Beiträge von Bubuka

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    Hallo!

    Habe heute dummerweise versucht, Pina eine Zecke am Oberlid zu entfernen. Dies ist mir nur halb gelungen, also ganz schlecht. Das Lid war danach geschwollen.

    Habe beim Tierarzt angerufen. Bin dann hingefahren. Pina hat Traumeel, Clavaseptin (Amoxicillin 400mg) und Metacam bekommen. Ich soll das jetzt 24 Stunden beobachten. Wenn die Schwellung dann nicht weg ist, soll sie sediert und die halbe Zecke entfernt werden. :/

    Könnte mich selber treten. Hat irgendjemand Erfahrung mit so etwas?

    Danke für eure Antworten!

    Die Gabe von Antibiotika und Schmerzmittel halte ich für ziemlich übertrieben.
    Es ist mir auch schon etliche Male passiert, dass der Kopf der Zecke drin geblieben ist.
    Wenn man einfach ein paar Tage abwartet, dann vertrocknet der Kopf, die Haut schiebt ihn raus oder man kann ihn rauspulen.

    Ich stehe ja nicht so auf diese "Hauruck"-Methoden.

    Ich würde eher eine Physiotherapeutin aufsuchen. Wenn diese dann noch die Dorn-Methode kennt, wäre das optimal. Neurologische Probleme können auch durch z. B. verschobene Wirbel entstehen. Durch diese Wirbelringe laufen ja alle Nerven, so daß eine Verdrehung die unterschiedlichsten Probleme hervorrufen kann.

    Zitat

    Die Dorn-Methode basiert auf der Annahme das der Grossteil der Beschwerden durch ein „aus dem Lot“ geratenes Skelett verursacht werden. Dies sind Hauptsächlich seitliche Verschiebungen einzelner Wirbelkörper aus der Wirbelsäule aber auch Blockaden des ISG-Gelenks (Iliosakral- oder Kreuzbein-/Darmbeingelenk), Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände, o. ä.

    Die Behandlungsmethode verfügt über eine verblüffend hohe Erfolgquote. Diese wird von den unterschiedlichen Dorn-Therapeuten für Menschen auf ca. 75 bis 95 % beziffert wird. Eine Quote bei der keine andere, bislang in der klassischen Rückenschmerzbehandlung erprobte, Therapieform mithalten kann. Daher ist es unserer Meinung nach an der Zeit diese Therapie auch bei unseren besten Freunden einzusetzen.

    http://www.reichmirdiepfote.de/index.php?id=64

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    Wir können ihm das schnappen und beißen einfach nicht abgewöhnen. Ich habe auch sehr stark den Eindruck dass das meistens kein Spiel mehr ist, er wird dabei auch leicht "aggressive" zumindest wenn wir mal wieder das Couch Problem haben.

    Dein Welpe ist unterfordert.
    In der Natur wäre ein Welpe in dem Alter noch mit seinen Geschwistern zusammen und könnte nach Herzenslust toben, balgen und die Welt erkunden.
    Welpen spielen viel und sie spielen mit dem Maul (den Zähnen), weil sie keine Hände haben. Dabei werden alle hündischen Verhaltensweisen ausprobiert, auch das Knurren und Bellen. Ein Welpe ist nicht ernsthaft aggressiv.

    Ich würde mich möglichst oft mit anderen Welpen zum Spielen treffen, dann wird der Kleine auch ruhiger. Ansonsten müsst ihr halt viel mit ihm spielen und kämpfen.

    Der Kleine muss erst noch die Beißhemmung lernen. Dabei ist es wichtig, dass er viel beisst, damit er lernt, die Kraft seiner Zähne zu dosieren.

    Zitat

    Das Zeitfenster, in dem der Welpe das "soft mouth" lernen muss, ist eng. Es beginnt sich bereits zu schließen, wenn der Welpe im Alter von ungefähr 16-18 Wochen mit dem Zahnwechsel beginnt und sich die ersten bleibenden Zähne zeigen.
    Der Besuch von Welpenstunden ist empfehlenswert, denn so bietet man dem Welpen auch nach seinem Einzug in seine neue Familie die Möglichkeit seine Sozialisierung mit anderen (gleichaltrigen) Artgenossen fortzusetzen.

    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet. Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
    Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.

    http://www.petsnature.de/info/products/…ntensitaet.html

    Zitat

    Ja das dachte ich auch... Es scheint normal zu sein.. Gestern abend hat sie tatsächlich NIX gemacht also quasi 24 Std kein Pipi und 36 Std kein AA.
    Heute morgen hat sie wieder beides gemacht...
    Koooomisches Mädchen :D

    Hallo Girlies,

    das ist ja nicht so toll, 3 Tage kein Stuhlgang.....

    Wenn die Hündin bis jetzt nicht leinenführig war, kann es sein, dass sie einfach zu gestresst ist, um draussen an der Leine etwas zu machen. Das habe ich schon häufiger erlebt.
    Wenn sie dann evtl. noch ausgeschimpft wird, wenn sie in die Wohnung macht, kann es sein, dass sie sich alles verkneift.

    Hast Du die Möglichkeit, sie einfach in den Garten zu lassen? Das könnte sehr hilfreich für die arme Maus sein.

    Ansonsten würde ich - je nach Bindung - den Hund draussen mal ohne Leine laufen lassen, damit sie sich für ihre Geschäfte einen ruhigen Platz suchen kann. Oder sie zumindest an eine sehr lange Schleppleine nehmen.

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    Wenn der Infektionsdruck nur hoch genug ist, infizieren wir uns halt..

    Das kann ich so nicht bestätigen.
    Ich hatte im Laufe der Jahre sehr viele Pflegehunde hier. Viele haben Giardien mitgebracht.
    Bei mir herrschte demnach ein sehr hoher Infektionsdruck.

    Meine eigenen Hunde haben sich aber niemals angesteckt.
    Ich habe auch keine große Desinfektion gestartet.
    Nur die Haufen eingesammelt, Decken und Näpfe im normalen Rythmus gewaschen.

    Nach diesen Erfahrungen bin ich der Meinung, dass ein gesunder Hund sich nicht so einfach Giardien einfängt.

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    Ich weiß, leider ist das so. sobald ich irgendetwas merkwürdiges an Rocky bemerke, forsche ich gleich im Net usw. :muede2:

    Sicherlich macht es Sinn, sich auch viel selbst zu informieren.
    Was dabei immer zu kurz kommt, ist das Wissen um die nahezu unbegrenzten Selbstheilungskräfte des Körpers. Damit sollte man sich viel mehr befassen.

    Giardien sind überall in der Natur, auf einer Wiese, in einer Pfütze usw.
    Man kann seinen Hund zuverlässig schützen, indem man sein Immunsystem stärkt.
    Ein gesunder Hund infiziert sich nicht mit Giardien.
    Bewegung, gesunde Ernährung, wenig Chemie in den Hund (sparsame Impfungen, Wurm- und Flohmittel nur bei Bedarf). Das alles stärkt das Immunsystem.

    Diese Behandlung nach Dorn kennen eigentlich alle Physiotherapeuten, ob für Mensch oder Tier.

    Zitat

    Die Dorn-Methode basiert auf der Annahme das der Grossteil der Beschwerden durch ein „aus dem Lot“ geratenes Skelett verursacht werden. Dies sind Hauptsächlich seitliche Verschiebungen einzelner Wirbelkörper aus der Wirbelsäule aber auch Blockaden des ISG-Gelenks (Iliosakral- oder Kreuzbein-/Darmbeingelenk), Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände, o. ä.

    Die Behandlungsmethode verfügt über eine verblüffend hohe Erfolgquote. Diese wird von den unterschiedlichen Dorn-Therapeuten für Menschen auf ca. 75 bis 95 % beziffert wird. Eine Quote bei der keine andere, bislang in der klassischen Rückenschmerzbehandlung erprobte, Therapieform mithalten kann. Daher ist es unserer Meinung nach an der Zeit diese Therapie auch bei unseren besten Freunden einzusetzen.

    http://www.reichmirdiepfote.de/index.php?id=64