Ich erlebe die Hündin meiner Tante relativ häufig. Besonders die letzten Tage wo es gerne mal 25Grad wurde. Schlapp, träge oder sonstiges war sie ganz und gar nicht! Sie war wenn es sein musste ganz vorn mit dabei, wir waren am See und Luna war den die ganze Zeit mit Power dabei. Hatte Spaß und Elan. Die 24 bzw. 25Grad störten sie nicht. Mich wunderte eben eher dein Posting, denn bei Luna ist das von dir beschriebene wirklich nicht der Fall.
Beiträge von Micki...
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Zitat
aber sobald die Temperaturen auf 22,23 Grad klettern kannst du die Hunde schlichtweg vergessen...
Kann ich nicht bestätigen.
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Janosch heißt hin und wieder:
Januschka
TussiUnd Henry ist nur noch der:
Opa
oder
Alter Mann
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Ich bin nun wirklich kein Boxer-Kenner, aber meine Tante hat eine Boxerhündin (aus deutscher Zucht) mit ziemlich kurzer Nase- was die Hündin allerdings (vielleicht auch noch) nicht stört. Die Eltern der Hündin sind aktive Sportler, beide haben recht kurze Nasen. Eine weitere Bekannte hat ebenfalls einen Boxer aus deutscher Zucht, mit ebenfalls recht kurzer Nase. Er stammt aus einer "Champion-Verpaarung" (kann damit nicht viel anfangen, daher die Gänsefüschen) und alle Boxer aus dieser Linie haben recht kurze Nasen und auch hier ist es der Fall, das mit fast allen aktiv Sport betrieben wird. Und sie haben (scheinbar) keine Probleme damit. Aber rein subjektiv- finde ich sie alle ein bisschen hässlig. Die "polnischen" Boxer gefallen mir mehr.
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...ich will sie auch sehen...
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Natürlich MUSS ein Hund nicht auf jeden Hinz und Kunz hören, aber meiner Meinung nach (und da geht hier gar keiner drauf ein) hat mein Hund auch nicht wegen eines läppischen Befehls einen Menschen anzuknurren. Würde meiner einfach so einen Menschen anknurren, dann würde er von mir ganz klar und sehr deutlich zurückgewiesen werden.
Aber bisher stehe ich mit dieser Meinung wohl alleine da...
Sehr merkwürdig.
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Nunja..., also... Hab ich etwa was falsch gemacht? Janosch hört auf mich, auf meine Mutter, auf den Freund meiner Mutter, auf meinen Bruder- ja sogar auf meinen kleinen Cousin. Und er knurrt auch nicht, wenn ihm jemand anders sagt, er soll sich hinlegen. Höchtens ignoriert er die Person, aber knurren? Nee...
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angle du hast meine Frage nicht beantwortet. Welche Rassen sind denn KEINE Familienhunde, Charackterbedingt.
Und zum Zweiten- Gerade die ersten Wochen prägen einen Hund sehr. Hat er in diesen Wochen schlechte/miserable und unzureichende Erfahrungen machen müssen wird sich das auf seinen späteren Charackter unter Umständen negativ äußern. Gerade da du einen kleinen Sohn hast würde ich mir einen Welpen, seine Herkunft, seine Geschichte genauestens anschauen um nicht einen vorgeschädigten Welpen "ins Haus zu holen". Es sei denn, du bist bereit allen Problem die auftreten können ins Gesicht zu sehen und diese mit dem Hund zusammen zu lösen. Aber da du von vornherein geschrieben hast, dass du keine "Spinnereien" möchtest- so rate ich dir, lass die Finger von unseriösen Anbietern. So Leid dir die Welpen auch tun.
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Zitat
wegen der rasse und der spinnereien....es gibt wohl genug hunderassen die icht für ein leben in der familie geeignet sind (charackter usw.),Zähl mal auf...
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Mittlerweile ist ja schon alles gesagt/geschrieben wurden...
AussieAmy ich kann deine Wut über diesen Platz sehr gut verstehen. Auch sehe ich es generell nicht als Problem, wenn mein Hund pinkelt- bzw. andere Hunde es tun. Ich kenne solche unsymphatischen Hundeplätze auch Gott-sei-Dank nicht. Dort wo ich eine zeitlang war konnten die Hunde zu Anfang toben, dann wurde gearbeitet. Zwischen drin gab es eine Pause wo die Hunde etwas spielen und trinken konnten (jeder hatte einen Napf und Wasser mit dabei). Und am Ende der Stunde liesen alle ihre Hunde frei, unterhielten sich, tranken Kaffee, erzählten Witze oder diskutierten über Hundeerziehung- inclusive der Trainer. Man konnte dann gehen wann man wollte, oder eben die 2. Gruppe so langsam eintraf. Alles sehr entspannt und das merkte man auch an den Hunden. Gab es einen Hund der nicht sozial war, so musste der am Ende der Stunde im Kofferraum warten, oder der Besitzer fuhr sofort gen Heimat.
Bei mir war es sogar der Fall (da Janosch anfangs mit dem Unterricht gar nicht klar kam und er auf seiner Decke lautstark gejammert und regelrecht geschrieen hat), dass er zwischendurch mit mir über die Wiese gehen sollte um sich wieder zu entspannen/ sich zu lösen. Hätte er diese Möglichkeit nicht bekommen wär es schwer geworden. Mit der Zeit hielt er immer länger durch und irgendwann gab es keine Probleme mehr. Jetzt bleibt er friedlich auf seiner Decke liegen und wartet brav bis wir dran sind. Ich bin der Trainerin für diese Art der Gewöhnung sehr dankbar, besonders das "sich lösen" war wichtig- für Janosch. Mit einem "engstirnigem" Trainer wären wir nicht weit gekommen. Ich hätte irgendwann gefrustet aufgegeben und hätte den Platz verlassen. So wurden wir individuell behandelt und es hat sich gelohnt!
MfG