Beiträge von Bubuka

    Meine verstorbene Hündin hat Dimazon nicht vertragen.
    Sie hat von meiner Tierheilpraktikerin Globulis zum Entwässern und zur Stärkung des Herzens bekommen. Die Kosten monatlich lagen bei wenigen Cent.

    Trotz ihrer schweren Herzschwäche ist sie immerhin 17 Jahre alt geworden.

    Wie furchtbar für solch einen jungen Hund.

    Woran man meistens nicht denkt, sind die Giftstoffe in Impfungen.
    Gerade Hunde mit 4-5 Monaten erkranken sehr häufig schwer, wenn sie ihre Impfungen mit 12 oder 16 Wochen erhalten.

    Hier im Forum ist ein junger Hund in dem Alter an Leberkrebs erkrankt, ein anderer an Nierenversagen gestorben....

    Die Zusatzstoffe in Impfstoffen - Quecksilber und Aluminium - reichern sich laut WHO u. a. in Hypophyse und Schilddrüse, Pankreas und Geschlechtsorganen an. Hauptsächlich jedoch in Leber, Nieren, Milz und Gehirn.

    Selbst kleine Mengen können eine Vergiftung hervorrufen, weil sich Quecksilber und Aluminium gegenseitig in ihrer Giftigkeit verstärken. Die Vergiftungen treten meistens nach wenigen Wochen auf - selten direkt nach der Impfung.

    Ich würde unbedingt zeitgleich zu der Behandlung in der Klinik eine klassische Homöopathin hinzuziehen. Sie kann die Leber stärken und eine Entgiftung unterstützen. Außerdem kann sie die Selbstheilungskräfte stärken.

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    Der hat ihn untersucht ( fieber gemessen, bauch abgehört) hat ihm eine injektion gegeben um den Wasserhaushalt auszugleichen.....

    Das ist ganz klar, dass der Kleine erstmal keinen Durst hat, wenn er Flüssigkeit als Injektion bekommen hat.

    Außerdem geht ein Magen- Darminfekt auch immer mit Appetitlosigkeit einher.
    Es ist normal, dass Hunde dann ein paar Tage nicht fressen mögen.

    Ich würde ihm wirklich diese Karottensuppe machen, die Drachenlady Dir empfohlen hat.
    Und dann weiter Schonkost füttern, z. B. gekochtes Hühnchen mit Reis, Kartoffelbrei.
    Die Möhrensuppe ist eine Heilnahrung.

    Das ist ganz schön heftig für einen Welpen, so viele - teils unnütze - Impfungen.
    Viele Welpen reagieren auf Impfungen mit heftigen Infektionen.

    Vielleicht magst Du Dich mal über die Nebenwirkungen von Impfungen informieren:

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    Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
    Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
    Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Außerdem würde ich mich an Deiner Stelle über eine gesunde Ernährung informieren.
    Belcando ist kein hochwertiges Futter.
    Gerade in der Welpenzeit kann man durch eine gesunde Ernährung den Grundstein für eine gute Gesundheit legen.

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    ich werde versuchen morgen zu souverän wie möglich an die Sache heran zu gehen. Was ist wenn der Hund auf mich einen guten, aufgeschlossenen Eindruck macht? Was ist wenn alles stimmt für mich? Würdet ihr generell sagen: nein, lass die Finger davon, er ist für dich und deine Lebensumstände nicht geeignet? (eben weil er 11 Monate lang die anderen Hunde und den Garten um sich hatte)

    Innerhalb der vertrauten Umgebung wird der Hund sicherlich einen aufgeschlossenen Eindruck machen. Das kann sich in fremder Umgebung radikal ändern.

    Bei diesem Hund wurde die wichtige Prägephase versäumt. Man müsste eigentlich einen Spaziergang machen, um zu sehen, wie er sich verhält, wenn er Autos, fremde Menschen, fremde Hunde sieht. Das gestaltet sich schwierig, wenn er nicht an der Leine läuft.

    Genauso wie meine Vorschreiber kann ich Dir nur abraten, diesen Hund zu nehmen.

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    Ich suche einen Tierarzt, der sich spezialisiert hat, auf Ernährung, Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen etc.

    Die Schulmedizin hat im Bereich dieser Erkrankungen leider nicht viel zu bieten, selbst wenn eine Ursache gefunden wird. Dein Hund hat diese Probleme ja schon etwas länger.

    Ich würde eher versuchen, diese Störungen heilen zu lassen mit Hilfe der klassischen Homöopathie.

    Hier ist eine spezialisierte THP:
    http://www.tierheilpraxis-merkel.de/

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    Beim Hersteller erreiche ich erst Montag jemanden.

    Ich hab grad nur so Angst um meinen Kleinen. Wenn es nicht getestet wurde, weiß ja keiner ob es nicht für Hunde schädlich ist.

    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Hundeimpfstoffe auf Verträglichkeit getestet werden? ;)

    Immerhin enthält dieser Impfstoff nicht die hochgiftige Quecksilberverbindung Thiomersal.
    Das Problem ist nur, dass Dein Hund keine gültige Tollwutimpfung hat. Keine Ahnung, was sich eine Tierärztin dabei denkt, einen nicht zugelassenen Impfstoff zu verwenden.

    Braucht Dein Hund denn überhaupt eine Tollwutimpfung wegen Reisen ins Ausland?
    Einen allergischen Hund würde ich gar nicht mehr impfen lassen.

    Hier im Forum gibt es so viele Informationen über das Impfen. Ich verstehe nicht, warum man sich nicht vor der Impfung mal gründlich informiert.
    Das ist jetzt nicht böse gemeint......

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    Soviel ich weiß gibt es nur einen Tollwutimpfstoff.
    Nur haben manche Hersteller eben eine dreijährige Gültigkeit dafür beantragt.
    Der Inhalt soll aber immer nahezu identisch sein.

    Es wurde nix beantragt. Der Hersteller selbst entscheidet, was er auf seinen Beipackzettel schreibt. Nur auf Druck der Impfkritiker wurde die Gültigkeit auf 3 Jahre verlängert.

    Es wurde auch kein neuer Impfstoff entwickelt. Es wurde nur der Beipackzettel geändert.

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    ist es denn wissentschaftlich belegt, dass der impfstoff länger hält??

    Natürlich gibt es Studien. Man muss sich auch mal selbst informieren.

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    Laut neuen Langzeitstudien-Ergebnissen gilt als erwiesen, dass durch eine vernünftige Immunisierung des Hundes gegen SHP (Staupe, Hepatits und Parvovirose) und eine Auffrischung 12 Monate später, ein ausreichender Schutz für durchschnittlich 8 Jahre, anzunehmenderweise sogar lebenslang gewährleistet ist!

    Dieses Impfschema der American Animal Hospital Association (http://www.aahanet.org) wurde auf dem diesjährigen Bayrischen Tierärztetag ganz offiziell als optimale und gesündeste Lösung vorgestellt und jedem Kleintierpraktiker ans Herz gelegt!

    http://www.welpen.de/service/bodein/impfungen.htm

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    falla:
    ich halte es mit dem impfen wie mit dem zahnriemen meines autos. der soll nach 120000 km gewechselt werden. halten tut er höchst wahrscheinlich länger, aber das risiko, dass er bei 125000 mir doch um die ohren fliegt, ist mir zu hoch.

    Wenn Du das Immunsystem Deines Hundes mit einem morschen Zahnriemen vergleichen willst.....

    Du solltest Dich lieber darüber informieren, welche Auswirkungen Impfungen haben können.
    Man weiss nie, bei welcher Impfung das Fass überläuft....

    Zusammengefasst in der Purdue-Studie:

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    Ein Team der Purdue University School of Veterinary Medicine führte mehrere Studien durch, um herauszufinden, ob Impfungen zu Veränderungen des Immunsystems von Hunden führen und lebensbedrohliche Immunschwächekrankheiten nach sich ziehen können.

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    Die geimpften, nicht aber die ungeimpften Hunde der Purdue-Studie entwickelten Autoantikörper gegen viele ihrer körpereigenen biochemischen Stoffe, darunter Fibronectin, Laminin, die DNS, Albumin, Cytochrom C, Cardiolipin und Kollagen.

    http://www.unternehmen-berichten-online.de/impfschaeden.html

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    Die Frage ist jetzt (lange Rede kurzer Sinn, ich musste mir da auch was vom Herzen schreiben), kann es sein, dass Diego durch die Kastration in Kombi mit dem kleinen Aufmerksamkeitsfreak Elmo wieder unsicherer geworden ist?

    Selbst ohne den Elmo kann Dein Hund, alleine durch die Kastration, stark unsicher werden.
    Das ist doch eine sehr bekannte Auswirkung.