Beiträge von Bubuka

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    das Hauptproblem besteht allerdings darin, dass er sobald ich auch nur 10min weg bin reinmacht,

    Im Grunde kann er nur 10 Minuten alleine bleiben. Ab dann wird es Stress für ihn.
    Ich würde für vormittags eine Betreuung suchen.

    Futter umstellen macht natürlich trotzdem Sinn, auch wenn es das Alleinebleiben nicht löst.

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    Chappy Trockenfutter

    Dann wundert mich dieser Beitrag nicht:

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    Ich frage mich mittlerweile schon, wie er so viel Kot innerhalb so kurzer Zeit produzieren kann, das ist doch nicht normal wenn er kurz davor beim Gassigehen noch einen riesen Haufen gesetzt hat!

    Chappy ist als Hundenahrung nicht geeignet. Im Grunde ist es ein Hühnerfutter.
    Ein junger Hund sollte ein gesundes Futter bekommen, das ist wichtig, damit er einen gesunden Körper aufbaut.

    Außerdem würde ich mal ein Nassfutter ausprobieren. Das ist viel besser verwertbar.

    Hier mal zum Vergleich ein hochwertiges Dosenfutter (800g kosten 1,99 Euro, man bekommt es im Futterhaus.):

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    Zusammensetzung:
    Min. 58% Geflügel (davon 30 % Hühnerherzen), 30 % Fleisch und Innereien (z. B. Pansen, Herz und Leber) ausschließlich vom Lamm,
    Brühe, Kartoffeln 4 %, Broccoli 4%, Kümmel 0,5 %, Leinöl 0,5 %

    http://www.activa-gold.de/startseite/hun…hnerherzen.html

    Außerdem vermute ich, dass die 4-5 Stunden alleine bleiben für den Hund noch zuviel sind. Er ist erst 7 Monate alt.

    Ich kann die Schmidt-Boxen empfehlen. (Kleinmetall und Heyermann kenne ich nicht, sind aber wohl gleichwertig.)

    Erstmal ist die Belüftung besser, als in einer Kunststoffbox.
    Außerdem halten die Boxen auch bei einem Unfall besser, als eine Plastikbox.

    Ich habe solch eine Doppelbox, mit einer zusätzlichen Notausstiegstür.

    http://www.petspremium.de/schmidt-hundeb…CFXLJtAodbmIAPA

    Die Boxen kann man oft gebraucht relativ günstig kaufen.

    Die Ohren nutzt der Körper zur Entgiftung, darum kann es aus unterschiedlichsten Gründen zu Problemen und Entzündungen kommen.

    Ich würde die Chemie erstmal weglassen und die Ohren mit der Calendula Urtinktur behandeln, die gibt es in der Apotheke. Man gibt 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Möglichst einen Plastikbecher und Plastiklöffel verwenden. Das sind homöopathische Tropfen.

    Dann würde ich das Grundproblem von einer klassischen Homöopathin behandeln lassen.
    Sie kann den Hund bei der Entgiftung unterstützen und die Selbstheilungskräfte stärken.

    Ich habe damit unterschiedlichste Probleme der Ohren sehr gut behandeln können. Die Behandlung hilft sehr schnell.

    Ob jetzt Pilze oder andere Keime gefunden werden, das Problem ist der geschwächte Körper, nicht der Keim.

    Wenn ein Hund zuviel Magensäure hat, liegt das oft am Trockenfutter.
    Ich würde mal auf ein hochwertiges Nassfutter umsteigen und in Absprache mit dem Tierarzt die Medikamente absetzen.

    MCP wurde wirklich aus dem Verkehr gezogen, wegen starker Nebenwirkungen. Auch Omeprazol würde ich nicht lange geben.

    Ich tippe ja auch ein wenig auf Altersdemenz, dieses lange Umherwandern kenne ich von meinen alten Hunden auch.

    Wie wäre es mal mit einem guten Futterzusatz?

    Es gibt chinesische Kräuter, die alte Hunde wieder fit machen.
    Siehe Link Naturheilkunde bei Tieren.
    Du musst links in den Themenbereichen auf "Ältere Hunde Behandlung" klicken:

    http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/


    Oder hier gibt es noch von cdVet eine natürliche Mischung, in der auch Ginkgo enthalten ist:

    http://www.dogs4friends.de/product_info.p…ller-Hunde.html

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    Mit Nassfutter möchte ich es auch nicht mischen, da er da auch viele Sorten nicht vertragen hat.

    Ich halte es ja für ein Gerücht, dass Hunde kein hochwertiges Nassfutter vertragen. Es gibt da so viele gute Sorten. Man muss es ja nicht vermischen mit Trofu.

    Ich würde einen alten Hund nicht mit ausschließlich Trofu füttern. Nicht umsonst bekommen viele alte Hunde Nierenprobleme.

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    Ein niedriger Proteingehalt schadet dem Welpen nicht, da alle Mineralien in ausreichender Menge auch im Erwachsenen Futter sind.

    Ich wäre da vorsichtig mit solchen Empfehlungen, wenn Du Dich nicht auskennst.
    Der Proteinbedarf im ersten halben Jahr liegt deutlich höher, als bei einem erwachsenen Hund. Das ganze nächste Jahr wächst der Hund auch noch. Erst mit 1,5 - 2 Jahren ist ein Hund ausgewachsen.

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    Eine ausgewogene Aufnahme von hochwertigem Protein ist ausschlaggebend für die optimale Entwicklung von schnell wachsenden Junghunden.
    Welpen nehmen im ersten Lebensmonat täglich bis zu 6 g Protein pro kg Körpergewicht auf und vom sechsten bis zwölften Lebensmonat täglich 0,5 g pro kg Körpergewicht. Um den Bedarf für das Wachstum zu decken, sollte die Proteinaufnahme durch die Nahrung im zweiten Monat bei etwa 10g pro kg Körpergewicht pro Tag liegen, nach fünf bis sechs Monaten bei 4-5 g und danach bei 2,5-4 g.

    http://www.webvet.de/wissen%20und%20forschung/protein.htm