Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Gähn, Du wiederholst mich ;)
    Die erste Impfung wurde hier aber vor der 12. Woche gegeben, also sollte noch eine Impfung erfolgen.

    Sorry Schnaudel, wollte Deinen Beitrag nicht übergehen.
    Ich fand den Zettel nur nicht so übersichtlich.

    Es ist mir klar, dass der Welpe bei der letzten Impfung noch keine 12 Wochen alt war, aber die Praxis wollte ja jetzt mehr als einmal impfen.

    Hallo Kay,

    wie alt ist Dein Welpe jetzt??

    Ab der 12. Lebenswoche reicht eine einzige Impfung!!!!!
    Ich würde mir unter Umständen einen anderen Tierarzt suchen, wenn Du dort falsche Informationen erhältst.
    Es ist für einen Hundeanfänger oft schwierig, sich mit impfwütigen Tierärzten auseinanderzusetzen, weil man selbst keine Ahnung hat.

    Ich würde auch im Vorwege fragen und überlegen, welche Impfung Du möchtest.

    Tollwut würde ich erst nach dem Zahnwechsel impfen lassen!
    Das ist die heftigste Impfung, weil darin Thiomersal enthalten ist.

    Bubuka

    Das ist doch kein Problem, für welches man einen Hundetrainer braucht.
    Die Kleine ist einfach unsicher draussen, das ist für das Alter nicht ungewöhnlich.

    Ich würde sie öfter mit anderen Hunden spielen lassen oder einfach auch mit älteren Hunden Kontakt aufnehmen lassen.
    Frage vorher, ob der andere Hund sehr verträglich ist und dann macht ihr einfach die Hunde von der Leine. Wirst sehen, dass sie sich dann anders verhält.

    Wenn sie zu einem Hund nicht hin soll, beruhige sie mit der Stimme und geh einfach in einem Bogen an dem anderen Hund vorbei.

    Hallo Nicola,

    was hat denn die Tierheilpraktikerin in dem Gespräch geraten??

    Der alte Hund meiner Freundin hatte auch ein Geschwür an der Prostata, welches mit der Blase verwachsen war und auf den Darm gedrückt hat. Der Hund konnte nur mühsam ganz schmale Kotstreifen absetzen.

    Sie war in einer Tierklinik, dort wurde die o. g. Diagnose gestellt. Das Geschwür war nicht mehr operabel. Die Tierklinik wollte ihn einschläfern. Weil er aber noch so guter Dinge war, hat meine Freundin sich dagegen entschieden.

    Sie hat den Hund dann homöopathisch behandeln lassen.
    Nach einiger Zeit konnte der Hund dann wieder völlig normal Kot absetzen. Der Tumor muss sich demnach verkleinert haben (vielleicht ist er auch verschwunden, sie hat es nicht mehr untersuchen lassen.) Der Hund hat keine Probleme mehr damit gehabt.

    Hier mal eine neue Denkweise:

    Zitat

    Wenn ein Hund Dir auf Schritt und Tritt folgt, Dich nicht aus den Augen läßt, dann hat das nichts, aber auch absolut nichts mit Kontrolle zu tun. Ein Hund will Dich nicht kontrollieren. Erstaunlich nur, dass solche Thesen von den Menschen aufgestellt wurden, die den Hund als seelenloses und mit dem Verstand einer Tütensuppe ausgestatteten Wesen darstellen.

    Beobachtet man einmal Hunde unter sich, dann stellt man sehr schnell fest, dass sie die meiste Zeit eng beieinander sind. Sie liegen nahe beieinander, spielen miteinander und orientieren sich aneinander. Steht einer auf, wird der andere folgen. Da nicht immer der gleiche Hund zuerst eine Aktion ankündigt, kann es sich folglich nicht um Kontrolle handeln – die Hunde suchen lediglich die Nähe des anderen.

    Ein Hund, der nun allein mit seinem Menschen lebt, orientiert sich demzufolge an diesem und folgt ihm. Das kann für den Menschen lästig werden (wieso eigentlich?) oder auch sehr intensive Formen annehmen. Je unsicherer ein Hund ist, umso mehr folgt er seinem Menschen – je selbstsicherer ein Hund ist, desto weniger folgt er. Auch das widerspricht der These des Kontrollierens.

    Je enger die Bindung zwischen Mensch und Hund ist, desto weniger folgt er Dir auf Schritt und Tritt – selbstverständlich wird er dir nachkommen, wenn Du den Raum verläßt, aber innerhalb eines Raumes bleibt er dann auch liegen und beobachtet Dich nur. Zeige Deinem Hund, dass auch Du ihn liebst, streichle hin und wieder im Vorübergehen über seinen Rücken oder besser noch seine Seite. Lass ihn Dir folgen, wenn Du den Raum verläßt und zeige ihm, dass auch Du seine Nähe suchst. Zeige ihm, dass Du ihn gerne um Dich hast und geniesse die Zuneigung Deines Hundes.

    Tust Du das nämlich nicht, wirst Du das Vertrauen Deines Hundes verlieren und die Bindung wird erheblich leiden. Und genau das willst Du ja nicht, oder?

    Quelle: http://hundeguru.com/was-geschieht-wenn-2/

    Dreamy

    Zitat

    Okay, dann sage mir doch bitte, wie ich einem Hund, der ne Extremklette ist, auf anderweitige Art und Weise das alleine sein beibringen soll? Damit er lernt, das allein sein nix schlimmes ist muss er eben doch auch genau das - auch mal allein sein. Sie hat den ganzen Tag Nähe zu mir, ich gehe seit Wochen nicht mal ne Minute ohne sie aus dem Haus und bin höchstens mal in nem anderen Raum. Sie darf auch tagsüber mal bei mir im Büro liegen oder morgens unter der Bettdecke - soll ich den Hund den ganzen Tag auf dem Arm tragen?

    Sorry, aber ich bin echt der Meinung, dass jeder Hund es auch mal ertragen muss nicht in direkter Nähe neben Frauchen zu liegen. Das sie in ihrem vorigen Zuhause offensichtlich ständig und nur von A nach B getragen wurde macht es mir nun nicht gerade leichter - aber DAS ist für mich auch kein Hundeleben.

    Welche Erziehungsmethoden meinst du denn im Speziellen? Und was wäre die Alternative?

    Ich kopiere mal die Dinge, die mir aufgefallen sind:

    Was für ein Erziehungsgedanke steht dahinter, dass sie das Alleinebleiben nur lernt, wenn Du sie in ihrem Freiraum/ihrer Bewegung einschränkst??

    Du hast einen sensiblen Hund, sie hatte vorher ein Frauchen, wo sie viel Nähe bekommen hat und sie hatte einen Hundekumpel. Nun ist sie dort herausgerissen worden. Du hast ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt, wie Du selbst schreibst. Das würde jeden Hund verunsichern, aber besonders einen sensiblen Hund.

    Was ich in Deinen Beiträge vermisse, ist die Beziehung zu dem Hund. Wie soll eine Bindung entstehen, wenn man jedes Tun oder Nichttun unter dem Aspekt der Erziehung betrachtet? Auch ein Hund ist ein soziales Wesen und auf Zuneigung und Nähe angewiesen.

    Ich hatte in meinem Leben schon viele Hunde, darunter auch viele Pflegehunde. Jeder Hund hat in kurzer Zeit das Alleinebleiben gelernt.
    Die wichtigste Basis ist Vertrauen und Sicherheit. Wie soll die Kleine eine Bindung aufbauen, wenn sie nur gemassregelt wird?

    Versuche mal, Dich in ihre Lage zu versetzen. Ein Beispiel:
    Du bist mit Deinem Freund bei fremden Leuten zu Besuch. Es wird in der Küche geredet, gekocht, gelacht. Aber Du darfst als einzige nicht teilnehmen. Du wirst auf einen Sessel gesetzt und musst dort bleiben. Du bist neugierig, was dort wohl geredet wird, was Dein Freund gerade macht. Du stehst auf, um zu schauen. Dann wirst Du aber schroff wieder auf Deinen Sessel geschickt. Was würdest Du empfinden?? Wahrscheinlich Misstrauen, Unsicherheit, Ausgegrenzt sein.......
    Warum wird bei einem Hund das normale soziale Rudelverhalten als Kontrolle ausgelegt?

    Aoleon
    Bitte nicht meine Beiträge falsch auslegen. Ich habe nicht von einem Impfschaden geschrieben, sondern von einer Ausscheidungsreaktion.

    Zur Urinprobe: Ich habe in meinem Leben bestimmt so 50 - 60 Urinproben abgegeben, alle in einem Marmeladenglas oder Becher. Man bekommt ja auch keimfreie Becher in der Apotheke oder beim Tierarzt.
    Verschiedene Tierärzte haben mir gesagt, dass natürlich solch eine Urinprobe nicht keimfrei ist.
    Aber die Keime bei einer Blaseninfektion sind schon deutlich mehr, als die Keime, die bei dieser Urinprobe einfach so in den Becher gelangen. Bisher hat keiner dieser Tierärzte eine Urinprobe mit Katheter oder durch Punktion genommen.

    Hallo Lisa,

    es kommt recht häufig vor, dass die erste Läufigkeit länger anhält, auch die Dauer der Blutung ist oft länger. Dieses Thema findet man in vielen Foren. Scheinbar müssen sich die Hormone erst einspielen.

    Hier war auch ein Thread zur Läufigkeit:
    https://www.dogforum.de/laufigkeit-dau…ng-t130481.html

    Man könnte auch mal eine Tierheilpraktikerin fragen, es gibt da sanfte Mittelchen, welche die hormonellen Abläufe etwas unterstützen.

    Zitat

    Aber nicht mal Bewegung hilft immer - waren heute bspw. über eine Stunde am Stück mit ihr spazieren, sie durfte frei laufen und rennen, es gab viele Hundekontakte - aber anstatt danach einigermaßen entspannt und "müde" zu sein, kommt sie kaum zur Ruhe und liegt völlig unentspannt in ihrem Korb. :???:

    Manchmal denke ich, dass sie vielleicht bei mir einfach nicht glücklich ist, ich nicht das richtige Frauchen für sie bin...

    Das habe ich schon beim Lesen Deines ersten Beitrags gedacht, dass die Kleine überhaupt nicht zu Dir passt. Es gibt so viele Hunde, die einfach viel Körperkontakt und die Nähe zu ihrem Menschen/Rudel brauchen. Das entspricht einfach einem Rudeltier, auch wenn es Hunde gibt, die weniger Bedürfnis nach Nähe haben.

    Die Kleine wird durch Deine Erziehungsmethoden extrem verunsichert.