Beiträge von Bubuka

    Ich kann mich Elsemoni nur anschließen.

    Einen Tierarzt darfst Du nicht fragen, die raten sehr schnell zu einer Kastration.

    Eine Scheinschwangerschaft ist etwas ganz natürliches. Wenn die Hündin damit Probleme hat, kann eine Tierheilpraktikerin auf sanfte Weise helfen.

    Meistens spielt sich die Läufigkeit und Scheinträchtigkeit auch noch ein, Deine Hündin ist ja noch jung.

    Eine Kastration hat so viele Nachteile, dass ich davon nur dringend abraten kann.

    Zitat

    Noch eine andere Sache - er nimmt öfter unsere Hände zwischen die Zähne, manchmal zwickt er auch leicht. Wir wissen nicht so recht wie wir diese Geste werten sollen. Meistens tut er es wenn er allgemein etwas wilder ist und uns auch anspringt. Will er uns so zum spielen auffordern oder dominieren?

    So ein junger Hund spielt noch mit den Zähnen.
    Wenn es weh tut, dann bringt es zum Ausdruck (Aua oder Quietschen). Wenn er sachte beisst, dann spielt ihr mit ihm weiter. So lernt der Hund, seine Zähne beim Spiel sachte einzusetzen.

    Hallo,

    ich würde mal eine Tierheilpraktikerin fragen.

    Eine meiner alten Hündinnen hatte auch einen Grützbeutel.
    Sie wurde auch homöopathisch behandelt (allerdings hat sie Globuli zum Einnehmen bekommen). Der Grützbeutel ist dann ziemlich bald weggegangen.

    Ich weiß allerdings nicht mehr, welches Mittel sie bekommen hat.
    Das kann Dir aber eine THP sagen.

    Hallo Iris,

    ja berichte mal, was die THP gesagt hat.

    Man, hier wird gleich wieder ein Fass aufgemacht, nur weil jemand seinem Bauchgefühl vertraut. Mach Dir nichts draus.

    Es ist leider so, dass den meisten Menschen das Vertrauen in die Natur und in die Selbstheilungskräfte des Körpers verlorengegangen ist. Die Pharmaindustrie verbreitet soviel Panik, dass man glaubt, nur ihre Chemie kann bei Krankheit helfen.

    Da wird bei jeder Kleinigkeit mit Kanonen auf Spatzen geschossen, selbst Fieber, als normale Reaktion des Immunsystems, wird bekämpft. Und dann wundern sich die Leute, dass ihr Hund irgendwann schwer krank ist und kein Tierarzt mehr weiterhelfen kann.
    Dem Körper einfach mal Gelegenheit zu geben, dass er selbst machen und heilen kann, das wird als verantwortungslos hingestellt.

    Die Homöopathie gibt dem Körper diese Gelegenheit, sie unterstützt ihn einfach und nimmt dem Körper die Heilung nicht ab.

    Hallo Dani,

    wenn ein junger Hund schon so viele Probleme hat, dann ist seine Konstitution im Eimer.

    Ich würde auf eine gesunde Ernährung (Barf) umstellen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, die sich die Probleme ganzheitlich ansieht.

    Alleine durch diese beiden Maßnahmen können sich alle Probleme in Luft auflösen.

    Auch Probleme mit der Prostata lassen sich durch Homöopathie dauerhaft heilen.

    Zitat

    Ich schreibe hier von einem vereiterten Auge, dass seit drei Tagen rummsuppt. Da muss man härtere Geschütze auftragen. Wenn die Entzündung gerade entsteht, dann ist die Homöopathie eine tolle Sache. Aber in dem Zustand wie jetzt ist deine Einstellung (für mich) ein totales No Go!

    Ja, weil Du (und viele andere) die Behandlung mit homöopathischen Mitteln immer mit Nichtbehandlung gleichsetzen. Ich würde auch Augentropfen vom TA geben, wenn die Behandlung mit Homöopathie nicht anschlägt. Aber bisher hat sie immer geholfen.
    Und sie hilft auch bei schon länger bestehenden Entzündungen.