Beiträge von Bubuka

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    bubuka hat geschrieben:

    das ist nicht ernst gemeint, oder????

    Das ist eine ganz typische Kinderkrankheit. Die Wahrscheinlichkeit an Komplikationen zu sterben liegt unter 1 %.
    Dass die Krankheit in Entwicklungsländern schlimmer verläuft, liegt nicht an der fehlenden Impfung, sondern an den mangelnden hygienischen Verhältnissen und der schlechten Ernährung.

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    Ehrlich. Eine solche Aussage finde ich ein bisschen fragwürdig.

    Aber Hunde ungeimpft ins Leben zu schicken finde ich dem jeweiligen Hund wie auch anderen Hunden die sich ggf. anstecken können gegenüber unverantwortlich.

    Sorry für das OT.

    Hallo, wie und womit sollen denn kerngesunde ungeimpfte Hunde andere anstecken??

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    Für eine Diagnose ist die Schulmedizin schon ok, aber die Behandlungen sind mir oft zu krass.


    Jedes Lebewesen hat ein sehr gut funktionierendes Immunsystem, vor allem, wenn es nicht durch Chemie gestört wird.


    Seit wann sind Masern tödlich?

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    @ chucky: dann wünsche ich dir und vor allem deinem hund viel glück :xface:

    Ich habe seit über 40 Jahren Hunde, meine Hunde werden nie geimpft, auch nicht als Welpe.
    Die Hunde sind alle sehr alt geworden und waren eigentlich nie ernsthaft krank.

    Wenn ich sehe, was in den Foren so alles für Krankheiten schon beim Welpen auftreten, dann kann ich allen, die regelmässig impfen, nur viel Glück wünschen.

    Schaut euch nur einmal diesen Thread als Beispiel an:
    https://www.dogforum.de/sind-eure-hund…-t95118-30.html

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    Ich könnte es mir niemals verzeihen wenn mein Hund an einer Krankheit eingehen würde gegen die ich sie hätte impfen lassen können/müssen.

    Keiner der mir bekannten Hunde hatte jemals Probleme nach einer Impfung. (mal ein kleiner Knubbel wegen der Spritze aber das ist durchaus vertretbar)


    Da bist Du aber nicht informiert.
    Wenn Du mal die folgende Aussage liest und dann mit den Problemen vergleichst, die hier massenhaft im Forum unter Gesundheit geschildert werden, müsste Dir eigentlich ein Licht aufgehen:
    Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Welpe normalerweise sofort zum Tierarzt gebracht.
    Es soll schließlich nichts versäumt werden oder gar chronisch werden.

    Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
    Ein gesunder Organismus reagiert so auf die Impfung.

    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

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    Entwurmt wird hier regelmäßig...unsere Hunde leben in sehr engem Kontakt zu uns..ich fühle mich wohler wenn ich weiß das die Hunde "clean" sind zumindest in dieser Hinsicht.


    Auch wenn Du alle 3 Monate entwurmst, ist Dein Hund nie "clean", weil der Hund sich bereits einen Tag nach der Wurmtablette wieder Würmer einfangen kann.
    Vor allem sind regelmässig entwurmte Hunde viel anfälliger für Würmer, weil die Darmflora jedes Mal mit zerstört wird.

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    Hallo,
    Jedenfalls mach ich mir jetzt Sorgen, dass er eine Blasenentzündung haben könnte. im Moment schläft er in seiner Box.
    Jetzt ist es auch schon Samstag Nachmittag und kein Tierarzt hat noch Sprechstunde. Soll ich mit ihm trotzdem zum Arzt oder erstmal noch beobachten?will nicht dass es schlimmer wird, wenn ich jetzt noch bis Montag warte.
    Kann man ihm sonst Zuhause irgendwas geben, damit es nicht schlimmer wird?
    :/


    Eine Blasenentzündung kann sogar von alleine ausheilen, von daher keine Panik.
    Es reicht, wenn Du Montag eine Urinprobe zum Tierarzt bringst, falls Du meinst, er könnte eine Blasenentzündung haben.

    Leinsamen, vielleicht ist das Buch für Dich interessant (ich glaube, man kann es herunterladen):

    Durch die Krebserkrankung ihres Hundes Fjodor, bei dem im Alter von 13 Jahren ein bösartiger Bindegewebskrebs diagnostiziert wurde, befasste Franziska Feldsieper sich notgedrungen mit dem Thema Krebs. Der Tierarzt gab den Hund auf, er sah keine Chance auf Heilung. Aber Frau Feldsieper gab nicht auf. Durch eine radikale Ernährungsumstellung, Alternativtherapien und einige Futterergänzungen wurde Fjodor geheilt und verstarb erst Jahre später im hohen Alter von fast 17 Jahren. Angespornt durch diesen Erfolg vertiefte sie sich immer mehr ins Thema und berät nun bereits seit Jahren Hundebesitzer, deren Hunde ebenfalls an Krebs erkrankt sind. So konnte sie schon unzähligen Hunden helfen, wieder gesund zu werden.

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    Hallo Bubuka,
    Ich habe hier schon in Bremen und umzu geschaut, bin aber immer so skeptisch, ob das wirklich welche sind, die Ahnung haben oder gerade eben im Fernstudium ihr Wissen erweitert haben. Ich weiß, das hört sich nicht nett an, aber es ist ja so, dass die Erfahrung es ausmacht. Deswegen würde ich sehr gerne auf jemanden zugreifen, bei dem ich schon Postives gehört/gelesen habe.
    LG Nadine

    Das kann ich gut verstehen, es gibt natürlich auch Heilpraktiker, die nicht so viel daruf haben.
    Am besten ist es natürlich, man fragt mal andere Hundebesitzer.

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    Hallo Anne,
    ich kann das so gut nachvollziehen, wie es Dir geht! Uns geht es ganz genauso. Unsere Luna (8J.) hat einen Tumor in der Nase, der nicht gänzlich operiert werden kann. Wir sind so unendlich traurig und fühlen uns so hilflos. Wir haben das Futter auf Barfen umgestellt. Fleisch/Gemüse/Obst vom Biohof sowie selbst gesammelte Pflanzen. Ich habe damit zumindest das Gefühl, das zu tun, was in meiner Macht steht und nicht gleich aufzugeben. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich habe stapelweise Bücher angeschafft, über Krebs, Barfen, Heilpflanzen und wünschte mir nichts mehr, als meiner Schnecke wirklich richtig helfen zu können. Ich würde mein Bein oder sonst was tauschen....

    Hallo Leinsamen,
    hast Du es denn mal mit alternativen Therapien versucht?
    Wie ich schon geschrieben habe, konnte bei einigen Hunden, die ich kenne, ein inoperabler Tumor zumindest verkleinert werden.
    Wenn ein Tumor nicht mehr wächst, kann ein Hund damit meist gut leben.