Beiträge von Bubuka

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    Danke, sobald ich die Ergebnisse habe und weiß, worum es sich handelt, werde ich mich mit der Dame in Verbindung setzen. Vielleicht mache ich es auch Montag gleich schon. Danke.

    Ich würde keine Zeit verlieren. Ich habe selber schon die traurige Erfahrung machen müssen, dass einem bis zur endgültigen Diagnose die Zeit davon läuft.

    Da es sich offenbar um einen schnell wachsenden Tumor handelt, können manchmal wenige Tage schon entscheidend sein. Die Diagnose, ob gutartig oder bösartig, kann bei der Naturheilkunde erstmal hintenan gestellt werden.

    Ein Tier kann auch an einem gutartigen Tumor sterben, wenn der Tumor zu viel Raum einnimmt.

    Liebe Anne,

    das ist bestimmt ein Schock, das kann ich nachempfinden.

    Sollte das Gewächs bösartig sein, kann es natürlich noch streuen.
    Wenn es gutartig ist, hast Du immer noch das Problem, dass es nicht operiert werden kann, weil es zu groß ist.

    Da die Ärzte in Norderstedt ja schon gesagt haben, dass nicht operiert werden kann - egal wie das Ergebnis der Biopsie ausfällt - würde ich nun keine Zeit mehr verlieren und nach alternativen Heilverfahren suchen.

    Ich und auch viele Freunde von mir, haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
    Wir hatten einige Hunde mit inoperablen Tumoren. Man sollte auf jeden Fall versuchen, mit Homöopathie den Tumor zu verkleinern. Sehr gut ist auch die Horvi-Therapie oder der Einsatz von Heilpilzen.

    Ich würde mir eine kundige Tierheilpraktikerin suchen. Das würde ich auch sehr schnell machen, da die Naturheilverfahren schon etwas Zeit brauchen. Es besteht ja die Gefahr, dass der Tumor noch weiter wächst und dann richtig Beschwerden macht.

    Alles Gute für euch
    Bubuka

    Melanie, ich habe auch nicht geschrieben: " ein bißchen Zahnstein", sondern ich bin darauf eingegangen, dass es nur ein einziger Zahn mit Zahnstein ist.

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    Mit Kratzern vom Zahnarzt bin ich ja schon ne ganze Weile vorsichtig dabei, doch trotzdem sieht es da ziemlich übel aus.


    Das bekommt man selbst meist nicht hin, dafür braucht es schon Übung. Man muss schon etwas Kraft aufwenden, um den Zahnstein abzubekommen.
    Aber das könnte Deine TÄ auch mit dem Kratzer machen.

    Mir haben diverse TÄ auch immer gesagt, sie entfernen Zahnstein nur unter Narkose. Seitdem nun meine Hunde ein hohes Alter haben, verweigere ich die Narkose und siehe da: Es geht auch ohne Narkose. Man muss halt ein wenig drängen. Das geht sehr gut, wenn nur einige Zähne betroffen sind.

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    Je nachdem, wieviel von der Zahnsubstanz unter dem Zahnstein schon kaputt ist.


    Zahnstein macht den Zahn nicht kaputt, das habe ich noch nie gesehen. Der Zahnstein schiebt mit der Zeit das Zahnfleisch nach oben und dann können Bakterien in die Zahnhälse.

    Hallo Melanie,

    wegen einem einzigen Zahn mit Zahnstein würde ich einen Hund niemals in Narkose legen lassen. Das sollte der Tierarzt einfach mit einem Kratzer abschaben.

    Bei einer Zahnreinigung macht auch kein Tierarzt eine Inhalationsnarkose. Ich habe zu diesem Thema etliche Tierärzte befragt.
    Wahrscheinlich reicht die Sedierung i. m., um die Zähne zu reinigen.
    Ich vermute auch, dass der Inhaltionsschlauch bei der Zahnreinigung stören würde.

    LG Bubuka

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    huhu, die impfung wird natürlich nur gemacht wenn sie fit ist ... was wohl aber nicht der fall sein wird. sie ist auch schon zweimal geimpft worden, ich weiß ehrlich nicht warum der TA nochmal impfen muss .... ist wohl noch redebedarf an dem termin. lg

    Hallo Gertrud,

    ich würde nicht den Tierarzt entscheiden lassen, wie oft geimpft wird.
    Ab der 12. Woche reicht eine einzige Impfung für die Grundimmunisierung.

    Alles Gute für Deine Maus.
    Bubuka

    Hallo Angel,

    hier mal die Anweisung zur Grundimmunisierung von dem Impfmittelhersteller:

    Grundimmunisierung:
    Zur Grundimmunisierung gegen Staupe, H.c.c. und Parvovirose ist eine einzige Impfung ab einem Lebensalter von 12 Wochen ausreichend. Die erste Impfung
    gegen Staupe, H.c.c. und Parvovirose kann auch zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt werden, allerdings ist dann eine Nachimpfung 2-4 Wochen
    nach der ersten Impfung (ca. 12 Wochen Lebensalter) notwendig.
    Daraus ergeben sich für Nobivac® SHP folgende Impfmöglichkeiten:
    Impfalter in Wochen Impfplan I Impfplan II Impfplan III
    ab 4 Wochen Impfung mit Kleintierimpfstoffen
    des gleichen Herstellers gegen
    Staupe und/oder Parvovirose
    ab 8 Wochen Impfung mit Nobivac® SHP Impfung mit Nobivac® SHP
    ab 12 Wochen Impfung mit Nobivac® SHP* Impfung mit Nobivac® SHP* Impfung mit Nobivac® SHP
    * Diese zweite Impfung gegen Staupe, H.c.c. und Parvovirose ist bei Welpen aufgrund der eventuell zuvor noch vorhandenen maternalen Antikörper notwendig.
    Anstatt Nobivac® SHP können auch andere Kleintierimpfstoffe des gleichen Herstellers mit weniger Viruskomponenten verwendet werden.
    Zur Komplettierung des Impfschemas sollte auch mit Kleintierimpfstoffen des gleichen Herstellers gegen Leptospirose und Tollwut geimpft werden. Die Leptospirosekomponente
    kann ab der 8. Lebenswoche, die Tollwutkomponente ab der 12. Lebenswoche gleichzeitig geimpft werden.
    Wiederholungsimpfung:
    Eine Impfung im Abstand von 3 Jahren.

    Wiederholungsimpfungen können auch mit Kleintierimpfstoffen des gleichen Herstellers, die zusätzlich Parainfluenzavirus enthalten, durchgeführt werden.
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/22/8-20122.pdf

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    Beitrag von schara » 06.12.2012 16:44
    Versuche grad zu recherchieren ob es hier noch andere HH mit Hunden gibt, die nur eine Niere haben und was man da (und ab wann) beachten sollte. Finde aber nix. Falls es hier jemand gibt meldet euch doch mal, ansonsten eröffne ich später mal nen eigenen Thread dafür.

    Hallo Gaby,

    ich weiß nur, dass Menschen sehr gut mit einer Niere leben können.
    Da gab es vor kurzem einen Bericht von einem Mann, der seinem Bruder eine seiner Nieren gespendet hat. Der Arzt, welcher operiert hatte, sagte, dass man mit einer Niere auch sehr alt werden kann. Man sollte natürlich immer mal die Nierenwerte untersuchen lassen, damit man eine Nierenerkrankung schnell erkennt.

    LG Bubuka