Beiträge von Bubuka

    Ich sehe 3 Tage Durchfall noch nicht als problematisch an, wenn es dem Hund ansonsten gut geht.

    Das kann ein Magen- Darminfekt sein, aber auch die Umstellung.
    Wenn ein Hund 2 Jahre Trockenfutter bekommen hat, dann dauert die Umstellung manchmal etwas.

    Die Magensäure muss sich erst umstellen, die Bauchspeicheldrüse, die Darmflora.
    Ein mit Trofu gefütterter Hund hat nur eine minimale Darmflora. Da die Darmbakterien an der Verwertung des Futters beteiligt sind, kann nach so kurzer Zeit noch keine optimale Verwertung stattfinden. Die Darmflora muss sich erst aufbauen.

    Das Trofu setzt sich auch zwischen den Darmzotten ab und verklebt sie. Durch die neue Fütterung mit feuchtem Fleisch wird nun erstmal der Darm von den Schlacken gereinigt.

    Hier kannst Du etwas nachlesen zur Umstellung:

    http://mashanga-burhani.blogspot.de/2013/04/wie-st…uf-barf-um.html

    Zitat

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe nun die 95%ige Gewissheit, dass meine Luna IBD hat.
    Wenn ich das hier so lese, läuft es bei Ihr " relativ" harmlos ab.

    Los ging es nach der ersten richtigen Impfung bei Ihr. :muede2:

    Ich möchte wetten, dass die ersten Probleme der meisten kranken Hunde innerhalb von 3 Monaten nach einer Impfung aufgetreten sind. Die chronische Darmerkrankung ist ein ganz typischer Impfschaden.

    Zitat

    Der Homöopathische Tierarzt Christopher Day auf der anderen Seite nimmt an, dass etwa 80% der Erkrankungen, die er zu behandeln hat, impfabhängig sind, und innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung ihren Anfang nehmen.

    http://www.der-gruene-hund.de/gesundheit/imp…itik/index.html

    Mich wundert es, dass die vielen Futterunverträglichkeiten bei Hunden, die Durchfälle, die Bauchspeicheldrüsenentzündungen, die Darminvaginationen, die Allergien, die Darmentzündungen einfach als gegeben hingenommen werden. Man muss sich doch mal fragen, warum viele Hunde schon in jungen Jahren ständig krank sind und normales Futter nicht mehr vertragen.

    Bei Naturheilkundlern und Umweltmedizinern wird die Ursache in der Schwermetallbelastung gesehen. Diese sammeln sich durch Impfungen schon beim menschlichen Säugling oder beim Welpen im Körper an, weil sie kaum ausgeschieden werden können.

    Die Auswirkungen von Thiomersal (eine giftige Quecksilberverbindung) und Aluminium findet man in jedem Gesundheitslexikon.

    In den USA wird die Darmentzündung als Impfschaden anerkannt:

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    Als Impfschäden wurden unter anderem Gehirnentzündungen, bleibende Gehirnschäden, Entwicklungsstörungen, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose oder Lupus erythematodes, Darmentzündungen, Autismus und auch Todesfälle anerkannt."

    http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-wac…nwirkungen.html

    Ich würde einen Hund, welcher eine IBD hat, immer auch mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen und schnellstens eine Entgiftung durchführen lassen. Je schneller ein Hund bei den ersten Krankheitsanzeichen entgiftet wird, umso größer ist die Heilungschance.

    Zitat


    Bei der Tierheilpraktikerin waren wir auch schon. Die hat mit klassischer Akkupunktur gearbeitet aber es hat nie lange gedauert, bis die nächste Entzündung kam.

    Ich weiss nicht, ob Deine THP in der TCM langjährig ausgebildet ist.
    Eine Akupunktur kann in den wenigsten Fällen heilen. Sie ist auch nur ein Bestandteil der TCM. Es gibt leider nur sehr wenige fähige TCM Therapeuten.

    Ich glaube, ich habe Dir schon bei etlichen Problemen die klassische Homöopathie empfohlen.
    Man sollte schon eine Heilmethode wählen, die sich bewährt hat.

    Ich drücke auch die Daumen, dass es jetzt besser wird.

    Unterstützen kannst Du die Blase mit Kräutern (z. B. Blasen- und Nierentee von Heumann),
    möglichst feuchter Nahrung, kein Trockenfutter, evtl. mal eine Hühnersuppe kochen.

    Ich würde auch noch eine Behandlung mit der klassischen Homöopathie in Betracht ziehen. Die kann man neben der schulmedizinischen Behandlung machen.

    Hallo Juliane,

    entweder haben sich beide einen Infekt eingefangen oder haben zufällig gleichzeitig Husten durch unterschiedliche Ursachen.

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    Vorweg: Am Freitag waren wir zuletzt bei der Tierärztin. Kalle hat seine Schilddrüsentabletten und die Jahresimpfung bekommen.

    Bei Kalle kann es durch die Impfung kommen. Viele Hunde reagieren auf eine Impfung mit Infektionen. Dein Kalle hat doch gerade erst einen Magen- Darminfekt durchgemacht. Die Blutwerte waren vor wenigen Tagen noch nicht in Ordnung. Ich hätte ihn auf keinen Fall impfen lassen.

    Lässt Du immer noch jährlich impfen?? Das ist völlig überholt. Seit vielen Jahren gibt es die 3-Jahresimpfungen. Impfungen enthalten sehr giftige Zusatzstoffe. Das sollte man seinen Hunden nicht unnötig zumuten.

    Schon letztes Jahr hätte Kalle die 3-Jahresimpfung bekommen können und hätte dann erst wieder im Jahr 2016 geimpft werden müssen - wenn man denn überhaupt ständig nachimpfen will. Das Nachimpfen ist im Grunde sinnlos, weil es nicht die Immunität erhöht, wenn der Hund grundimmunisiert ist.

    Zitat

    Bertram wurden die letzten zwei Milchzähne gezogen, die nicht von allein ausfallen wollten. Unglücklicherweise hat er unter der Narkose aspiriert

    Bertram würde ich dem Tierarzt vorstellen. Nicht, dass sich noch nachträglich eine Lungenentzündung entwickelt.

    Ein Hund kommt doch auch mal ohne Leckerlies aus. Ich würde die Untersuchung nicht auf die lange Bank schieben. Dann weisst Du evtl. wo das Problem liegt. Es gibt Augenkrankheiten, die sehr schmerzhaft sind.

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    Seit 2 Tagen nun nimmt er gar nichts mehr aus der Hand blinzelt wie ein Irrer und schreit manchmal sogar. Er mag auch nicht mehr Pfötchen geben oder High Five. Alles was plötzlich und etwas schneller auf ihn zukommt ist ganz furchtbar.

    Auch das spricht für Probleme mit den Augen.

    Was soll sich einpendeln? Die Hormone sind weg.

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    Aber jetzt im Mai ist sie angefangen und leckt sich das Geschlecht und verliert manchmal einen Tropfen klare Flüssigkeit, ist extrem schmusig und anhänglich.

    Das können die negativen Folgen der Kastration sein: Beginnende Inkontinenz, Scheidenentzündungen, Harnwegsentzündungen. Darunter leiden viele kastrierte Hündinnen.

    Auch ein Hund, der noch gut sehen kann, kann Probleme mit den Augen haben.
    Das Blinzeln finde ich sehr auffällig und würde auch Probleme, evtl. Schmerzen in den Augen vermuten.

    Ich würde den Hund einem Augenspezialisten vorstellen. Der hat die entsprechenden Untersuchungsmöglichkeiten. Er kann z. B. den Augendruck messen, das kann ein normaler Tierarzt nicht. Die Untersuchungen sind schnell gemacht und nicht unangenehm für den Hund.

    Ich kann Dr. Linek und Team empfehlen:
    http://www.tsh.de/

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    Mir wurde seitens Bekannten geraten, grundsätzlich kein Spielen zwischen beiden Hunden zuzulassen. Andere sagen, wenn Sam nicht sagt, es wird zu wild, soll ich aber abbrechen wenn es meines Erachtens zu turbulent zugeht. Was meint Ihr?

    Dein Sam zeigt doch, wenn es ihm zu wild wird: Er quiekt und bricht das Spiel ab.
    Das kann Dein Welpe beides gut verstehen.

    Er macht das genau richtig:

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    wenn es zu arg an die Ohren geht, quiekt er kurz und es gibt eine ganz kurze Pause. Er maßregelt sie aber niemals und nur wenn sie ganz arg nervt, zieht er sich zurück.

    Den Kauknochen würde ich von der Kleinen nicht klauen lassen. Da ist Dein Sam eindeutig zu gutmütig. Das kann man aber Welpen recht schnell beibringen, dass Futter nicht geklaut wird.