Beiträge von Bubuka

    Ich würde mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen und nicht einfach irgend etwas geben.

    Ein sorgfältig auf den Hund abgestimmtes Mittel wirkt oft Wunder.
    Meine Freundin hat auch einen alten Hund mit schlimmer Arthrose.

    Er bekommt Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke, dann ein homöopathisches Mittel und Physiotherapie. Der Hund läuft nun wieder super gut. Die Arthrose merkt man ihm nicht mehr an.

    Gerade nach der Physiotherapie ist er richtig fit geworden.

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    Wir habe ihn auch keine so tollen Umgebung, er war nicht geimpft oder entwurmt. Die Eltern leider auch nicht. Alles eben nicht wirklich toll. Hatte daher auch das Gefühl, dass nach Impfungen und Wurmkur das Fressen-Problem los ging. Er ist durch und durch ein Sensibelchen und sehr anfällig.

    Das Quecksilber in Impfstoffen löst tatsächlich vielfältige Probleme aus. Auch Wurmkuren sind heftige Gifte.
    Der Darm wird anfällig für Magen-Darminfekte, Gastritis und Allergien sind auch meist eine Folge des Quecksilbers in Impfungen. Wahrscheinlich kommt auch der Appetitmangel daher.

    Ich würde den Hund von einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen und das Immunsystem aufbauen lassen - auch die Darmflora.

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    Daher riet mir die Tierärtztin zur OP. Da Balu auch eher unruhig ist und eben auch so anfällig, meinte sie, man solle vielleicht auch gleichzeitig kastrieren, da sich dies eben auch positiv auf den Appetit auswirken könnte, der Hund etwas ruhiger und ausgeglichener wird und eventuell auch nicht mehr so anfällig.

    Selten eine so dämliche Aussage gehört. Natürlich haben die meisten Hunde nach einer Kastration mehr Appetit. Aber darum einen Hund in dem Alter kastrieren zu wollen, ist echt unglaublich. Ein Hund, der gesundheitlich anfällig ist, sollte gestärkt werden und nicht kastriert werden!

    Wegen dem Zahn: Wenn der bleibende Zahn nicht schief steht, dann würde ich täglich an dem Milchzahn wackeln. Vielleicht fällt er doch noch raus.

    Hallo,

    es gibt sehr unterschiedliche Verläufe.

    Es gibt Todesfälle, es gibt Fälle, wo nach einer Besserung durch Cortison immer wieder Krankheitsschübe auftreten, es gibt wohl auch selten Fälle, die nach einer längeren Behandlung geheilt werden.

    Die Schulmedizin nimmt an, dass Ursache eine Autoimmunerkrankung ist, die z. B. durch Toxine ausgelöst wird.

    In der ganzheitlichen Medizin wird das Quecksilber in Impfstoffen hauptsächlich dafür verantwortlich gemacht.
    Quecksilber wird vorwiegend im Gehirn gelagert und löst dort die unterschiedlichsten Entzündungen aus, z. B. eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute.

    Ich würde eine Tierheilpraktikerin aufsuchen und den Hund ganzheitlich behandeln lassen.

    Kräutli,
    Carsten war auch schon bei Fachtierärzten für Dermatologie.

    Carsten, habt ihr mal über eine ganzheitliche Behandlung nachgedacht.
    Ich hatte Dir ja den Link zu Dr. Becker geschickt.
    Auch die Behandlung durch eine erfahrene Tierheilpraktikerin könnte eine Linderung oder Heilung bringen.

    Die dauerhafte Gabe von Cortison ist sehr kritisch zu sehen, die Nebenwirkungen hast Du ja selbst schon beschrieben.
    Das Hauptproblem ist, dass Cortison ständig das Immunsystem ausschaltet, was anderen Krankheiten Tor und Tür öffnet.

    Hallo,

    ich würde nicht so viele Themen aufmachen.
    Das gehört doch alles zusammen, um sich ein gutes Bild machen zu können.
    Deine Bekannte erzieht sich so einen Problemhund.

    Vielleicht hilft Deiner Bekannten dies:

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    Wenn Sie später wollen, dass Ihr Hund problemlos mit anderen Hunden kommuniziert, sich rechtzeitig unterwirft bevor es zu einer Auseinandersetzung kommt oder wirkungsvoll durch Drohung einen Konflikt abzuwenden weiß, dann lassen Sie ihn so viel wie möglich mit Artgenossen Kontakt aufnehmen. Die Leine kann eine hündische Konflikt-Entschärfung verhindern, darum finden Sie geeignete Hunde allen Alters und jeder Rasse, mit dem Sie Ihren Welpen frei laufen lassen können.


    http://www.beziehung-statt-erziehung.de/der_welpe.html

    Die Homepage dieser Verhaltensbiologin finde ich sehr gut, sie hat auch einen Beitrag zur Leine geschrieben.

    http://www.beziehung-statt-erziehung.de/ueberlegungen_zur_leine.html

    Ich schließe mich der Meinung der anderen Fories an. Wahrscheinlich werdet ihr es einfach zeitlich nicht schaffen, den Hund genügend auszulasten und zu erziehen.

    Ich würde den Hund auch über eine Tierschutzorganisation vermitteln lassen.
    Man braucht sehr viel Erfahrung, um die richtigen Menschen für den Hund auszusuchen.
    Schau mal hier, das Tierschutzligadorf würde euren Hund sicherlich aufnehmen.
    Die Leiterin des Tierheims vermittelt sehr, sehr sorgfältig.
    Das ist nicht so sehr weit von euch entfernt.

    http://www.tierschutzligadorf.de/kontakt.php?lang=de