Beiträge von Bubuka

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    Mich machen Beiträge wie Deine wütend.
    Wenn man keine Ahnung hat, schreibt man vielleicht besser mal nix.


    Wenn die Krallen weg sind, ist die Autoimmunerkrankung geheilt, oder was?
    Nicht die Krallen sind das Problem, sondern das Immunsystem, welches den eigenen Körper zerstört.


    Die alternativen Therapien bieten eine 80 % Chance auf Heilung. Im schlechtesten Fall werden "nur" die Nebenwirkungen vom Cortison deutlich gemildert und die Auswirkungen der Krankheit verbessert.

    Für eine homöopathische Behandlung zahle ich 80 Euro. Für evtl. weitere Behandlungen vielleicht nochmal insgesamt 40-60 Euro. Dann hat sich bereits gezeigt, ob die Behandlung hilft. Das ist kein ewig langes Experimentieren.
    Da der Hund noch jung ist, kann es sein, dass er dauerhaft geheilt wird.

    Zitat


    DHPPIL ist eine 5-fach Impfung gegen Staupe, Parvo, Hepatitis, Zwingerhusten und Leptospirose und muss zur Grundimmunisierung 2x im Abstand von etwa 4 Wochen durchgeführt werden. Da keine Wiederholungsimpfung durchgeführt wurde, muss diese Grundimmunisierung bei Deinem Hund nachgeholt werden.

    Die Wiederholungsimpfung gilt nur für Welpen unter 12 Wochen wegen der mütterlichen Antikörper. Bei einem erwachsenen Hund reicht eine Impfung.

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    malinxx hat geschrieben:
    Die gute Nachricht ist: Nach richtiger Grundimmunisierung muss auch gegen Parvo, Staupe und Hepatitis nur alle 3 Jahre geimpft werden, jährlich muss nur die Leptospirose (und ggf. Zwingerhusten) Impfung aufgefrischt werden.

    Das ist schon lange überholt. Der Weltverband der Kleintierärzte schreibt:

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    Die WSAVA sagt, dass man gegen SHP nicht häufiger als alle drei Jahre impfen soll. Dies werde oft dahingehend missverstanden, dass man alle drei Jahre nachimpfen solle. Aber das ist nicht der Fall, heißt es ausdrücklich in der Richtlinie. Und zwar deshalb: Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.

    Zitat


    Besser wäre es natürlich gewesen, die US-Tierarztverbände und die WSAVA hätten gar nicht erst mit diesem Dreijahres-Quatsch angefangen.

    http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html

    Hast Du noch nie in unseren Impfthreads mitgelesen?

    Die 3-Jahresimpfungen gibt es bestimmt seit 8 Jahren!!!
    Auch diese Impfungen sind mittlerweile überholt.

    Zitat


    Die WSAVA sagt, dass man gegen SHP nicht häufiger als alle drei Jahre impfen soll. Dies werde oft dahingehend missverstanden, dass man alle drei Jahre nachimpfen solle. Aber das ist nicht der Fall, heißt es ausdrücklich in der Richtlinie. Und zwar deshalb: Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.

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    Besser wäre es natürlich gewesen, die US-Tierarztverbände und die WSAVA hätten gar nicht erst mit diesem Dreijahres-Quatsch angefangen.

    http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013/05/wsava-…penimpfung.html

    Deutschland ist tollwutfrei. Man braucht die Impfung höchstens noch für Hundeschulen usw.
    Bei Auslandsreisen ist der Eintrag im Impfpass: Gültig bis..... mit Datum, entscheidend.
    Es gibt schon lange eine 3-Jahresimpfung für Tollwut.

    Wenn man nicht verreist mit Hund, muss man die Tollwut nicht ständig nachimpfen lassen. Sie hält ziemlich sicher auch länger als 3 Jahre.

    Dein Hund braucht gar keine Impfungen mehr. Nachimpfungen erhöhen nicht die Immunität.
    Die Gefahr von Nebenwirkungen erhöht sich mit jeder Impfung.

    Die Tollwutimpfung braucht man noch für Veranstaltungen, Hundeschulen usw. und bei der Reise ins Ausland. Deutschland ist tollwutfrei.

    Rabisin ist eigentlich für 3 Jahre gültig, wenn es so im Impfpass eingetragen wurde.
    Für die Reise ins Ausland ist der Eintrag im Pass entscheidend.

    Rabisin - Gültigkeitsdauer:
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/14/8-20114.pdf

    S (D) - Staupe
    H - Hepatitis
    P - Parvovirose
    PI2 - Parainfluenza (Zwingerhusten)
    L -Leptospirose

    Nein - ich würde dem Hund nicht die Krallen amputieren lassen.
    Genauso wenig muss ein Hund mit einer Autoimmunerkrankung eingeschläfert werden.

    Autoimmunerkrankungen sind mit alternativen Therapien meistens sehr gut behandelbar. Eine Autoimmunerkrankung entsteht durch ein fehlgeleitetes Immunsystem.

    Viele Umweltmediziner behandeln damit sehr erfolgreich: Dr. Joachim Mutter, Facharzt Peter Jennrich, Dr. Klinghardt, Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Dr. Jaumann.... um nur mal einige aufzuzählen.

    Diese Fachärzte haben alle sehr gute Bücher über die neuen Wege und Therapien geschrieben:

    Hallo,

    das ist wirklich eine traurige Geschichte... solch ein junger Hund.

    Ich kann Dir nur dringend ans Herz legen, die Ursache der Erkrankung versuchsweise anzugehen. Eine Autoimmunerkrankung entsteht durch ein fehlgeleitetes Immunsytem.
    Es hat immer einen Grund, wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift. Beim Ridgeback liegt natürlich eine genetische Disposition vor, aber es muss ein auslösender Faktor hinzukommen.

    Hierzu schreiben Spezialisten Folgendes:

    Zitat


    Ist es wirklich so, dass...
    die Ursachen selten bekannt sind oder gibt es doch Hinweise auf mögliche Auslöser? Ja die gibt es! Viele Untersuchungen deuten darauf hin, dass Schwermetalle, Umweltgifte, Impfungen, eine übertriebene Körperhygiene, Virenfragmente, Bakterientoxine und so genannte Xenobiotika (chemische Verbindungen, die in der Natur nicht vorkommen) das Immunsystem „verrückt“ werden lässt.

    http://www.haut-und-schmerzzentrum.ch/autoimmun-erkrankungen.html

    Ich würde mal eine klassische Homöopathin aufsuchen und den Hund entgiften lassen.
    Dein Hund ist noch jung, vielleicht kann sie noch geheilt werden.
    Die Behandlung kann neben der Cortison-Behandlung durchgeführt werden und mildert auch die Nebenwirkungen deutlich ab.

    Wenn es gut läuft, kann das Cortison evtl. herunterdosiert werden oder auch ausgeschlichen werden. Hier sollten Homöopathin und behandelnder Arzt Hand in Hand arbeiten.

    Zitat

    Sie bekommt morgens ohnehin nur ihren Gemüsebrei bzw Obstbrei, also rein pflanzliche Komponenten.
    Und das ist doch eh schon flüssig, also angedünstet und püriert. Mit dem Wasser hat es dann die Konsistenz einer Cremesuppe, die kann Mensch doch auch verdauen. Wieso sollte es dann beim Hund nicht funktionieren?

    Ich habe gedacht, Du kippst ihr über das Fleisch noch einen Becher Wasser.

    Meine Hunde haben solch ein Orthobed und lieben es.

    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…CFZDKtAod3XoAwA

    Der Schaumstoff ist sehr fest. Wenn der Hund dann drauf liegt, passt er sich durch die Körperwärme aber an den Körper an.
    Die Betten fallen eher klein aus, darum sollte man unbedingt die Maße der Liegefläche beachten und nicht die Außenmaße.

    Ich habe die Betten auf einer Preisvergleichseite gefunden und habe sie sehr günstig bekommen, weil die Verpackung eingerissen war.