert etwas ueber neun Stunden. Da kam noch die Zeit dazu, die ich den Hund vorher abgeben musste (3-4 Std) und die Zeit am Zoll nach der Ankunft. Insgesamt war der Hund ca 14 Std in der Box. Das war sehr stressig, er hat's aber am Ende ganz gut ueberstanden. Die haben ihm die gesamten 14 Std kein Wasser gegeben, obwohl er vorschriftsmaessig einen Wassernapf an der Tuer hatte. Der Arme war sehr durstig, als er endlich aus der Box durfte. Das haette bei mehr als 14 Std auch fatal sein koennen...
    Am Ende hat es sich aber schon gelohnt, er hat sich schnell eingelebt und genoss die Wanderungen hier.

    Mit gefaellt's hier. Ich mag die Leute, die Arbeit, und natuerlich die Landschaft.
    Es ist halt anders als wenn man "nur" Urlaub macht - ich muss auch arbeiten, Arbeit ist manchmal nervig und langweilig, und ich springe nicht den ganzen Tag in den Bergen rum. Wir haben sehr viel weniger Urlaub hier als in Deutschland - ich habe 3 Wochen pro Jahr, aber Anspruch auf Urlaub hat keiner. Das kann eng werden, wenn die Familie daheim in D ist. Ich wuerde auch sagen, der allgemeine Lebensstandard ist ein bisschen niedriger als in Deutschland - die Haeuser sind billiger gebaut und schlechter renoviert, ich habe die ersten Jahre hier in WGs gewohnt, ich fahre ein altes schrottiges Auto, und lauter solche Sachen.
    Das klingt jetzt negativ, soll's aber nicht sein. Insgesamt find ich's super und will auch nicht mehr weg. Ich koennte mir in Deutschland auch weder ein Pferd leisten, noch zwei "Kampfhunde" halten. Es gleicht sich also alles irgendwie aus.

    Hab grade nachgeschaut, United nimmt gar keine Tiere mit auf Fluegen nach/von Australien. Bleibt Dir also wohl nicht viel anderes uebrig als Hund im Frachtraum. Aber Du koenntest in Amerika einen Stopover machen und wenigstens fuer den zweiten Teil der Reise (von Amerika nach Deutschland) den Hund mit in die Kabine nehmen...

    Die gute Nachricht ist, dass das mit der Einreise relativ einfach sein wird. Australien ist tollwutfrei, drum ist alles, was Du brauchts eine Microchip Kennzeichnung, gueltige Tollwutimpfung und ein Gesundheitszeugnis eines Tierarztes.

    Kannst Du nicht nach Osten rum (ueber Amerika) fliegen? Dann koenntest Du mit einer amerikanischen Airline (z.B. United) nach Amerika, und von dort mit Lufthansa oder so weiter nach Deutschland. Waere zwar laenger (und teurer?), Du koenntest den Hund aber immer mit in die Kabine nehmen...
    Falls Du in Amerika stoppst musst Du auch amerikanische Einreisebestimmungen erfuellen, aber auch die sind nicht so wild (Kennzeichnung, Tollwutimpfung, Gesundheitszeugnis).