Wenn mein Hund ein Symptom zeigt (Hautausschlag/Pyodermie), das bei unveränderter Fütterung behandelt wird, wir 6-8 Wochen beschwerdefrei sind und dann wieder Symptome zeigt - kann das dann überhaupt eine Futterallergie sein ?
In der kompletten Zeit wurde nichts verändert (Barf mit Rind,Huhn,O&G)
Neulich habe ich bei Rosmann eine Probe hier von mitgenommen
Granatapfel Regenerations-Öl - Weleda
das hat meinen Haaren als Kur auch wunderbar gefallen (und meiner trockenen Gesichtshaut dann auch)
Kann ich bestätigen! Benutze das Öl gerne als LI nach dem Waschen und es ist eins der wenigen dass bei meinen trockenen Locken gute Ergebnisse erzielt.
Wow! Der ist ja schick 
Vielen Dank für die Vorschläge!
Die meisten Seen kenne ich bereits aus unseren Besuchen in der Nebensaison. 
Eine gute Stunde packt der "Kleine" locker. Er ist jetzt 19 Wochen alt und hat 10 kg. Tragen fällt langsam aber sicher weg. 
Also die Brücke hätten wir wohl auch noch geschafft. Spätestens im Schnee wäre aber Schluss gewesen. Da sind dann aber nicht die Hunde das Problem sondern ich 
Bin da etwas schissig ehrlich gesagt.
Für uns geht es auch bald los Richtung Füssen. Wird aber ein Welpenfreundlicher Urlaub werden mit ganz kleinen Wanderungen und vielen Aufenthalten am See.
Habt ihr hier zufällig einen Tipp? Ich war noch nie im Sommer dort und weiß demnach nicht wo es auch mit viel Betrieb noch Hundefreundlich ist. Muss auch nicht direkt der Forggensee sein.
Auch wenn der hier bereits schlecht geredet wurde, ich würde bei meinem Energieversorger nachfragen ob die Energieberatung anbieten. Wir bieten das unseren Kunden sogar kostenlos an und da kommt ganz gewiss nicht nur einer der da nur mal was drüber gelesen hat 
Frag aber vorher nach ob er auch zu Fördermitteln der KFW beraten darf. Das darf nämlich wohl nicht jeder bzw. die werden wohl auch über den Berater beantragt und das darf nicht jeder.
Mein Fleisch hat einen Fettgehalt von 15% und ich gebe auch nach Gefühl dazu.
Ich habe aber auch zwei aktive Hunde die eher immer an der unteren Gewichtsgrenze kratzen.
Ich muss ehrlich sagen dass ich keine HuSchu besuche ... Mit Moschki damals war ich zwei mal schnuppern und hab es zeitlich immer schwer hinbekommen. Der Trainer meinte dann im Gespräch dass ich das auch ohne ihn bestens hinbekommen würde. Sehr geschäftstüchtig war er nicht 
aber unglaublich nett.
Das Fusselchen kann jetzt ausgiebig mit Moschki spielen oder mit den zwei Hunden meiner besten Freundin. Finde ich auch etwas schöner weil es eben unter den Kleinen schnell überdreht und "ausartet". Moschki macht dem Kleinen einfach eine kurze Ansage wenn er es übertreibt und gut ist.
Flöhe hatten wir tatsächlich vor ein paar Wochen (nach dem ersten "Schub" und vor dem aktuellen). Daher sind Beide Hunde gegen Flöhe behandelt und ich würde diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Moschki ist außerdem weiß und Flöhe sieht man bei ihr sehr gut.
Waschmittel benutze ich ebenfalls kein anderes da ich da selbst sehr empfindlich reagiere.
Als wir heute morgen spazieren waren sind mir noch Gräser in den Kopf gekommen.
Sie hatte bis jetzt jedes Jahr immer mal leichte Rötungen am Bauch wenn das Gras wieder höher wurde. Ich habe es aber auf kleine Reizungen geschoben weil sie unter dem Bauch kaum Fell hat. Da war auch nie was geschwollen oder pickelartig.
Ich bin ein bisschen ratlos meine Hündin betreffend.
Vor ein paar Wochen entdeckte ich morgens eine Schwellung mittig auf ihrem Kopf. Nicht sonderlich dick, von der Fläche her etwa so groß wie ein 1€-Stück. Ich habe auf einen Stich getippt und mir weiter keine Gedanken gemacht da sie absolut fit und normal drauf war.
Als ich mittags von der Arbeit heim kam blutete die Stelle leicht. Ich habe mir gedacht dass so ein Stich halt juckt und sie sicher gekratzt hat.
Am nächsten Morgen sah es dann wirklich nicht mehr gut aus. Deutlich offener. Mittags sind mir dann weitere Beulen hinter und in den Ohren aufgefallen. Da meine TÄ zu gemacht hat und ich noch keine neue habe bin ich zur nächsten die noch offen war.
Die TÄ schaute sich das ganze an, rasierte die große Beule und diagnostizierte (durch reines gucken) eine bakterielle Infektion. Ich sollte Antibiotika geben und eine Salbe schmieren. Nach 6 Tagen stellte sich nicht wirklich Besserung ein, dafür aber blutiger Durchfall. Ich habe also das Antibiotika vorzeitig abgesetzt (ja ich weiß, macht man nicht) und bin zu einer TÄ die mir empfohlen wurde. Diese vermutete auch eine bakterielle Infektion und gab mir Surolan mit. Das Mittel deckt auch Pilze ab und lindert durch Cortison den Juckreiz. Ab jetzt konnte man zu sehen wie es besser wurde und nach etwa 5-7 Tagen war alles wieder verheilt.
So viel zur Vorgeschichte ...
Jetzt hat Maja seit ein paar Tagen wieder einen knubbel auf dem Kopf. Diesmal deutlich kleiner aber dafür dicker. Etwa so wie wenn dort eine Zecke gewesen wäre. Da sie aber sehr kurzes Fell hat kann ich mit großer Sicherheit sagen dass dort keine war. Auch an den Hinterbeinen (immer außen! ) hat sie zwei ganz kleine Knubbel außerdem einen ganz kleinen im Ohr. An den typischen HotSpot-Stellen (Achsel, Bauch, Innenseite der Beine) hat sie nichts. Außerdem sind die Knubbel nicht rot und jucken offensichtlich auch nicht.
Ich barfe und habe nichts an meiner Zusammenstellung geändert.
Ich sehe auf den ersten Blick lediglich zwei Zusammenhänge:
1. Wärme. Damals und auch jetzt wieder ist es warm und die Sonne scheint hin und wieder ordentlich. Moschki lag schon immer gerne in der Sonne.
2. Leckerlie. Damals waren das geschenkte Billigdinger die ich direkt weg geschmissen habe, jetzt gebe ich Welpentrofu oder MarkusMühle.
Bei Bedarf könnte ich Bilder von dem großen Knubbel hochladen, die Kleinen erkennt man jetzt auf Bildern kaum.
