Beiträge von Bubuka

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    Hallo waren nun das erste mal bei einer Heilpraktikerin naja man muss wohl auch dran glauben haben nun neues Futter bekommen ein Magen Darm Pulver und noch ein Öl mit vielen vitamien und sie behandelt die Hunde noch der TCM Methode mal sehen ob das was bringt sie meint Bella ist nicht im Fluss.
    Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit sowas bin ein bißchen unsicher damit.
    Lg susi

    Generell ist die TCM eine gute Methode.
    Ich empfehle sie aber nicht, weil es erfahrungsgemäss nur sehr wenige gut ausgebildete Therapeuten gibt.

    Darum habe ich Dir die klassische Homöopathie empfohlen.

    Ob Deine Heilpraktikerin gut ist, wird sich nun zeigen.
    Eine Verbesserung sollte sehr bald eintreten bei einem jungen Hund.

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    also die Impfung ist notwendig, da hab ich mich bereits mehrfach erkundigt.

    Ich behaupte mal, dass Du falsch informiert wurdest.
    Deine Hündin ist im Januar 2013 ein Jahr alt geworden. Wenn sie 2013 geimpft wurde, ist sie grundimmunisiert. Sie hätte da schon die 3-Jahresimpfungen bekommen können, wenn Du gut beraten worden wärest.

    Dann hätte sie erst wieder 2016 geimpft werden müssen, wenn man denn überhaupt so oft impfen will.

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    Aber woher soll denn sonst der leicht schleimige, gelbe Stuhl kommen?

    Der kann von allem möglichen kommen.

    Wurmtabletten schädigen immer auch die Darmflora. Warum willst Du das machen, wenn sie vielleicht gar keine Würmer hat?

    Ein Wurmmittel ist völlig nutzlos, wenn der Hund keine Würmer hat. Es wirkt nicht vorbeugend.
    Im Gegenteil schädigt das Wurmmittel die Darmflora, dadurch wird der Hund erst anfällig für Würmer.

    Auch über Impfungen solltest Du Dich informieren. Ein Hund muss nicht ständig nachgeimpft werden. Das ist völlig überholt. Man sollte sehr genau überlegen, ob und welche Impfungen der Hund überhaupt braucht.

    Hier mal etwas zum Lesen:

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Ich gebe kurweise Vermiculite D6, das ist ein homöopathisches Mineral, welches sehr wirkungsvoll bei Arthrosen ist.

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    Diese Ergebnisse haben den Tierarzt H.G. Wolff bewogen, Erkrankungen des Skelettapparates, wie Rachitis, Arthrose, Hüftgelenksdysplasien, Osteofibrose und Spondylose ebenfalls mit Vermiculite in niedrigen Potenzstufen zu behandeln.
    Seine 1984 veröffentlichten Untersuchungen ergaben ebenfalls eine sehr gute Wirksamkeit bei diesen Krankheitsbildern. (Auswertung nach H.G. Wolff: Gabe von D6)

    http://www.drhoelter.de/biokanol-vermi…ngsapperat.html

    Ich würde auch den Hund möglichst nicht mehr impfen lassen.
    Es gibt etliche Studien darüber, dass die Schwermetalle in Impfstoffen das Bindegewebe der Gelenkknorpel zerstören. Es ist auffällig, dass immer mehr Hunde, in immer jüngerem Alter Arthrosen bekommen.

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    Die Purdue-Studie fand zudem heraus, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihr körpereigenes Kollagen entwickelten. Kollagen verleiht unserem Körper seine Struktur, schützt und stützt die weicheren Gewebearten und verbindet sie mit den Knochen. Kein Wunder also, dass bei der Studie, die Canine Health Concern 1997 an 4.000 Hunden durchführte, eine hohe Zahl von Hunden ermittelt wurde, die kurz nach der Impfung Probleme mit dem Bewegungsapparat bekamen (wie ich auch in meinem 1997 erschienenen Buch "What Vets Dont Tell You About Vaccines" [Was Tierärzte Ihnen nicht über Impfungen sagen] darlege).

    Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-von…l#ixzz2yJ1OIUIU

    Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Vitamin B12- Mangel diese Probleme hervorruft.
    Eher entsteht ein Vitamin B12-Mangel durch Magen- Darmprobleme.

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    Bei Erkrankungen des Magens, der Bauchspeicheldrüse oder Ileums( unterer Abschnitt des Dünndarms), chronischen Leber –und Nierenerkrankuingen aber auch durch eine bakterielle Überwucherung des Darmes entsteht sehr oft ein B 12 Mangel.

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    Um Vitamin B-12 absorbieren zu können, muss der Salzsäurespiegel im normalen Bereich liegen

    (Bei einer reinen Trockenfütterung ist oft die Magensäure verändert, was dann die Aufnahme des Vitamin B12 erschwert.)

    http://www.westieforum.de/phpbb/ftopic15938.html

    Fleisch und Innereien enthalten eigentlich ausreichend den Vitamin B-Komplex.

    Ich würde den Hund mal grundlegend mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen.
    Eine THP kann den Hund entgiften, die Darmflora aufbauen und die Selbstheilungskräfte stärken.

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    Nicht nur das. Es kann auch zu einem Spritzenabszess kommen. Auch dieser hat mit einer Impfung wenig zu tun, eher mit der Injektion.

    Durch das Stanzen der unreinen Haut kann sich ein solcher entwickeln.

    Ich habe auch "hauptsächlich" geschrieben. Natürlich kann bei jeder Spritze ein Knubbel entstehen.

    Allerdings sind die Keime, die mit einer Kanüle in die Haut eingebracht werden, ein Witz für das Immunsystem. Darauf alleine muss es nicht großartig reagieren.
    Es reagiert immer hauptsächlich auf die chemischen Bestandteile in einer Spritze.

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    Eine Frage jetzt noch? Macht es Sinn, da irgendwie "weiter zu forschen" bzgl. der Ursache? Wie oder wo könnte man ggf. überhaupt weiterschauen lassen?

    Man findet oft die Ursache nicht heraus. Das Geld würde ich lieber in eine homöopathische Behandlung stecken. Die Gifte der Impfstoffe verschwinden nicht einfach aus dem Körper.
    Der Körper kann die Stoffe nicht ausscheiden ohne Hilfe.
    Dieses Mal waren die Selbstheilungskräfte stärker. Das kann sich beim nächsten Mal anders gestalten.

    Ich freue mich auf jeden Fall für die Kleine, dass es ihr besser geht.

    Ich finde es gut, dass ihr den einen Hoden lassen wollt.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich einen Leistenhoden nicht um jeden Preis operieren lassen würde. Das Risiko der Entartung liegt nur bei 1-2 %.
    Ich würde den Leistenhoden einfach nur kontrollieren lassen. Sollte er entarten, kann man immer noch operieren. Ein Hodenkrebs - sollte er entstehen - neigt in der Regel nicht zu Metastasen. Darum würde ich abwarten, ob der Hoden überhaupt entartet.

    Ich habe hier immer viele alte Tierschutzhunde, die mit einem innenliegenden Hoden alt geworden sind - ohne Probleme.

    Falls es Stress in der Läufigkeit der Hündin gibt, kann man sehr gut mit der Homöopathie ausgleichend helfen.

    Hallo,

    ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken um eine gesunde Ernährung machst. :smile:

    Ich würde immer versuchen, von dem Trockenfutter wegzukommen. Es führt auf Dauer zu einem Wasserverlust im Körper, der die Organe belastet.

    Wenn ein Hund einige Jahre mit Trofu ernährt wurde, kann die Umstellung etwas dauern.
    Manche Hund reagieren mit Durchfall. Da muss man etwas Geduld haben.

    Der gesamte Verdauungsprozess ist ein sehr komplexer Ablauf im Körper. Durch die reine Trockenfütterung verändern sich die Verdauungssäfte, die Produktion von Verdauungsenzymen, auch die Darmbakterien sterben ab. Es bleiben bei einer Trockenfütterung nur wenige der wichtigen Darmbakterien übrig. Die Darmzotten sind meistens verklebt durch die Schlacken und können Nährstoffe nur sehr schlecht aufnehmen.

    Darum würde ich bei Deinem Hund empfehlen, dass eine Tierheilpraktikerin den Hund zuerst entgiftet und die Darmflora aufbaut. Dann kann man langsam mit einer Umstellung beginnen.

    Hier ein paar gute Tipps:
    http://mashanga-burhani.blogspot.de/2013/04/wie-st…uf-barf-um.html

    Es sollte auch möglichst wenig Chemie in den Hund. Impfungen enthalten giftige Zusätze (Quecksilber und Aluminium). Beide Gifte schädigen u. a. den Darm, den Magen, die Bauchspeicheldrüse, Leber und Nieren.
    Genauso schädlich sind Wurmmittel, Spot-On, Antibiotika usw.
    Sie zerstören die Darmflora.

    Ich würde Dir eine Tierheilpraktikerin empfehlen, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat.
    Sie kann die Futterumstellung sehr gut begleiten und die Selbstheilungskräfte stärken.

    Ich male mal Dein Traumbild eines Welpen:

    Am Vormittag geht man 30 Minuten mit dem Welpen raus, spielt dann noch 15 Minuten, füttert den Welpen und der brave Welpe schläft. Am Nachmittag wieder 30 Minuten Bewegung, ein paar Gehorsamsübungen, der Welpe kaut seine Torgas-Wurzel und lutscht seinen Kong Classic aus, spielt mit einem guten Intelligenzspielzeug und schläft die restliche Zeit. Natürlich geht er auch abends rechtzeitig schlafen.

    HALLO AUFWACHEN! Das ist nur ein Traumbild.
    Kein Welpe der Welt verhält sich so.

    Dies ist normal für einen Welpen:

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    dann Frühstücke ich und er turnt unterm Tisch herum und ich versuche ihn nebenbei abzuhalten den Teppich zu zerrupfen

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    dann muss ich Kochen und er sich selber beschäftigen, wuselt dann um mich rum.

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    gegen 19 Uhr schläft er dann nochmal eine kleine Runde. Leider ist er dann natürlich sehr munter,

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    Wenn er wach ist, dann ist er oft sehr aufgedreht rennt rum wie ein wilder - ohne Rücksicht auf verluste - überschlägt sich gleich beim rennen usw... beißt in alles rein, was ihm dann in den Weg kommt ect.

    Warum geniesst Du nicht dieses verrückte Welpenverhalten?? Nimm es doch mit Humor.
    Gerade das macht doch den Charme von Welpen aus.... :lol:

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    aber ich denke mal, dass das normal ist und HOFFNTLICHT bald vorüber!?

    Wenn man das nicht mag, muss man sich einen erwachsenen Hund holen. =)