Beiträge von Micki...

    Mit 5 Monaten, hm, da war der Janosch gerade 3 Monate bei mir...

    Er konnte:

    auf seinen Namen hören
    sitz
    hier
    nein

    Das wars. Er war nicht leinenführig (daran arbeiten wir noch immer, er ist nun fast 16 Monate- aber es wird), hat ziemlich lange außerdem für "Platz" gebraucht und außerdem habe ich in in den ersten Monaten einfach Welpe sein lassen. Die üblichen Hausregeln musste er ja auch erstmal lernen, er musste sich erstmal bei uns zurecht finden und und und...

    Ich weiß nicht wie es bei Bullterriern ist, aber ich weiß, dass es bei Schäferhunden bis zum 10. Lebensmonat dauern kann bis beide Ohren wirklich stehen. Ich hatte ja bei meinem auch monatelang Hoffnung (er ist ein Altdeutscher Hütehund Schlag Gelbbacke, die haben häufig Stehohren), dass sich seine Ohren stellen werden (ich liebe Stehohren im Allgemeinen) und oft hatte es auch den Anschein- aber mittlerweile ist er fast 16 Monate und die Hoffnung dahin... :^^: Er bleibt beharrlich bei Kippohren. Was solls.

    Jedenfalls könnte es gut sein, dass sie sich stellen. =)

    Bei uns auch, bis auf eben diese Ausnahme:

    Zitat

    Ich weiß noch (sorry gehört nicht zum Thema aber ich fands damals immer so ulkig) innerhalb der Wohnung gab es für Fila keine Einschränkungen im Bezug auf meine so angstvolle Freundin- in der Wohnung durfte Fila sich verhalten und sich dort bewegen wie sonst auch immer. Und Najiba (ihr Name) drückte sich immer an den Wänden entlang- es war einfach zum wegschießen für mich damals (ich war ca. 8 Jahre). :lachtot:.

    Vor allem weil es x-Familien gibt die das alles auch ohne Zwinger und "wegsperren" regeln können, wie bloß machen die das? Zaubereri? Nein. Es klappt einfach das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Bei uns (egal wieviele Menschen bei uns zu Besuch waren, egal ob Babys, Kleinkinder oder größere Kinder vor Ort waren) wurde ein Hund nie weggesperrt. Und scheinbar müssen wir Guru's sein, denn es klappte immer wunderbar.

    Zitat


    Ich weiß schon, warum ich ein Kind des Winters und des schlechten Wetters bin. :p

    Wird man glaube ich als Hundehalter oftmals zwangsläufig. :^^: Ich liebe den Park direkt gegenüber meiner Wohnung besonders an regnerischen, kalten, windigen, düsteren Tagen- da sind dort nämlich weder Fahrradfahre, "Wiesenlieger"; Familien mit tobenden Kindern sondern fast ausschließlich andere Hundebesitzer die an solchen Tagen alle aus ihren Löchern kriechen. :D

    Wir hatten früher auch immer Hunde und wir (die Kinder) natürlich immer einige Freunde. Sei es mein kleiner Bruder, mein großer Bruder oder ich- es war immer was los im Haus. Wir hatten eine Rottweilermischlingshündin, also kein kleiner Hund. Keiner der Freunde meiner Brüder hatte Angst, aber eine gute Freundin von mir damals (afghanischer Herkunft) fürchtete sich vor unserer Fila. Wenn wir im Garten waren blieb entweder meine Mutter bei Fila, oder Fila blieb im Haus. Ich weiß noch (sorry gehört nicht zum Thema aber ich fands damals immer so ulkig) innerhalb der Wohnung gab es für Fila keine Einschränkungen im Bezug auf meine so angstvolle Freundin- in der Wohnung durfte Fila sich verhalten und sich dort bewegen wie sonst auch immer. Und Najiba (ihr Name) drückte sich immer an den Wänden entlang- es war einfach zum wegschießen für mich damals (ich war ca. 8 Jahre). :lachtot:

    Naja wie dem auch sei, es gibt viele Familien mit Hunden die auch ohne Zwinger klar kommen.