Beiträge von Bubuka

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    Das die Bioresonanztherapie tatsächlich Ursachen erkennen und heilen kann, halte ich schlichtweg für Nonsens Und der zunehmende Boom des Einsatzes dieser kostenintensiven Behandlung in Heilpraktikerpraxen für äußerst fragwürdig.
    Gelinde gesagt. :schweig:


    Ich behaupte mal, dass Du keinen guten Bioresonanz-Therapeuten kennengelernt hast.


    Ich habe mehrfach unglaubliche Heilerfolge bei meinen Tieren und mir erlebt.
    Dazu noch kostengünstig.


    In meiner früheren Hausgemeinschaft hatten wir einen Wurf Katzenwelpen, die einen sehr aggressiven Pilz hatten. Alle anderen Tiere, unsere Kinder und die Erwachsenen hatten innerhalb weniger Tage diesen Hautpilz.


    Mein Tierarzt und auch eine Tierklinik konnte die jungen Kätzchen nicht behandeln, weil sie zu jung für die aggressive Pilzbehandlung waren.


    Eine Bioresonanztherapeutin hat die Katzenwelpen plus Mutter, meinen Hund, meine Kinder und mich für insgesamt 50 DM behandelt. Nach wenigen Tagen wuchsen wieder Haare auf den kahlen Stellen, nach gut einer Woche war der Pilz bei uns weg und ist nicht wieder gekommen.


    Die anderen Hausbewohner, die in schulmedizinischer Behandlung waren, hatten noch viele Monate damit zu tun.

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    Ich gebe nach einem Zeckenbiss Ledum C 30, soll auch gleichzeitig prophylaktisch gegen Borreliose helfen.


    Du solltest auf keinen Fall Hochpotenzen geben. Die C30-Potenzen gehören in die Hand einer Homöopathin.
    Sie wirken nicht ein paar Tage, sondern viele Wochen.


    Zur Selbstbehandlung sollte man nur Potenzen von D6 - D12 nehmen.

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    Nur weil es etwas natürliches ist, heißt es noch lange nicht, dass es deswegen automatisch unproblematisch und ohne Risiko ist.


    In freier Wildbahn gibt es die "natürliche Auslese" und ich meine die will niemand für seinen Hund. :headbash:


    Natürlich sind auch Tiere in freier Wildbahn davon betroffen, nur sind das selbstverständlich nicht alle und diejenigen, die es betrifft, gehen nicht zum Tierarzt. Ebenfalls sterben sie ggf. nicht in unserem Vorgarten mit einem Schild um den Hals: "Ich erkrankte wegen eines Geschlechtaktes!"


    Alles klar, bei der Verpaarung erkranken die Tiere alle an Geschlechtskrankheiten. |)


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    Abgesehen davon, dass Hunde keine Menschen sind, halten Menschen ganz andere Hygienestandards ein als Hunde und trotzdem grasieren unter der Menschheit nicht wenige Geschlechtskrankheiten.


    Ja klar, Hunde sind alle keimverseucht.......


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    Es ist zwar nicht besonders wissenschaftlich, aber gib mal den Begriff "Gebärmuttervereiterung" bzw. "Pyometra" in einer Suchmaschine ein.


    Gib mal den Begriff Quecksilber und Keimdrüsen bzw. Gebärmutter ein, dann weisst Du, warum es so viele Hündinnen mit Pyometra gibt. Eine Gebärmuttervereiterung ist eigentlich extrem selten.


    Der heutige Hundehalter ist extrem körperfeindlich, besonders, wenn Hunde ein Geschlechtsverhalten zeigen. Hunde sollen ein Neutrum sein.
    Die Hundehalter bekommen schon eine Krise, wenn ein Welpe im Spiel mal aufreitet.


    Gleichzeitig ist die Angst vor Krankheiten ins Unermessliche gewachsen.
    Man Leute, was ist nur mit euch los??

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    Den Gedanken, den Rüden zu sterilisieren, damit er "seinen Spaß" haben kann finde ich auch ... ähm ... echt befremdlich muss ich sagen.


    Der Rüde wird sterilisiert, damit keine ungewollten Welpen entstehen und damit ihm die Folgen einer Kastration erspart bleiben. Das finde ich nicht befremdlich.


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    Warum Tierärzte nicht zur Steri beraten? Weil sie bei Hündinnen als Kunstfehler gilt und bei Rüden - bis auf Unfruchtbarkeit - eben so gar nichts bewirkt?!
    (Stichwort: Verhalten, Prostatahyperplasie, Adenome/ Karzinome der hepatoiden Drüsen, Perianalhernie ....).


    Und ich sehe die vielen unnötigen Kastrationen als Kunstfehler und als Verstoss gegen das Tierschutzgesetz. Alles Ansichtssache.

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    der kleiner Kerl ist kastriert, aber hatte noch Rest Testosteron drinnen, muss aber sagen das meine Hündin am Anfang als er kam ( genau zur beginn der Läufigkeit) nicht gut auf ihn zu sprechen war ( bis auf der erste tag) und dann nach 4 tagen während der Läufigkeit war alles super und während der Stehtage sind sie beide viiel näher gekommen.


    Das ist doch aber ein typisches Verhalten, wenn ein Rüde zu einer Hündin dazu kommt.
    Die Hündin zeigt dem Rüden erstmal, wer die Hosen an hat. Hat er das akzeptiert, stellt sich die Harmonie ein. Bei euch wurde das nur durch die Läufigkeit unterbrochen.
    Dein Rüde wird lernen, mit der Läufigkeit und dem Verhalten umzugehen.


    Würdest Du die Hündin kastrieren, würde sie nicht unsicher werden, sondern könnte verstärkt aggressiv werden. Hündinnen haben auch Testosteron im Körper. Das kann dann stärker das Verhalten bestimmen, wenn die weiblichen Hormone weggeschnitten werden.

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    Danke für die schnellen Rückmeldungen.
    Von Advantix hatte ich auch schon positives gehört...
    Vielleicht solle ich das dann mal testen...


    :-)


    Vielleicht liest Du mal den Link, den Gismonster eingestellt hat. :smile:
    Ich würde einem Mini-Welpen gar kein Spot-On antun.