Beiträge von Regula

    FCI Gruppe 1
    Beauceron

    FCI Gruppe 2
    Dogo Argentino

    FCI Gruppe 3
    American Staffordshire Terrier. Obwohl viele andere Terrier auch mag, aber an den AmStaff kommt einfach keiner ran :).

    FCI Gruppe 4
    Rauhhaardackel :)

    FCI Gruppe 5
    Hmmm. Vielleicht Thai Ridgeback. Aber eigentlich am liebsten gar keinen.

    FCI Gruppe 6
    Die meisten kenne ich gar nicht bzw ich könnte ausser "irgendein Laufhund" gar nicht die Rasse erkennen. Otterhund vielleicht? Aber eigentlich auch nur, weil der ein bisschen anders aussieht als die anderen. Hab glaube ich noch nie einen gesehen.
    Wenn die amerikanischen Rassen im FCI wären: Plotthound!

    FCI Gruppe 7
    Ich glaube ganz klassisch: Englischer Pointer.

    FCI Gruppe
    Chessie

    FCI Gruppe 9
    Kromfohrländer (rauhhaar)! Ein Glück, dass der in dieser Gruppe mit dabei ist. Ansonsten wärs schwer geworden.

    FCI Gruppe 10
    Azawakh. Irgendwie fand ich die Sahelzone schon immer gut.

    Der Züchter unserer Entlebucher-Hündin (in den 80er Jahren) behauptete, dass der Teil von der Blesse bleibt, der beim Welpen ausschliesslich weisse Haare hat. An der Seite wo die Haare weiss und dunkel gemischt sind verwächst sich das Weiss.
    Keine Ahnung ob das so stimmt und wenn ja, ob das nur bei Entlebuchern so ist oder allgemein.

    Ich habe zwei Tierschutzhunde und ein kleines Kind (3 Jahre alt), funktioniert gut.
    Die Frage TH oder Züchter hat sich für mich nie wirklich gestellt, weil ich erwachsene Hunde lieber mag und "meine" Rasse so oft (unverschuldet) in Tierheimen hockt, dass ich gar keinen Grund sehe, zum Züchter zu gehen.
    Ich hätte glaube ich auch mit der Kombination von "nicht stubenrein" und einem zweijährigen Kind so meine Probleme.

    Ich seh das wie @Dreamy - für mich ist der Grundcharakter des Hundes entscheidend, nicht ob der Hund Kinder kennt.
    Mein Rüde hat angeblich beim Vorbesitzer mit Kindern gelebt. Er ist sensibler, aber auch viel leichtführiger als meine Hündin. Ihm geht Trubel und Lärm mehr an die Substanz, aber er lässt sich dann auch gut lenken und nimmt Vorschläge zur Stressbewältigung gern an (z.B. Rückzugsort/Bett in einem ruhigen Zimmer). Bei ihm ist es wichtig, dass er nicht das Gefühl bekommt, bedrängt zu werden und einen Rückzugsort hat, an dem er 100% in Ruhe gelassen wird.
    Meine Hündin hatte eine schlechten Vergangenheit (vernachlässigt, kannte nichts, medizinisch nicht versorgt) und keine Erfahrung mit Kindern. Sie ist ein Holzkopf, aber mental unglaublich stabil. Sie liebt Besuch und es können ihr gar nicht genug Menschen im Haus sein. Musik, Kindergeschrei, alles kein Problem, sie ist am liebsten mittendrin. Da brauchen eher mal Menschen, die es nicht so mit Hunden haben, einen Rückzugsort von ihr ;). Kind wirft einen Ball und trifft sie aus Versehen, Kind streichelt mal ungeschickt, Kind fällt um und hält sich reflexartig am Hund fest - alles kein Problem. Sie lässt sich aber auch weniger sagen als mein Rüde und geht mit dem Kopf durch die Wand, um ihr Ziel zu erreichen.
    Ich kann mit beidem gut leben - aber bei einem sensiblen Hund mit Kontrollwahn z.B., da hätte ich wahrscheinlich Probleme.
    Für jemanden mit wenig Hundeerfahrung ist die Kombination meiner Hündin + Kind glaube ich einfacher, obwohl mein Rüde schon "Kindererfahrung" hatte. Man muss bei meiner Hündin weniger managen.

    Wichtig finde ich, egal woher der Hund kommt, dass man lernt, den Hund gut zu lesen und z.B. auch kleine Stressanzeichen bemerkt. Wenn man wartet bis der Hund knurrt ist es schon viel zu spät.
    Das Schöne ist, dass Hunde nicht lügen. Dass ein Hund "austickt" wie der von Samita kommt wohl wirklich nur sehr selten vor. Die meisten Hunde warnen deutlich und lange, man muss es nur richtig lesen und reagieren.

    Border Collie x Kleiner Münsterländer wird ja, ich glaube zu Jagdzwecken und als Familienhund, extra verpaart. Nennt sich dann Borderländer.

    Habe ich nicht gewusst :shocked: . Wäre jetzt auch nicht meine Idee eines 'guten Familienhundes', aber jedem das Seine...

    Vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen mit Border Collie x Jagdhund gepostet haben, scheint ja wirklich gar nicht so selten zu sein. Ich bin gespannt, wie die Babies sich entwickeln.

    Beim Thema "Borderländer" fiel mir gleich noch der "Borderstaffie" ein (Border Collie x Staffordshire Bull Terrier"), der ist hier sehr beliebt für Flyball. Wäre jetzt auch nicht unbedingt mene erste Wahl... Lieber Staffie ohne Border ;).

    Die Hündin eines Freundes hat vor Weihnachten gerade einen Ups-Wurf bekommen. Sie ist eine (merlefarbene) Australian Sheperd x Border Collie Hündin und der Rüde ist ein Deutsch Kurzhaar. Es sind zwei Hündinnen, vier Rüden.
    Die Welpen sind ja erst drei Wochen alt, da kann man noch nicht so viel sagen. Optisch sehen sie momentan eher nach Border Collie aus und zwei davon sind merle. Wenn die neuen Besitzer in Kontakt bleiben werde ich berichten, wie die Welpen sich charakterlich entwickeln.
    Ich wollte so einen Mischling ja nicht geschenkt...

    Ich schrieb "in manchen Bundesländern"Ich schrieb: SCHWARZ vermehrt, weil es keine anerkannte Rasse ist und mit Staffords nicht gezüchtet werden darf auch nicht damit Mischlinge kreiert werden.


    Das stimmt so nicht. Auch American Satffordshire Terrier darf man in Deutschland grundsätzlich züchten, Zuchverbote betreffen nur das jeweilige Bundesland.
    Bundesweit gilt nur das Einfuhrverbot.

    Der Grund, warum der Am Bully "an den Pranger" gestellt wird ist, dass die "Rasse" daraus besteht, massige und breite blaue Hunde zu vermehren, die eine schlechte Karikatur ihrer Ursprungsrasse ("natürliche Weiterentwicklung des APBT") sind.
    Der APBT beruht auf Sportlichkeit, Ausdauer, Willen, diese Hunde sind quasi der Inbegriff von "form follows function". Der Am Bully ist das genaue Gegenteil - erstmal "form" und wenn man Glück hat ist der schlampig zusammenge"züchtete" Hund nicht schwer krank, von "function" kann keine Rede sein.
    Ich habe noch keinen einzigen Am Bully Zuchthund gesehen, der vom Gebäude korrekt ist. Der Dilute-Faktor mit seinen Problemen tut ein Übriges.

    Natürlich ist der Am Bully ein Listenhund. Steht ja sogar im "Rassestandard" des UKC.